Hallo,
da so viele hier schreiben, es aber nicht selbst ausprobiert haben. -> wie ich auf Lichtnahrung umstieg:
Seit Mitte Juni dieses Jahres habe ich aufgehört zu essen. Bis dato esse ich nichts und habe vor, diesen Zustand beizubehalten, da ich mich wohlfühle. Alle Wehwehchen, die sich hin und wieder gemeldet haben, sind verschwunden. Ich fühle mich leicht und frei.
Ich habe aber nicht den 21-Tage-Lichtnahrungsprozess von Jasmuheen gemacht, da dieser für mich zu radikal ist. 7-Tage nicht zu trinken, war mir persönlich zu heavy. Ich habe die ganze Zeit getrunken (Kräuterlimonade light - d. h. ohne Kalorien, Leitungswasser und Mineralwasser mit Geschmacksstoffen, da mir das Leitungswasser aus den Ohren schon herauskam, z. B. Vöslauer mit Kalamansi-Mandarinen) und trinke immer noch.
Damit jeder sieht, dass der Lichtnahrungsprozess nicht mit einer Nulldiät gleichzusetzen ist:
Wenn es nach dieser Null-Diät ginge, hätte ich Mitte bis Ende Juli den Löffel abgegeben.
Ich habe auch von einer Ärztin in Großbritannien gehört, die auch auf Lichtnahrung umgestiegen ist, indem sie immer weniger zu sich nahm, bis sie aufhörte, stoffliche Nahrung sich einzuverleiben. Ich denke, dass es viele Wege gibt, auf Lichtnahrung umzustellen. Wichtig ist vor allem, dass man seine Glaubenssätze überdenkt, bevor man es angeht. Wenn man im Hinterkopf Angst hat, dass man verhungern könnte, dann kann das sehr wohl passieren. Wenn man aber die Gewissheit hat, dass das funktioniert, dann funktioniert es. Nach dem Motto: Der Glaube versetzt Berge.
Bitte mir nicht zurückschreiben bzw. mir posten, da ich nur alle heiligen Zeiten hier vorbeischaue und meine E-Mail-Adresse sich geändert hat. (Es sollte nur ein kurzer Bericht aus erster Hand sein und kein langes Hin- und Hergeschreibe. Außerdem denke ich, dass jeder seinen eigenen individuellen Weg gehen soll. Wenn jemand sich für Lichtnahrung entscheidet, dann ist es gut. Ebenso gut ist es, wenn jemand sich für die konventionelle Ernährung entscheidet. Es gibt kein gut oder schlecht. Wir sind hier auf Erden, um Erfahrungen zu sammeln.)
Liebe Grüße
Angita
da so viele hier schreiben, es aber nicht selbst ausprobiert haben. -> wie ich auf Lichtnahrung umstieg:
Seit Mitte Juni dieses Jahres habe ich aufgehört zu essen. Bis dato esse ich nichts und habe vor, diesen Zustand beizubehalten, da ich mich wohlfühle. Alle Wehwehchen, die sich hin und wieder gemeldet haben, sind verschwunden. Ich fühle mich leicht und frei.
Ich habe aber nicht den 21-Tage-Lichtnahrungsprozess von Jasmuheen gemacht, da dieser für mich zu radikal ist. 7-Tage nicht zu trinken, war mir persönlich zu heavy. Ich habe die ganze Zeit getrunken (Kräuterlimonade light - d. h. ohne Kalorien, Leitungswasser und Mineralwasser mit Geschmacksstoffen, da mir das Leitungswasser aus den Ohren schon herauskam, z. B. Vöslauer mit Kalamansi-Mandarinen) und trinke immer noch.
Damit jeder sieht, dass der Lichtnahrungsprozess nicht mit einer Nulldiät gleichzusetzen ist:
aus: http://de.wikipedia.org/wiki/Null-Di%C3%A4tAls Null-Diät (auch totales Fasten) wird eine radikale Gewichtsreduktions-Diät bezeichnet, bei der man über einen längeren Zeitraum hinweg keine feste Nahrung zu sich nimmt, sondern nur kalorienarme Flüssigkeiten (z.B. Wasser und Kräutertees) und eventuell Nahrungsergänzungsmittel. Dadurch verliert der Körper sehr schnell an Muskel- und Fettgewebe, weil er nach einigen Tagen auf seine Energiereserven zurückgreifen muss.
Gesunde Menschen können den Verzicht auf Nahrung mindestens einen Monat überstehen.
Wenn es nach dieser Null-Diät ginge, hätte ich Mitte bis Ende Juli den Löffel abgegeben.
Ich habe auch von einer Ärztin in Großbritannien gehört, die auch auf Lichtnahrung umgestiegen ist, indem sie immer weniger zu sich nahm, bis sie aufhörte, stoffliche Nahrung sich einzuverleiben. Ich denke, dass es viele Wege gibt, auf Lichtnahrung umzustellen. Wichtig ist vor allem, dass man seine Glaubenssätze überdenkt, bevor man es angeht. Wenn man im Hinterkopf Angst hat, dass man verhungern könnte, dann kann das sehr wohl passieren. Wenn man aber die Gewissheit hat, dass das funktioniert, dann funktioniert es. Nach dem Motto: Der Glaube versetzt Berge.
Bitte mir nicht zurückschreiben bzw. mir posten, da ich nur alle heiligen Zeiten hier vorbeischaue und meine E-Mail-Adresse sich geändert hat. (Es sollte nur ein kurzer Bericht aus erster Hand sein und kein langes Hin- und Hergeschreibe. Außerdem denke ich, dass jeder seinen eigenen individuellen Weg gehen soll. Wenn jemand sich für Lichtnahrung entscheidet, dann ist es gut. Ebenso gut ist es, wenn jemand sich für die konventionelle Ernährung entscheidet. Es gibt kein gut oder schlecht. Wir sind hier auf Erden, um Erfahrungen zu sammeln.)
Liebe Grüße
Angita