Bibo
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Ich und die Welt sind untrennbar .
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Ich und die Welt sind untrennbar .
Ich sagte doch schon, dass Luther für seine Übersetzung NICHT die Texte des Hieronymus verwendete!
Ja, aber Luther verwendete jene Texte, die Hieronymus bereits als in sich widersprüchlich bezeichnete.
Auf jeden Fall mehr Klarheit als das Denken, was uns von klein auf an beigebracht wird. Wen ich sehr klar finde ist beispielsweise Byron Katie.Glaubst Du denn wirklich, dass es sowas wie eine ultimative Klarheit gibt, die sieht, wie die Welt "wirklich", also jenseits von Unterscheidungen ist? Die Welt ist so, wie sie nun mal ist. Welche noch klarere Klarheit mag es dahinter wohl noch geben?
Eine Seele kann nie dunkel sein, sie kann nur verschlossen sein, der Mensch hat die Freiheit sich zu entscheiden. Entweder folgt er seiner Herzensintelligenz und dem göttlichen Kern in ihm oder er folgt seinem unbewussten Verstand, als Resultat der Abwesentheit jeglicher Herzensregung.
Gott kann meiner Meinung nach zum einen auch schon deswegen kein "Wesen" sein da das göttliche omnipräsent ist. Das Ganze kann nicht zugleich auch wesenhaft sein - und zum anderen würde dies auch dem Gesetz der Freiheit widersprechen, denn wo ein "Gott" ist kann keine grenzenlose Freiheit sein ...
Wo habe ich geschrieben dass die Seele "unerschaffen" ist? Ich habe geschrieben dass ihr nichts "eingehaucht" werden muss, da sie bereits göttlich und somit perfekt ist. Was soll ihr denn da noch zusätzliches eingehaucht werden?
Was meinst du damit?
Das Leben der Menschen enstand durch Supernovas, deren Sternenstaub in das Universum gesprengt wurde und in diesem Sternenstaub waren alle "Zutaten" enthalten die für das Entstehen von Leben notwendig waren. Und auch Sternenstaub ist beseelt, anders geht es nicht, nur besitzt Sternenstaub kein eigenes Bewusstsein. Bewusstsein benötigt eine bestimmte materielle Konstellation (Biologische Voraussetzung) um sich selbst als Bewusstsein erkennen zu können und dieses ist im Menschen möglich geworden. Bei Tieren ist es schon nicht mehr so, bei Pflanzen noch weniger und bei Sternenstaub am wenigsten. Du musst das alles als eine Einheit sehen, das Leben begann mit dem Sternenstaub und entwickelte Bewusstsein in und durch diese Materie, Leben = Seele + Bewusstsein, feinstofflich oder grobstofflich ganz egal. Und die höchste Form von Bewusstsein ist Liebe und diese muss auch in der Welt der Materie gelebt werden. Ich denke deswegen sind wir auch hier.
nein, es sind keine Widersprüche. Selbst die Bibelübersetzungen die Hieronymus Vulgata als Grundlage haben, haben keine Widersprüche.
Das Wort Gottes hier generell schlecht zu machen ist eine grobe, bösartige Verallgemeinerung.
Jemand der Schwierigkeiten hat gewisse Textstellen zu verstehen, gehe ins Gebet und bitte um Erkenntnis!
So so. Und wenn der Weg der Liebe für dich (in diesem Leben aus bestimmten Gründen) persönlich so aussieht?
Der/das Liebste, was du kennst, bereitet dir die größtmöglichsten seelischen Schmerzen, die du dir nur vorstellen kannst.
Und dann?
Bei der Frage, was die Welt braucht, vermisse ich das Gute. Ich denke, dass weder die Erleuchtung noch die Liebe zwangsweise zum Seelenheil eines Menschen beiträgt. Ist es nicht so, dass die Erleuchtung gelegentlich eine ernüchternde Wirkung hat und die Liebe zerstörerisch sein kann, denn sie erhebt den Anspruch, angenommen zu werden?