Lichtnahrung: Erklärung aus praktischer, wissenschaftlicher und spiritueller Sicht

jaja, die Angst, die begleitet ja z.B. die Mutter während der Geburt. Wird das Kind auch gesund zur Welt kommen, wie wird die Geburt? Wenn Du eine ängstliche Mutter hast und Du bewegst Dich mal, wenn Du im Bauch liegst, dann bekommt Mama eine Hormonausschüttung, die mir als baby im Bauch signalisiert, daß meine Bewegung mir/uns Angst macht. Wenn ich dann herausgeschlüpft bin aus dem Bauch (ai und das ist eng, alles voller Streßhormone hier und jetzt auch noch die Kälte und ich werde angefaßt, das Licht und die Geräusche werden anders), dann ist die Angst, daß ich nicht richtig wachse und daß ich nicht trinke und nicht esse. Und Mama hat die Angst: reicht meine Milch für das Kind, bin ich eine gute Mutter? Es gibt hier auch ein Löffelchen für Onkel Hans, ein Löffelchen für Oma Meier, einen für Opa Müller, einen für die Nachbarin--- da mache ich doch mal den Mund auf.

So lerne ich, daß man für andere ißt und ich lerne beim Essen die Namen meiner Verwandten kennen (Essen=Erdung, Verwandte=Wurzeln, ist also im Grunde eine schöne Tradition, jedoch es bleiben Fragezeichen, warum es eigentlich so ist, daß man für an'dre ißt. Für einen selber essen würde doch reichen. Hierzulande sind 75% der Männer und 60% der Frauen übergewichtig, d.h. das Essen ist aus den Fugen geraten, genauso wie seine Herstellungsweise.). Und dabei die Angst: koche ich das Richtige, ist das Puder aus der Dose und das Fabrikgläschen wirklich das richtige Nahrungsmittel für mein Kind, ernähre ich es abweckslungsreich, warum ist eigentlich mein Kind krank und das andere da ist gesund? Habe ich was falsch gemacht? Komm, noch ein Löffelchen, dann wirste was (dicker, aber nicht gesünder oder klüger, sollte man meinen).

Zum Trinken habe ich eine Sache zu erzählen von dem anderen Ende des Lebens, aus dem Alter. Was passiert da sehr oft? Oma Meier wohnt mit Opa Meier zuhause und draussen sind es 34 Grad. Opa Meier war Beamter und hat sich da angewöhnt, daß sein Leben im Sitzen verläuft. Er kann also schlecht gehen und hat, weil alle anderen um seinen Sitzplatz sich Zeit seines Lebens nicht schnell genug herumbewegt haben, Herz-Kreislaufprobleme und regt sich schnell auf. Das benutzt er tagaus tagein als Vorwand, in der Sitzecke sitzen bleiben zu dürfen, wobei er gegen 16:00 Uhr nach dem Kaffeetrinken auf den Sessel wechselt.

Und nun kommt Oma Meier. Die versorgt natürlich ihren Mann. Die trägt ihm zeitlebens alles bis mitten vor seine Nase, denn er arbeitet, schafft das Geld ran, neigt zur Cholerik und so ist die Rollenverteilung auch heute noch, weil sich Opa Meier leider nach der Berentung nicht mal ein Hobby gesucht hat. Es hat ihm wohl keiner dabei geholfen, im Alter Ineressen zu entwickeln. Schade eigentlich. Er hatte ja auch keinen Anlaß dazu, denn er muß ja seine Frau beschäftigen, die kann ja nicht ohne ihn, denkt er. Und sie denkt das Gleiche. Bei 34 Grad.

Oma Meier weiß nicht, daß man mehr trinken muß bei 34 Grad. Und Opa Meier auch nicht. Sie trinken etwas mehr, sicherlich. Aber nicht genug. Der Arzt hat ja auch gesagt, wir dürfen nicht viel trinken, wegen der Herzkreislaufschwäche, die wir beide haben und er hat gesagt, Omas Nieren gehen nicht gut, also können die doch gar nicht soviel Wasser verarbeiten. Wir können also gar nicht erkennen, wieviel wir eigentlich bei 34 Grad mehr trinken müssen als bei 21 Grad. Woher sollen wir das auch wissen, nicht wahr?

Am siebten Tag macht es in der Küche Peng. Oma Meier liegt am Boden, hat sich den Oberschenkelhals gebrochen. Sie kommt ins Krankenhaus und es wird festgestellt, daß sie verwirrt ist, weil sie zu wenig getrunken hat (Exsikkose). Opa Meier muß ins Altenheim, weil Oma Meier weg ist. Und warum all dies? Weil sie nicht wußten und nicht geachtet haben, wieviel sie trinken müssen, damit genau das, was da passiert ist, nicht passiert. Und das passiert so täglich, auch ohne daß es 34 Grad wird, aus verschiedenen verursachenden Zusammenhängen heraus. Früher fing so etwas die Großfamilie auf, heute ist da Ebbe. Und es ist auch nicht geplant, daß das passiert, was notwendig ist: daß regelmässig bei solchen alten Leutchen z.B. die Gemeindeschwester (was ist das?:confused:) gucken geht, ob die Leute zuhause klar kommen. Das wäre doch eigentlich in einem zivilisierten Land selbstverständlich.

Wesentlich teurer, aber eben üblich ist,daß Oma Meier dann nach dem Aufenthalt im Krankenhaus zu Opa Meier ins Altenheim kommt. Wenn es jetzt dort passiert, daß Oma Meier zu wenig trinkt, dann wird sie wieder verwirrt. Es ist wieder 34 Grad draussen und Oma Meier kriegt einfach nicht mehr als einen Liter Flüssigkeit getrunken, oder Schwester Anna vergißt darauf zu achten, daß wegen der Temperatur alle einen halben Liter mehr als sonst trinken sollten. Nach drei Tagen ist Oma Meier rabbelledoll und kommt ins Krankenhaus. In diesem Falle steht dann heutzutage in D nicht selten einige Tage später der Medizinische Dienst der Krankenkassen im Altenheim und schaut mal, wie es denn kommt, daß in diesem Altenheim Versicherte verdursten. Hätte die Krankenkasse stattdessen dafür gesorgt, daß bei Oma und Opa Meier, als sie noch zuhause wohnten, nach dem rechten Befinden geschaut wird und eine altersgerechte Gesundheitsaufklärung und -prophylaxe in der häuslichen Umgebung betrieben wird, hätte sie sich das Bezahlen zweier Heimplätze (etwa 8000 Euro pro Monat) und eine Oberschenkelhals-OP (vielleicht 3000 Euro) erspart und der Oma ihre Schmerzen.

Und alles nur, weil sie nicht wußten, wieviel sie trinken mußten. :-) Sie hatten gar keine Chance gesund zu bleiben, weil es in 80 Jahren nicht mal einer geschafft hat ihnen zu sagen, wieviel der Mensch trinken muß. Obwohl die Information natürlich massenhaft zur Verfügung steht: es hat ihnen eben keiner persönlich gesagt und niemand hat sie dabei begleitet, sich gesundheitsförderlich zu verhalten. (Und so kommt es, daß die Brunnen vergiftet sind, weil laufend Kinder hereinfallen und dort unten drin wegen des vielen Wassers dann verschimmeln.)

Aber das nur am Rande des gesellschaftlichen Wahnsinns...
 
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Ich denke schon, dass es einige wenige Yogis und Erleuchtete gibt, die nicht mehr (oder kaum noch) zu essen brauchen. Mit Trinken sieht es freilich anders aus.
ja, aus der Yoga-Lehre heraus macht das ja auch Sinn. Hier geht man ja von sieben innerkörperlichen Chakren aus, wobei der Mensch natürlich mit allen sieben Chakren zur Welt kommt, die Chakren aber im Laufe des Lebens erst ihre vitale Energie aktivieren. Und zwar abhängig von der Lebenszeit: alle sieben Jahre ist ein Chakra voll und es wird unten im Wurzelchakra begonnen. Mit 7 mal 7 Jahren, also im Alter von 49 Lenzen, ist die energetische Entwicklung der Chakren von der zeitlichen Veranlagung her abgeschlossen, deshalb ist man in diesem Raum auch mit 50 Jahren per se erst mal weise. Diese mythologische Erklärung hält die Achtung vor dem Alter ganz anders aufrecht als bei uns. Ein Hundertjähriger hat also im Grunde schon die Weisheit von zwei Menschen. Wenn die Chakren alle aktiviert sind, also mit 49, spricht zunächst einmal von dieser Philosphie her nicht dagegen, die Nahrungsquelle auf Lichtnahrung umzustellen. Grundsätzlich ginge das aber nach dem Überschreiten der Hälfte der Füllung mit Energie, also in der Mitte zwischen Individualchakra Nr.3 und Herzchakra Nr.4 (24,5 Jahre). Da sitzt das Zwerchfell. Und so kommt es dann auch, daß hier Prana und die Fokussierung auf den Atem ins Spiel kommt. Die Atmung ist ja, wenn ich das richtig verstanden habe, hier bei dieser Lichtnahrungsgeschichte dann der Ersatz. Aber wie schon gesagt: Atmen lernen ist nicht leicht. Hierzulande gehen wir davon aus, daß wir Atmen nicht lernen müssen und auch das Bewegen nicht- in anderen Kulturkreisen ist man da viel weiter. Wer richtig atmet und weiß, wie der Körper sich im Verbund eines entspannten Nervensystems mit entspannter Muskulatur stressfrei bewegt und wie man täglich die notwendige Menge Kraft entwickelt und nichts verpulvert, dessen Anfälligkeit für unsere Zivilisationskrankheiten ist deutlich geringer, im geistigen, seelischen wie körperlichen Bereich. Aber da erzähl ich ja nichts Neues. Naja und wenn man denn schon mit diesen dusseligen Krankheiten geboren ist, dann kann sich so wenigstens helfen. Leider wird es einem als Kind viel zu wenig gezeigt und den Eltern auch.

:megaphon: ROKSENIAAAAA ???

bisse wieder wegjelaufen?
 
Die Atmung ist ja, wenn ich das richtig verstanden habe, hier bei dieser Lichtnahrungsgeschichte dann der Ersatz.


Das hat Roxy so nicht gesagt und auch die "ursprüngliche" LN-Lehre besagt das nicht. Auch da geht es, was Du immer verneinst, platt gesprochen darum, nicht essen und nicht trinken zu müssen.

Dass die meisten Menschen hier falsch atmen, hat damit nichts zu tun...
 
hallo liebe threadstarterin!
also ich finde es sehr schade, dass du die nahrung, welche wir zu uns nehmen müssen, als fremde materie bezeichnest!
wir sind alle abhängig von einander, die pflanzen von unserer scheisse (dünger), wir von den pflanzen usw usf...ich sage nur: Nahrungskette!
die existenz ist für mich ein organisches ganzes....nichts ist voneinder getrennt, alles hängt zusammen und somit nehmen wir auch keine fremd materie zu uns....
ausserdem fehlen mir ein paar argumente, warum ,fremd' materie schlecht für uns sein sollte! siehst du dich etwa alleinestehend und isoliert von der restlichen welt?? übrigens nehmen wir eh schon prana zu uns(atmen)... oder verstehe ich das falsch?
bin gespannt wie du das siehst!
glg natty

Hi liebe Natty,

herzlichen Dank für Deine Frage und Deine Meinung, die Du mit äußerem Respekt und Anstand geäußert hast. Es ist einfach angenehm, auf so eine nette :) Kritik antworten zu dürfen.

Erstens zum Wort „fremd“. Hier benutze ich das ganz einfach als Trennung, um die Materie, die zu meinem physischen Körper gehört, von der restlichen Materie formell zu trennen. Sprich das ist eine formelle Trennung, um zu zeigen, dass ich meinem Körper, der tatsächlich nur mir selbst (und niemandem sonst) gehört.

Die „fremde“ Substanz in diesem Fall ist die Substanz der Pflanzen, Tiere und (bei Kanniballen) anderer Menschen. Auch diese Wesen haben ihre Körper. Und diese Körper gehören nur zu ihnen. Kein Mensch hat jemals das Recht bekommen, über diese Körper herrschen zu dürfen.

Es wird zwar uns suggeriert, dass der Mensch als s. g. „Krönung der Schöpfung“ alles mit allem machen darf, was er will. Aber das ist nicht so.

Schau mal Deinen eigenen Körper an. Wärest Du einverstanden, dass ein (angeblich) höher gestelltes Wesen, das intellegenter und stärker als Du bist, völlige Kontrolle über Deinen Körper ausübt? Nein, das denke ich nicht. Keinem Menschen gefällt die absolute Kontrolle einer anderen Wesenheit. Wir, Menschen, können zwar eine Kontrolle zeitlang akzeptieren. Aber auf immer und ewig würde es auch wiederum nicht gehen.

Um genau zu verstehen, was ich meine, müsstest Du meine Sicht der Dinge kennen.

In diesem Fall, indem ich diesen Beitrag schreibe, nimmst Du einfach meine Brille und guckst die Welt so an, wie ich sie durch meine Brille sehe. Was ist diese Brille? Diese Brille ist mein Sammelsurium an Körpern und Charakterzügen. Da wir alle individuell sind, wird nie die eine Brille der anderen absolut gleichen können. Wir können nur die Ähnlichkeiten feststellen. Mehr auch nicht.

Daher entstehen auch die Sympathien oder Antipathien.

Die Menschen, derer Ansichten sich ähneln, sind oft einander sympathischer, als wenn sich ihre Ansichten nicht ähneln würden.

Also meine Brille beinhaltet auch entsprechender Weise eine Sicht der Dinge. Und zu ihr gehört mein eigenes Verständnis der Materie. Und ich gehe davon aus, dass die Materie anderer Wesen mir nicht gehört. Daher ist sie hier formell „fremd“, um diese Mir-gehört-es-nicht unterstreichen zu wollen.

Nun gucke ich von meiner Brille aus die Pflanzen- und die Tier-Welt an. Die Flora- und Fauna-Welt ist in ein Fressen-gefressen-werden-Kreislauf eingebunden. Aber – das ist hier wichtig – die Tierwelt und die Pflanzenwelt wird bei diesem Kreislauf durch Instinkte bewegt. Tiere und Pflanzen haben hier einfach keine Wahl. Sie müssen einander fressen – das ist das Gesetz der Natur.

Und jetzt schaue ich mir den Menschen an. Dem Menschen ist so eine seltsame Eigenschaft gegeben wie „Menschlichkeit“, die oft mit „moralischen Vorstellungen“ Hand in Hand (oder eher Fuß in Hand) geht. Der Mensch fängt auf einmal an, nachzudenken, dass das, was er eigentlich den Tieren antut, wenn er sie aufisst, gar nicht so verantwortungsbewusst ist, wie es scheint. Das ist etwas, was ein Tier oder Pflanze nie tun würden, bzw. nie tun könnten: Tierwelt und Pflanzenwelt können einfach nicht auf die Idee kommen, dass das, was sie tun, theoretisch gesehen nicht i. O. sein könnte.

Die Sichtbrille dieses Postings, durch die Du meine Beschreibung verstehen könntest, ist durch diese Wahl gegeben. Durch die Wahl, die ich als Mensch habe. Ich habe die Wahl nachzudenken, ob die Welt, die um mich herum so funktioniert wie sie immer funktioniert hat, korrekt abläuft.

Liebe Natty, ich stelle hiermit die Schöpfung und Gott in Frage.

Denn das ist meine Wahl, die mir zusteht. Das ist die Wahl, die mich zum Menschen macht. Denn wenn ich doch nach Abbild des Gottes geschaffen wurde, so bin ich nach Abbild des Schöpfers geschaffen. Und als übender Schöper stelle ich die Welt um mich herum in Frage. Denn ich habe als Schöpfer die Wahl, es anders gestalten zu können.

Natürlich nehmen wir Prana beim Atmen auf. Und - nicht vergessen - unsere Haut atmet auch! Auch durch jede Hautzelle kommt Prana rein.

Lieben Gruß
Roksenia
 
Hallo Roksenia,

würdest Du mir bitte einmal folgende Fragen beantworten?

- Welche Körpergröße hast Du?
- Welches aktuelle Körpergewicht hast Du?

Warum ich diese Fragen stelle?

Ich habe mir Deinen Blog angesehen. Danach bist Du ca. 1,60 m groß und hattest nach Deiner 21 Tage - Kur ein Körpergewicht von ca. 46 Kg, zeitweise sogar noch weniger.
Bereits Dein Ausgangsgewicht von 52 Kg ist im Bereich der unteren Grenze des Normalen aus der heutigen ernährungsmedizinischen Sicht.

Nebenbei hast Du über Praktiken berichtet, welche gewöhnlich nur Menschen bekannt sind und auch nur von denen angewendetet werden, die ein psychisches Problem mit dem Essen und ihrem Körper haben.
Die Konfektionsgröße 32 und die von Dir berichteten Verhaltensweisen weisen darauf hin, dass Du mit Wahrscheinlichkeit an einer psychisch bedingten "Eßstörung" leidest.

Aus meiner persönlichen Sicht solltest Du einmal einen medizinischen Rat einholen, denn ab einem bestimmten Körpergewicht kann es lebensgefährlich für Dich werden.

LG
Wizards
 
@ Et:

Sprich: heute werden alte Lehren manchmal falsch interpretiert, und man holt etwas, das als Metapher für die geistige Ebene gedacht war, auf die physische und legt es wörtlich aus. Schlimmer noch: man möchte es dann auch praktizieren. Den Körper also mit nur "geistiger" Nahrung sättigen wollen.
Dafür müsstest Du mir hier die exakte Definition des Geistes angeben. Oder Du gehst einfach davon aus, dass das, was ich als LN bezeichne, einfach Geist ist? In diesem Fall aber muss man meine eigene Interpretation hinzuziehen und sagen, dass der Geist der allgegenwärtige Energiezustand wäre. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass man mit dieser Definition einverstanden wäre.


Ich hör' da auch noch die dualistische Weltsicht des Manichäismus mitklingen.
Und da hast Du auch Recht. Auch ich war ganz am Anfang dieser Bestrebung zum Opfer gefallen. Und warum? Weil ich gar keine Infos zur Verfügung hatte. Sondern eben das, was Du auch aus dem Internet gezogen hast. Alles äußest esoterisch angehaucht. Übrigens, das sieht man noch von meinem LNP-Bericht ganz gut. Das stammt aus der Zeit von 2 Jahren. Ich habe mir schon überlegt, dass ich das abändere. Aber das wäre nicht richtig. Denn so dachte ich vor 2 Jahren. Also warum die eigene Vergangenheit abändern? Ich bin ja keine Historikerin. *grins*


Aber ich hab' verstanden was du sagen willst.
Yuhuu!


Ich verstehe auch sehr gut, was die Erfahrungen, die du gemacht hast, für dich bedeuten.
… und es bleibt nur zu hoffen, dass Du nicht annimmst, dass ich diesen Erfahrungen Über-Bedeutung beimesse.


Finde ich mutig, sie hier auf's Parkett zu setzen.
Parkett hier ist äußerst glanzvoll und beim Tanzen können hier schon ein Paar Spezialisten Einem Bein stellen, so dass man auf dieses Parkett äußerst laut hinfallen kann, wenn man nicht aufpasst.



Die Bemerkungen, die hier seitens einiger Beteiligten bezüglich der physiologischen und psychologischen Aspekte gefallen sind, beruhen ja teilweise auf wissenschaftlicher Beobachtung und Erfahrung.
Das müsste man also in der Diskussion berücksichtigen - und sie als diese Beobachtungen werten, nicht als Attacken. Sie tragen zur Erklärungssuche bei. Daß es "Gegenargumente" sein könnten ist dabei zweitrangig.
Ich habe nichts gegen die Gegenargumente. (Ha, ist das nicht schön stilistisch gesehen gesagt gegen Gegen-?) Mein Wunsch wäre, dass diese Gegenargumente nicht als Attaken formuliert wären. Der Mensch hat schließlich die Tastatur zu seiner Verfügung. Also ist es auch bestimmt möglich, im gegen-(schon wieder dieses "gegen")-seitigen Respekt zueinander zu schreiben.



Mir scheint auch, du mißt "Fasten" einen negativen Wert bei.
Das ist nur Schein. Ich finde Fasten super.


In meinen Augen ist das "Fasten" eine weise Sache. Wie gesagt, hochgeistig.
Das ist es in meinen Augen auch.


Beim Fasten gerät man in einen besonderen Zustand, der teilweise zu tun hat mit der Entgiftung, teilweise mit den Substanzen die dabei freigesetzt werden.
...oder durch die Substanzen, die eben durch die Entgiftung freigesetzt werden…


In diesem besonderen Zustand ist man leichter empfänglich, schätze ich - generell (mit Ausnahme wohl der biologischen Ebene).
Du meinst empfänglich für Gedanken. Ja, kann ich nachvollziehen. Denn auch unsere Gedanken-Empfangsstation – sprich Gehirn – muss ja auch ab und zu geputzt werden. Und man weiss, dass durch die falsche Ernährung gerade im Gehirn eben die Substanzen sich ablagern können, die nicht nur die biologische, sondern auch geistige Gesundheit behindern können.


Und Ja, ich denke die "Glückshormone" benötigt der Körper um sich zu dopen.
Aber wenigstens haben diese keine Nebenwirkungen…


Vielleicht entsteht bei Magersüchtigen gerade eine Abhängigkeit von diesen Glückshormonen? (gewagte Spekulation meinerseits, das)
Nein. Ich vermute nicht. Dies kann ich mit einem einzigen Satz korrigieren: Magersüchtige sind nicht glücklich. Hätten sie Glückshormonenausschüttungen, hätte man das ihnen ansehen können. Glücklich ist nur der Mensch, der sich selbst erstens liebt und zweitens sich alles erlaubt, was das Herz begehrt. Ein Magersüchtiger erlaubt sich keine Ernährung und dadurch kein Leben. Ich empfinde dieses Schema als äußerst einfach... und tödlich.


Unser Körper ist weitaus intelligenter als wir meinen - der führt uns die ganze Zeit an der Nase herum, mit seinen Hormonausschüttungen.
Ich gehe davon aus, dass wenn die Ernährung + Lebensstil exakt abgestimmt sind (auch ohne LN), so wird uns unser intelligenter Körper garantiert nicht an der Nase führen.


"Verliebtsein", ist das nicht auch so eine "Hormonvergiftung"? Bleiben die Hormone aus, ist auch die Verliebtheit weg. *puff* Und plötzlich stört einen die aus der Mitte ausgedrückte Zahnpastatube.
Es gibt solche Tuben, die beim Drücken ihre Form wieder zurückbekommen. (ein freundschaftlicher Rat an dieser Stelle sozusagen…)


(die kritisch-neutrale Lupe des Forschers würde diesen Aspekten ganz besondere Aufmerksamkeit widmen)
Nachdem ich das mit LN gelöst haben werde, werde ich mich diesem nächsten Aspekt mit Begeisterung widmen können. Versprochen!


Erweiterung der Themenliste die unausgesprochen bei dieser Debatte mitklingen:
Nun gut.


- das Gegenteil von Lichtnahrung (Dunkelnahrung?)
Seltsame Gegenüberstellung.


- das Gegenteil von Chi-Nahrung (kann es das geben?? was ist das Gegenteil von Energie?)
Brauchst Du wirklich eine Antwort darauf?


- Loslösung, Auflösung
Nur Nebeneffekte.


Auch. (nur Nebeneffekt auf der anderen Seite)


Eine platte Lüge! Genau das Gegenteil ! ICH bin nur knapp einer Ansteckung entgangen !
*nett-grins* Und Du bist so mutig und machst bei LN-Diskussion mit? Ja lernst Du denn aus Deinen Fehlern? ;)


Und nun ein paar Fragen:
welches ist der Hauptimpuls hinter dem Entschluß, sich der LN zu verschreiben ?
Was erstrebt man, und warum möchte man das ?
Eine Antwort auf diese Fragen würde mich mehr als anderes interessieren.
(tu' dir -oder wer- also keinen Zwang an mit obigem Beitrag )
Hauptimpuls kommt aus dem Herzen. Also aus dem Körperorgan, aus dem auch die nährende Mutterliebe kommt, die durch die fütternde Brust symbolisch optisch dargestellt wird.

Wenn man diesen Impuls spürt, hat man dabei keine rationale Gedanken wie: warum, wieso, was bringt es mir? Im ersten Moment freut man sich einfach darüber. Man ist wunschlos glücklich. Nicht mehr und nicht weniger. Später, wenn man Lust und Laune hat, dann kann man mit Ego Vorteile abchecken. Das sind: bessere Gesundheit, weniger Geldausgaben, mehr Zeit zur Verfügung.

Ich weiss, Du bist bei dieser Antwort enttäuscht, Et. Aber es ist wirklich so: es gibt bei allen LNP-Teilnehmern eine Konstante: das ist tiefe Freude im Herzen. Das ist nämlich der Impuls. Fehlt er – ist die Sache sinnlos und gefährlich. Ist er da – hast Du praktisch keine Chance, anders zu handeln, als diesem Ruf zu folgen.


Roxy,
jetzt habe ich mir endlich mal ordentlich Material angesehen, zu diesem "LNP".
Zum auf und davonlaufen!
Dann bin ich ja froh, dass Du immer noch da bist. :)


Ich werde mich BEMÜHEN, abzusehen von den auch hier üblichen haarsträubenden Vorstellungen (Schwingungserhöhung, 12-Strang-Dna, "himmlische Bruderschaft" und "ätherischer Tropf"...:stickout2 )
Ist das nicht lustig? Als mich Trixi in Bezug auf s. g. Lichtkörperprozess angesprochen hat, habe ich dieselben…. ääähhhmmmm Informationen im Internet gefunden, wie Du jetzt in Bezug auf LN. Gibt es Dir zu denken?


- auch vom "what the fuck"-Film möchte ich hier mal absehen, gelle Reinfried? :nudelwalk
Ich weiss immer noch nicht, was Du hier mit diesem Film meinst. Ist es aus Deinem Programm mit „Fetisch-Sachen“?


Für die Erklärung von Psychosomatik und Suggestionskraft braucht es nicht diese pseudowissenschaftlichen Machwerke (einer Sekte übrigens) /
Welche Sekte meinst Du?


deinen Beitrag kann ich ansonsten nur unterschreiben! ;) .
DAS freut mich. Wirklich.


Was ich so für mich unterm Strich finde:
hier wird als "spirituell" und "aufsteigend" etc. etwas vermarktet, das TYPISCH für JEDE Fastenkur ist.
Der allgemeine Zustand, die Euphorie, die Gewichtsabnahme (v.a. durch Wasserverlust und Muskelabbau; Fett geht sogar als Letztes weg;) - sogar die vermeintlich "geistigen" Erlebnisse sind TYPISCH für eine Fastenkur.
Evtl. "Visionen" etc. lassen sich zurückführen auf Sauerstoffmangel (das Gegenteil von "Energie"), freigesetzte chemische Stoffe, Hormonausschüttung etc.
Ich habe diese Erscheinungen nicht einer Fastenkur abstreiten wollen. Dies ist nicht mein Anliegen.


Bedenklich bis GEFÄHRLICH ist der Flüssigkeitsentzug.
Exakt. Bei einer Fastenkur ist Flüssigkeitsentzug unverzeihlich und gesundheits- und lebensfährlich.


Zudem ist es eine platte Lüge, dass es nach dem Prozess möglich ist, OHNE Nahrung und Flüssigkeitsaufnahme zu LEBEN.
Das ist möglich. :) Aber keiner hat hier behauptet, dass es einfach und schnell wie eine Wunder wirkende Diät aus einer Frauenzeitschrift ist.


Dass man mit SEHR WENIG Nahrung überleben kann, liegt in einem der Naturgesetze begründet: Selbsterhaltung.
Von der Sicht einer Extremsituation, wenn der physische Körper theoretisch in Not geraten würde. Ja. Das ist klar. Dabei läuft allerdings alles auf Sparflamme. Und das ist nicht der Sinn der Sache. Denn das Wichtigste ist, dass man bei LN im vollen Umfang energisch ist.


Dasselbe, das -pervertiert- zum Überfressen führt. Der Körper kann tatsächlich auf einen minimalen Energieverbrauch runtergetaktet werden. Allerdings ist er dann nicht mehr einsatzfähig für ausdauernde schwere Arbeit. Dabei wird einfach die Verwertung optimiert.
Das passiert beim Fasten. Aber nicht bei LN.


Da WASSER (nicht das werbewirksame Eso-"Licht"/Energie) die Grundlage des Lebens ist, ist ein Überleben ohne es nicht möglich.
Wenn man aus eigener Erfahrung 7 Tage ohne dies auskommt und keine Schäden bekommt, sondern umgekehrt gesünder wird, ist es meine logische Schlussfolgerung, dass auch dauerhaftes Leben ohn Flüssigkeit möglich ist.


Ich resümiere: hier wird (wieder mal) heisse Luft verkauft, indem man die Leute bei ihrem "spirituellen" Ehrgeiz und Eitelkeit packt.
Ich bin weder für Verkaufsstrategien verantwortlich, noch habe ich Lust, überhaupt irgendwas zu verkaufen. Mir geht es hier um ernsten Austausch.


Und die sind bei Frauen besonders hoch.
:schmoll:


Weiterhin interessieren würde mich die Frage nach der MOTIVATION.
Es gibt keine Motivation. :)



Was ist der ANTRIEB dazu.
Das ist Impuls aus der Herzensgegend.


Und was das ZIEL?
Es gibt kein Ziel.


Oder wie definierst Du ein Ziel, wenn Du geboren wirst? Was ist Dein Ziel, wenn das Leben Impuls bekommen hat und Du aus diesem Impuls auf die Erde gekommen bist? Was ist Dein Ziel?


:liebe1:
Roksenia



PS Kennst Du das Buch "Auf ein Wort?"
 
Hallo Roksenia,

es war mir bewußt, dass Du auf meine konkreten Fragen nach Größe und Gewicht nicht antworten wirst, denn diese Fragen sind unbequem.

Deshalb solltest Du vielleicht trotzdem folgendes wissen:

Bei einer Frau Deiner Größe und Statur ist ein Nomalgewicht:

56,5 Kg (48,5 Kg - 61,5 Kg) - Größe 1,60 m

Du hattest im Jahre 2005 mit ca. 46 Kg bereits ein Untergewicht.

Typisch für eine latente Essstörung ist:

Eine latente Essstörung kann Vorbote einer ausgeprägten Form einer behandlungsbedürftigen Essstörung sein. Latent heißt "verborgen" oder "versteckt" und bedeutet, dass die Essstörung vorhanden ist, aber nicht vollständig in Erscheinung tritt.

Mögliche diagnostische Hinweise:

- Hohe Gewichtsschwankungen innerhalb kurzer Zeit, Jojo-Effekt.
- Angst vor Gewichtszunahme.
- Unfähigkeit entspannt zu genießen und den Hunger zu befriedigen.
- Häufige, immer wiederkehrende Auseinandersetzung mit dem Körpergewicht.
- Fehlendes Vertrauen in die eigenen Bedürfnisse und Körpersignale.

Ich hoffe, dass Dich diese Informationen zum persönlichen Nachdenken anregen können.

LG
Wizards
 
und eine letzte Bemerkung:

"wissenschaftlich" arbeitet immer der, der nach Wissen sucht und schafft. Das steckt doch schon im Wort!

Wissenschaft ist NICHT, Wahrnehmungen an bereits bekannten wissenschaftlichen Vorstellungen und Meinungen zu überprüfen! DAS wäre nur Weiterentwicklung bereits vorhandenen Wissens, also die sog. "Ausdifferenzierung" (,die je nach Thema Jahrzehnte dauern kann in einer Wissenschaft).

Und falls das jetzt im Jahre 2007 noch immer nicht jeder mitbekommen hat: seit dem Jahr 2001 ist die moderne Wissenschaft zu ihrem überwiegenden Teil ausdifferenziert. Und wir haben festgestellt als Menschheit, daß die Anwendung des Wissens, das wir haben, unsere Umwelt verschmutzt, weil wir unser Gehirn nicht einsetzen, um auf diesem Planeten hier organisch zu haushalten. Man kann also mal absolut gesehen davon ausgehen, daß man ständig nur an Ungleichgewichtigem vergleicht, wenn man seine eigenen Gedanken mit dem sog. "Wissen" vergleicht. Die eigenen Gedanken erst mal zuzulassen, das gelingt den meisten in einer Konsumgesellschaft ja in der Tat während des gesamten Lebens nicht. Aber wo schon ein Selbst denkt, kommt man ja nun in der Tat zu anderen Ergebnissen, als diese Drecksgesellschaft es uns heute erzählt. Aber erst, wenn man wissensmässig im Jahr 2007 angekommen ist. Solange man noch glaubt, daß ein Wissen richtig sei-- ja Auf Wiedersehen. Guckt Euch um auf der Welt, diese "richtigen" Sachen, die von diesen Generationen hier produziert werden und die unsere Vorstellung von Leben aufrecht erhält, werden gerade zum nicht geringen Teil ersetzt durch Produkte, die seit Jahren in den Schreibtischen liegen. Diese Dinge da waren mal "neue" Gedanken, die wurden alsunwissenschaftlicher Mumpitz abgetan. Also mal nicht so königlich sich bekrönen rund um eine sogenannte Wissenschaft. Say Baba hat auch eine Wissenschaft erfunden. Soviel zu Wissenschaft. Götzenanbeter.

Danke, Maus. :liebe1:



Jepp, und deshalb heißt es auch "Wissen-schaft" und nicht "Hypothesen-schaft". Steckt auch im Wort!
Hypothese ist dann, wenn man etwas annimmt, ohne eine einzige Erfahrung bei der Hand zu haben. Ich habe z. B. Erfahrung. Ist Erfahrung eine Hypothese? Allerdings habe ich hier eine Menge User, die zwar Null Erahrungen haben, dafür aber eine Menge im Internet gelesen haben. Das sind für mich Hypothesen.


Es geht nicht um die Quellen, sondern um die wissenschaftliche Arbeit an sich. Und es gibt eine ungefähre Definition von "wissenschaftlichem Arbeiten"

Wissenschaftliches Arbeiten ist ein Vorgehen, bei dem die Ergebnisse der Arbeit für jeden anderen objektiv nachvollziehbar oder wiederholbar sind.
Ist eine Erfahrung, die im Labor nachgeprüft und bestätigt wurde, kein Ergebnis der wissenschaftlichen Arbeit? In diesem Buch wird dieses Laborexperiment äußerst genau beschrieben.


Das bedeutet, Informationsquellen werden offengelegt, Experimente so beschrieben, dass sie reproduziert werden können.
Was ist an Beschreibung von z. B. LNP unklar, dass es nicht reproduziert werden kann?


Wer eine wissenschaftliche Arbeit liest, kann stets erkennen, aufgrund welcher Fakten und Beweise der Autor zu seinen Schlussfolgerungen gekommen ist und auf welche anderen Wissenschaftler er sich beruft.
Darf sich ein Mensch ein Wissenschaftler nicht nennen, wenn er nach Wahrheit sucht und dies zuerst an sich selbst ausprobiert und dann selbständig denkend die Definitionen für das Erlebte findet? Gerade dies versuche ich hier zu tun. Mit Deiner tatkräftigen Unterstützung als Mitdiskutierender. Für mich ist derjenige ein Wissenschaftler, der das Wissen schafft und das ist für mich in erster Linie das eigenständige Denken. Und nicht Zitieren fremder Quellen.



ja, und damit genügt doch Roksenia bei ihrem Vorgehen voll diesem Anspruch. Sie berichtet ausschließlich aus sich selber, von ihrem Erleben. Weder auf ihrer homepage noch sonstwo in einer ihrer Aussagen redet sie aus etwas Anderem als aus ihrem persönlichen Erleben. Und da stößt sie hier auf Leute, die auf penetranteste Art und Weise vernachlässigen, was sie wiederholt und die ganze Zeit sagt: es geht nicht darum, nicht zu essen. Nicht bei Lichtnahrung. Sondern es ist ein Prozeß, der nicht etwa zum Tode führt, sondern z.B. Menschen, die sich mit dem Tod wegen Krankheiten auseinander setzen genauso zu einem Zufriedensein mit ihren Innereien verhelfen kann, wie Menschen mit gesunden "Häuten" das haben. Darmschleimhaut ist nix anderes als Haut. Sie ist eben nur Innen. Innen wie Aussen, so ist das mit der Haut und der Darmschleimhaut. Liegt auch im Meridiansystem sich bedingend gegenüber,ebenso im feststofflichen Bereich. Selbstverständlich so wie im feststofflichen Bereich, wer noch immer nicht begriffen hat, daß die Feststofflichkeit nur die Manifestierung der Feinstofflichkeit ist und daß es da nur von der Grobheit her Unterschiede gibt, der lebt wirklich noch auf dem Mond. Das lernen die Kinder von heute schon in ihren Manga-Heftchen, daß das so ist und dann sehen sie Matrix und wissen Bescheid. Dieses Wissen, was man sucht, liegt mitten vor einem vor der Nase. Nur schaut man immer nur aus seiner Generation und ihrem Wissen heraus- fürchterlich. Und benutzt auch noch Sprache von Generation zu Generation vollkommen unterschiedlich. Gen erat Ion, das heißt nix anderes als das Gen ward die Wandlung. Man meint, der Wandel fände im Geist statt, aber es entfaltet sich hier auf dieser Kugel nur ein genetischer Prozeß, dem wir beiwohnen. Mal gucken wann er zu Ende ist. Heute, im Krieg, sicher nicht. Und im Freßland sicher auch nicht. (Du bist ja auch so sicher 15 Kilos zu bequem unterwegs, oder? Und nimmst die Krankheiten in Kauf, die daraus nachweislich entstehen? Ist das eine Lebens-"Weise"? Nun, das ist eine Sucht. Dein Gehirn ist gewaschen worden, Dir ist abgewöhnt worden, das unnatürlich zu finden, was Du bist, denn Du sollst Grillwürstchen von Meika essen, Matze, aus der Massentierzucht, zu der Du selber gehörst als Menschenexemplar im Gaia-Roulette, wo der Rubel rollt.)
Gesundheit ist kein Glücksspiel.
:liebe1:
Danke + *Fett-gedruckt-unterschreib*


Ja, genau. Das hat so aber nichts mit "wissenschaftichen Arbeiten" zu tun.
Viele wissenschaftliche Studien fangen mit einer Erfahrung an. Es kommt zu etwas und man hat vor, zu beweisen, ob es stimmt oder nicht stimmt. Nur das Eine bleibt immer noch: Erfahrung, die gemacht wurde, kann man weder beweisen, noch widerlegen. Sie ist da und kann einfach nicht wegradiert werden. Auch wenn das einige sehr gerne tun würden.


Klar, Roksenia, durch Genmanipulation läßt sich das erweitern mit der Lebensdauer, ich nehme an das werden sie auch machen. Sie machen alles, also auch das.
Denkst Du, sie lassen uns dann an diesem Gen-Sahnekuchen teilhaben? :zauberer1
 
alle lichtnahrungs-bulimiker können ab sofort bei mir licht aus biologisch kontrolliertem anbau bestellen -na das ist doch was:schnl:
ganz toll..

gehören selbstmörder nicht vorsorglich in eine nervenklinik ?

Sorry.

Vorsorglich kannst Du keinen Selbstmörder in Nervenklinik einweisen. Denn erst nach vollbrachten Tat weißt Du, ob er Selbstmörder ist. Und nach vollbrachten Tat gehören die Selbstmörder eigentlich ins Leichenschauhaus. Oder verwechle ich da was?

Ach ja, sollte mir ein lichtnahrungs-bulimiker über den Weg laufen, werde ich ihm Deine Koordinaten geben. Versprochen. :) :liebe1:
 
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