Hallo,
wenn am Thema esotherik irgendwas Wahres ist, dann gilt natürlich das der freie, eigenständige und entwickelte Mensch kein Essen braucht.
Nur die Umstellung ist manchmal schwierig.
In der befallenen Gesellschaft/Hölle ist ja bekanntlich alles umgekehrt da bei Befallenen das Hirn im Kopf umgedreht wurde.
So wid zB unter Vampyren das Einverleiben gerne gemeinschaftlich zelebriert,
man trifft sich zum gemeinschaftlichen Fressen statt sich zu schämen das man noch zu den Fressern gehört.
Wenn die Befallenen dann das oft einzig Sinnvolle tun was sie noch tun können, nämlich abzukoten, was die Basis eines jeden Paradiesgartens ist, dann tun sie genau das versteckt hinter verschlossenen Türen.
Verkehrte Welt!
Wenn es diesbezüglich eine Tätigkeit gibt die lohnen würde, gemeinschaftlich ausgeübt zu werden dann doch die Düngerproduktion.
Es ist so verrückt wie mit dem illegalen Herstellen von Fleischkopien.
Statt das man sich freut wenn jemand gestorben ist, jammert man rum und wenn das Unglück geschehen ist das ein neues Fleischkind begoren wurde, dann tut man so als wäre das toll. Dabei ist es ein Grund zum heulen.
Es ist die umgedrehte Welt der Fledermausmenschen die andauernd Angst haben, in den Himmel ab zustürzen und sich daher so krass an jedes bisschen materiellen Besitz klammern.
Zurück zum Thema:
der Weg in die Freiheit geht vielleicht einfacher, wenn man nur noch das isst was die Natur einem freiwillig anbietet, was man nicht rauben also abreissen, abschneiden, rausreissen muss von den heiligen Gewächsen.
Früchte sind das einzig erlaubte Essen für Menschen die ihre ersten spirituellen Schritte machen wollen.
Das ist dann auch kein Fressen mehr sondern Essen.
Danach kann man peu a peu sich vom Konsumenten/Esser zum reinen Transformator/Produzenten/Verschönerer bessern
und einen Platz im Paradies kriegen ohne letzteres wieder an- oder aufzufressen.
LG