Muß der Mensch essen?

Springmond

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:maus: Hab einen Artikel im Internet gefunden, nachdem das Thema bereits schon durch die Zeitungspresse ging. Mich würde mal interessieren, was Ihr dazu sagt:


Leben mit Lichtnahrung - geht das?

Ein Mensch, der nicht mehr isst

Von Thomas Stöckli

Aus wissenschaftlichem Zweifel und Neugier heraus versuchte Michael Werner im Selbstversuch zu testen, was es mit der so genannten "Licht-Ernährung" auf sich hat. Mittlerweile lebt er seit fast drei Jahren ohne jeden Bissen - und fühlt sich besser denn je. Auch ein akademisches Forschungsprojekt wird sich demnächst des Falles annehmen. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass mit dem folgenden Bericht keinerlei Empfehlung für Nachahmungsversuche gegeben wird, da "Lichtnahrung" anstelle von regulärer Nahrungsaufnahme mit riskanten Folgen verbunden sein kann.

Seit Monaten lässt mich das Phänomen einer anderen Form von Ernährung nicht mehr los. Es begann mit einem intensiven Gespräch im Dezember vor zwei Jahren. Von einem Freund hatte ich seinerzeit erfahren, dass ein Mitarbeiter des anthroposophischen Vereins für Krebsforschung in Arlesheim bei Basel seit fast einem Jahr keine Nahrung mehr zu sich genommen habe und solche auch nicht mehr brauche. Seit der Beschäftigung mit dem Schweizer Mystiker Niklaus von Flüe, der sich über Jahre nur von der Hostie ernährt haben soll, rechnete ich damit, dass es Menschen gab und auch heute noch geben kann, welche sich anders als mit physischer Nahrung ernähren können. Ich hatte mittlerweile auch das Buch der Austra-lierin Jasmuheen über das Thema "Lichtnahrung" gelesen und wusste, dass es anscheinend heute wieder Menschen gibt, welche sich von "Licht", von "Prana", von "Aetherkräften" zu ernähren versuchen. Das Buch Lichtnahrung stieß mich jedoch vom Stil wie auch vom Inhalt her ab. Es wirkte auf mich wie ein esoterischer Mischmasch und erschien mir darüber hinaus als ein gefährlicher Ratgeber, weil dort ein "21-Tage-Programm" angegeben ist, wie man aufs Essen ganz verzichten könne. Vor dem Beginn soll demnach der Kandidat eine Art Selbstprüfung anhand einer Reihe von Fragen durchgehen und sich wenn möglich eine den ganzen Prozess begleitende Person mit der entsprechenden Erfahrung suchen. In völliger Ruhe und Abgeschiedenheit vom Alltag soll sich die drei Wochen dauernde "Umstellung" vollziehen können. Die ersten sieben Tage isst und trinkt der Kandidat gar nichts und pflegt sein inneres meditatives Leben. Dabei treten spürbare körperliche Veränderungen ein, welche in der Anweisung beschrieben werden, um sich auf sie einzustellen. Ab dem siebten Tag kann das erste Mal wieder getrunken werden, pro Tag mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit, vom 7. bis zum 21. Tag. Der ganze Prozess soll - so die Hinweise - begleitet sein von einem inneren Vertrauen auf das höhere Selbst, auf den Selbstheilungsprozess des Körpers, indem das "Höhere Selbst" in den Leib einzieht und ihn "neu ausrichtet", begleitet von den höheren Wesen der geistigen Welt und dem "inneren Meister".

Trotz meiner Skepsis wusste ich durch meinen Freund von der Seriösität seines nahen Mitarbeiters und auch von dessen langjähriger intensiven Beschäftigung mit der Anthroposophie. Dr. Michael Werner, 1949 in Braunschweig geboren, war lange Jahre in der chemischen Industrie tätig und ist seit mittlerweile 15 Jahren Betriebsleiter bei der Hiscia. Es wäre mir als unverzeihliche Unterlassung erschienen, mir zu diesem Phänomen nicht aus eigener Anschauung ein Urteil zu bilden. Über Monate hinweg nichts mehr zu essen und dabei in einer verantwortlichen Stellung als ganz "normaler" und geschätzter Mitarbeiter tätig zu sein, dazu Familienvater und Wissenschaftler, ja sogar Chemiker, das schien mir eine echte Provokation. Kurzum, ich wollte dieser Sache seriös nachgehen und sie einer eingehenden Prüfung unterziehen - für mich persönlich und auch für einen größeren Kreis von Menschen. Das dafür ein Gespräch allein nicht genügen würde, war mir bald klar.

Mich motivierte dabei vor allem die Überlegung: Wenn es stimmt, dass jemand ohne zu essen und zeitweise sogar ohne zu trinken gesund und fit leben kann, dann widerlegt dies doch ganz praktisch unsere Vorstellungen darüber, was ein Mensch zum Leben braucht und stellt uns vor ganz grundsätzliche Fragen. Und anhand dieses besonderen Phänomens ließen sich dann auch erweiterte Ideen über die menschliche Ernährung gewinnen.

"Geht das wirklich?"

Michael Werner vollzog den Umstieg auf Lichtnahrung zum Jahresbeginn 2001. Der Ausgangspunkt war für ihn gewesen, dass eine ihm glaubwürdig erscheinende gute Bekannte von sich behauptete, ohne Nahrung auszukommen: "Dabei war offen gestanden mein Motiv die reine Neugierde," erzählt Werner. "Geht das wirklich - und auch bei mir? Und wenn ja - wie?" Nachdem ich noch Sylvester gefeiert, gut gegessen und getrunken hatte, zog ich mich ab dem 1. Januar für vier Wochen völlig zurück. Nur mein engster Familienkreis wusste, wo ich war - nämlich ganz allein in einem Ferienhaus - und vor allem wussten nur sie, was ich dort machte..."

Werner berichtet, dass ihm die Umstellung körperlich ausgesprochen gut getan habe. Sein Gewicht nahm um 20 Kilo ab - Werner war zuvor übergewichtig - bis es sich auf 68 Kilo bei einem Körpermaß von 1,74 einpendelte: "Dieses Gewicht ist nun stabil und ich habe das Gefühl, dass es mein gesundes und richtiges Gewicht ist." Seither fühlt sich der aktive Wissenschaftler "topfit", treibt Sport, nimmt pro Tag etwa einen halben Liter Flüssigkeit zu sich, trinkt auch Kaffee - aber verzichtet auf jede feste Nahrung. Bei gemeinsamen Mahlzeiten mit der Familie oder im beruflichen Rahmen sitzt er dabei, trinkt eine Kleinigkeit und freut sich mit den anderen. "Sozial gesehen hat die Lichternährung zweifellos auch eine problematische Seite", erklärte Werner jüngst anlässlich eines Vortrages in Soloturn. "Gemeinsam zu essen ist ein wertvoller gemeinsamer Akt. Das ist auch der Grund, warum ich noch trinke, obwohl ich auch dies nicht müsste, aber so kann ich an der Tischgemeinschaft teilnehmen."

Wie "funktioniert" nun das Prinzip Lichtnahrung? Für Michael Werner bleiben hier durchaus noch Fragen (siehe auch Kasten). Auch im Werk Steiners hat er keine direkten Erklärungen gefunden: "Ich finde noch am ehesten eine Brücke im vierten Vortrag von Steiners "Offenbarungen des Karma", wo er sagt, Materie sei "geronnenes Licht". Stofflichkeit ist also Licht, und es gibt verschiedene Wege aus Licht Stoff zu machen. Licht würde ich dabei nicht zu eng fassen, es ist die ganze ätherische Umwelt, die wir mit unserem ganzen Sinnesorganimus "einatmen" können, wie dies Steiner verschiedentlich ausführte. Das wäre dann "Lichternährung". Beim Essen und Trinken von festen Stoffen baut unser Körper ja die Stoffe ganz ab - und sie werden dann alle neu strukturiert und belebt. Sie helfen dem Körper, dass er seine Ordnungsprinzipien aufrecht erhalten kann. Lichtnahrung wäre dann so etwas wie eine Vereinfachung, indem der Leib keine feste Stofflichkeit braucht und seine aufbauenden Stoffe und ordnenden Kräfte aus anderen Quellen direkt erhält."

Den eigentlichen Vorgang der Ernährung erlebt er nicht als punktuelle Zufuhr von Energie, sondern eher als ständiges Leben in einer Energie: "Eine ätherische Energie, welche mich und alles umgibt und wenn man diese einmal "angezapft" hat, dann fließt sie kontinuierlich. Auch wenn wir es der Einfachheit halber "Lichternährung" nennen, es geht ja dabei nicht um die Wirkungen des physischen Lichtes, Licht selber ist sowieso unsichtbar. Es geht um das ganze Energieumfeld, das wir auch mit dem Begriff Aetherkräfte bezeichnen könnten."

Neue Möglichkeit

Am besten kann er das Besondere der Lichternährung im Gegensatz zum Fasten erklären: "Beim Fasten mobilisiert der Körper Reservestoffe und -kräfte, fasten kann man nicht beliebig lang und ohne zu trinken geht es auch nicht. Dies hier ist ein mentales-geistiges Phänomen und braucht eine andere innere Gestimmtheit. Eigentlich gibt es dafür nur eine Bedingung: Dass ich mich dem Gedanken öffnen kann, dass ich ernährt werden kann von Licht, vom Aetherischen, von Prana oder wie immer ich es nennen will. Dies ist die Brücke, die es braucht. Dann passiert "es"- ich erlebe es als ein Angebot der geistigen Welt." Werner ist überzeugt davon, dass es sich hierbei um ein neues Phänomen handelt, dass sich im geistigen Gesamthaushalt der Welt eine neue Möglichkeit aufgetan hat: "Seit etwa 15 bis 20 Jahren leben wir in einem andern Energiefeld mit neuen Möglichkeiten. Natürlich, es gab immer herausragende Persönlichkeiten wie Niklaus von Flühe oder Theresia von Kornesreut, auch Yogis - aber für ganz normale Leute wie mich war das früher außerhalb des Erreichbaren. Das ist neu und eine besondere Maßnahme der geistigen Welt."

Wichtig ist für Michael Werner bei all dem, dass es sich nicht um einen sensationellen Effekt handelt, nicht um ein spektakuläres Phänomen, sondern dass hier praktisch etwas gezeigt wird, was für unser gesamtes derzeitiges Weltbild von entscheidender Bedeutung ist: "Zentral ist die evidente Erfahrung, dass das allgemein geglaubte stofflich- materielle-physische Weltbild nicht stimmt!", erläutert Werner. "Das materialistische Weltbild lässt sich wohl theoretisch widerlegen - aber das genügt heutzutage nicht mehr. Es braucht den praktischen, den ganz konkreten Beweis. Und plötzlich haben auch mir ganz vertraute Menschen ein Problem."

Positive Reaktionen

Meine erste Begegnung hatte im Dezember 2001 stattgefunden, im September 2002 erschien ein Artikel darüber.1 Seither stehe ich mit Michael Werner in Kontakt und frage ihn regelmäßig, wie es ihm ergeht und welches Echo er auf den Artikel erlebt. Er habe darauf durchgehend positive Reaktionen erhalten, weiß er zu berichten, sowohl in seinem direkten Umfeld wie auch von Unbekannten. Er erhielt zahlreiche Zuschriften und Anfragen, darunter waren bisher sieben Personen, welche aufgrund des Artikels ebenfalls "umstellten" - alle von ihnen sind in der einen oder anderen Weise mit der Anthroposophie verbunden. Seither wurde Michael Werner auch verschiedentlich eingeladen, zu dem Phänomen "Lichternährung" zu referieren, so vor Kursen im Priesterseminar der "Christengemeinschaft" in Stuttgart und des Waldorflehrerseminars in Mannheim, vor Ärzten in verschiedenen anthroposophischen Kliniken und in verschiedenen anthroposophischen "Ernährungs"-Zusammenhängen.

Die Reaktionen stimmten uns insgesamt beide recht positiv. Denn was wir mit der ersten Veröffentlichung hauptsächlich erreichen wollten, hat sich mittlerweile konkretisiert: Ein wissenschaftliches Projekt befindet sich bereits in der Endphase der Planung. An einer Universität soll in den nächsten Monaten eine Einzelfallstudie durchgeführt werden. Unter streng definierten und eindeutig kontrollierten Bedingungen soll zehn Tage lang eine dokumentierte Nahrungslosigkeit unter permanenter medizinischer-physiologischer und psychologischer Überwachung durchgeführt werden. Das Ergebnis soll dann in einer anerkannten wissenschaftlichen Fachzeitschrift publiziert werden. Parallel dazu ist eine Buchpublikation geplant, in welcher wir das ganze Phänomen und die begleitende Untersuchung reflektieren und gedanklich vertiefen wollen.

Fußnote:

1. Das Goetheanum Nr.34/35 2002


Michael Werner über Lichtnahrung

Wir Menschen leben mit unseren körperlichen Stofflichkeiten in einem ständigen Fließgleichgewicht, d. h. wir nehmen normalerweise mit der Nahrung feste Stoffe wie Mineralien, Kohlenhydrate, Fette oder Eiweiße sowie große Mengen an Wasser auf. Davon wird ein Teil über Darm und Blase umgehend wieder ausgeschieden. Der kleinere Rest wird mittels sehr umfangreicher und komplizierter biochemischer Stoffwechselketten in Lymphe, Blut, Leber usw. auf Organ- , Zell- und Molekülebene be- und verarbeitet. Dazu kommt die Atmung, mit der wir Sauerstoff aufnehmen und Kohlensäure sowie Wasser ausscheiden. Durch diese Prozesse kann sich unser Körper ständig verändern und verwandeln. Haare, Nägel, Hautschuppen, Schweiß sowie Wachstums- und Alterungssymptome legen offensichtliches Zeugnis davon ab. Dies alles entspricht im Wesentlichen den Vorstellungen der modernen Physiologie und wird ergänzt durch die von Rudolf Steiner geschilderten ätherischen Assi-milations- und Verwandlungsprozesse.

Dabei gibt es große und kleine, schnelle und langsame Kreisläufe, die uns durch ihr stetiges Fließen am und im physischen Leben halten. Durch Lichternährung werden diese Prozesse neu gestaltet und dabei im Wesentlichen wohl am Ausgangspunkt der Fließgleichgewichte verändert, denn diese sind offensichtlich lebensnotwendig. Lichtnahrung bedeutet deshalb nicht nur, dass eine neue Energiequelle erschlossen wird - das wäre noch relativ leicht zu denken - sondern es müssen Stoffe durch Verdichtung kondensiert werden, denn die messbaren Stoffbilanzen sind ohne diese Annahme nicht zu erklären. Allein dass man ohne jegliche Nah-rungsaufnahme bei minimaler Flüssigkeitszufuhr über Monate ein konstantes Körpergewicht halten kann, ist bei herkömmlicher Denkweise schon unmöglich. Aber es geht - sogar problemlos. Die dabei gemessenen, recht umfangreichen physiologischen Daten geben erstaun-licherweise bisher keinerlei Hinweise auf Unre-gelmäßigkeiten oder Besonderheiten.

Dies alles wirft natürlich mehr Fragen auf, als es beantwortet. So ist es ein persönliches Anliegen von mir, mich diesen Fragen zu widmen und mich für Beobachtungen und Untersuchungen zur Verfügung zu stellen.

Planung und Vorbereitung der erwähnten wissenschaftlichen Untersuchungen gehen jetzt in die Endphase. Leser, welche Interesse an mehr Details haben beziehungsweise durch eine Spende helfen wollen, dass die Sachkosten des Versuches gedeckt werden können, wenden sich bitte an : ...s. Original



Quelle: http://www.info3.de/ycms/printartikel_1224.shtml
 
Werbung:
Hallo,

der Originalbericht stammt aus der BILD-Zeitung, die zudem passenderweise Werners Buch verkauft, und davon sicherlich schon tausende Exemplare verkauft hat.

Fast-Food-Esoterik, wie sie verboten gehört. Für Menschen, die alles glauben.

Gruß,
lazpel
 
Liebe Leute...

Es gibt eine indische Methode, die zwar nicht allzuleicht erlernbar ist, die aber die traditionellen Lehren des Yoga und der Veden bestätigt.

Diese Methode nennt sich Pranayama. Es reicht nicht aus, dass Licht da ist (was nur zeigt, dass der Kritiker keinen blassen Schimmer hat)...wie hier geschrieben wurde.

Es ist wesentlich, dass man
A) das Phänomen "Prana" Be-Greift
B) dem Körper beibringt, diese Kraft vermehrt zu bemerken (zum Beispiel "Negativ-Ionen, die nur einen Teil des Phänomens abdecken)
C) Diese Technik im Grunde STÄNDIG zu praktizieren.

DANN funktioniert es.

Ich selber lebe mit einem Minimum an materieller Nahrung, die aus Wasser und einmal täglich einer recht kleinen Portion besteht. Etwa 3 Brote.

Meine Leistungsfähigkeit entspricht der eines Sportlers.

Man könnte jetzt natürlich behaupten, ich wäre einer der FastFood-Esoteriker.

Aber das täuscht niemanden, der mich tatsächlich kennt, über die Tatsachen hinweg.

Wir haben auf dem Event in der Schweiz bewiesen, dass dieses Prana/Chi tatsächlich bemerkbar und benutzbar ist.

Wer das nicht glauben kann, soll es AUSPROBIEREN und nicht nur reden...wies hier oft gemacht wird.

Ich lade also HIERMIT jene, die glauben oder auch nicht, zu einem Selbstkostbeitrag-Seminar ein, es selber zu erfahren.

Natürlich hier in Wien. Dauer: Ca. 6 Stunden.

Schreibt mir: WANN, WO, WIE und wir regeln den Beweis.

Mir reicht das theoretische Gequatsche, all das wäre Spinnerei.

Ich trete den Beweis mit jedem an, der sich auf die notwendige (vor Ort) Praxis und korrekte Durchführung einlässt.

Liebe Grüße
Qia
Interessenten schreiben hier, oder per PN
 
Hallo QIA S.O.L,

QIA S.O.L schrieb:
Es ist wesentlich, dass man
A) das Phänomen "Prana" Be-Greift

Kannst Du Beweise für die Existenz von Prana anbringen?

QIA S.O.L schrieb:
B) dem Körper beibringt, diese Kraft vermehrt zu bemerken (zum Beispiel "Negativ-Ionen, die nur einen Teil des Phänomens abdecken)

Parawissenschaftliche Aussage ohne sachlichen Bezug.

QIA S.O.L schrieb:
Ich selber lebe mit einem Minimum an materieller Nahrung, die aus Wasser und einmal täglich einer recht kleinen Portion besteht. Etwa 3 Brote.

Also lebst Du nicht ohne Nahrung. Werner verzichtet laut eigener Aussage völlig auf Nahrungszufuhr.

QIA S.O.L schrieb:
Man könnte jetzt natürlich behaupten, ich wäre einer der FastFood-Esoteriker.

Du verkaufst diesen Irrglauben zumindest.

QIA S.O.L schrieb:
Wir haben auf dem Event in der Schweiz bewiesen, dass dieses Prana/Chi tatsächlich bemerkbar und benutzbar ist.

Ach ja? Wie? Messbarkeit? Wissenschaftlicher Nachweis? Thesen? Testreihen? Und bitte keine Testreisen von Dr. Pseudo-Wissenschafter.

QIA S.O.L schrieb:
Wer das nicht glauben kann, soll es AUSPROBIEREN und nicht nur reden...wies hier oft gemacht wird.

Genau. Und irreparablen Schaden an der körperlichen Gesundheit nehmen. Ich empfehle jedem, sich von dieser Irrlehre fernzuhalten.

QIA S.O.L schrieb:
Ich lade also HIERMIT jene, die glauben oder auch nicht, zu einem Selbstkostbeitrag-Seminar ein, es selber zu erfahren.
Natürlich hier in Wien. Dauer: Ca. 6 Stunden.

Fasten für 6 Stunden? Das soll ein Beweis sein?

Lass es uns wie folgt machen, QIA: Du begibst Dich für 1 Jahr unter ärztliche Aufsicht, und erbringst den Beweis, indem Du nichts mehr isst, und Dich jeden Tag untersuchen läßt. Jeweils natürlich auch dehingehend, ob Du Nahrung zugeführt hast, oder nicht.

Aber bitte auf Deine Kosten, ok?

QIA S.O.L schrieb:
Mir reicht das theoretische Gequatsche, all das wäre Spinnerei.

Der Mensch kann nicht vollständig ohne Nahrung auskommen. Wer diesen Irrglauben aufrecht erhält, macht sich mitschuldig, wenn naive Menschen körperliche Schäden dadurch ertragen, daß sie darauf hereinfallen, und die Ernährung in dem Irrglauben einstellen, Licht zu konsumieren.

QIA S.O.L schrieb:
Ich trete den Beweis mit jedem an, der sich auf die notwendige (vor Ort) Praxis und korrekte Durchführung einlässt.

Führe die Beweisführung bitte auf Deine Kosten durch. Und unter einem Jahr Beobachtungszeit ist das ganze Thema müßig.

Gruß,
lazpel
 
lazpel schrieb:
Hallo QIA S.O.L,

Kannst Du Beweise für die Existenz von Prana anbringen?

Das habe ich gerade angeboten... Und zwar PRAKTISCH!

Also rede nicht, stell Dich. Du denkst doch nicht, dass DU mit Deinen Aussagen nur IRGENDwas bewiesen hättest?

APO PANTOS KAKODAIMONOS!
Hexagramm1.gif

Selbstkostenpreis bedeutet, den Aufwand für die Anreise und ernährung slbst zu tragen.

Liebe Leser:

Hier könnt ihr sehen, was passiert, wenn man den praktischen Beweis anbietet!

Bitte aufmerksam hinsehen.

So entlarvt man "schwarze Logen" und "Fehlinformanten".

Ich empfehle Jedem, zu bemerken, mit WEM oder WAS man es hier zu tun hat!

Wenn ich etwas praktisch BEWEISEN KANN, was gibt es da noch zu reden?

In LUX!
In Nomine Deus Interius
Qia

Mein Angebot steht. Ich nehme kein Geld für das Seminar.
Aber Eure Kosten für Kost und Logie tragt ihr selber.

Ach...im Übrigen: Ja...kann ich: Ich habe einen Negativ-Ionisator in der Wohung für 69,- Euro erhältlich bei Conrad-Electronic. Sogar meine Pflanzen freuen sich drüber.

Das ist ein Beweis für die Existentz von Prana.

Denn "Prana" = Alle energetischen Phänomene im Multiversum.
 
Hallo QIA S.O.L,

QIA S.O.L schrieb:
Das habe ich gerade angeboten... Und zwar PRAKTISCH!

.. mit Bezahlung. Und ich bitte Dich, mir keine Selbstkosten-Geschichten erzählen zu wollen.

QIA S.O.L schrieb:
Also rede nicht, stell Dich. Du denkst doch nicht, dass DU mit Deinen Aussagen nur IRGENDwas bewiesen hättest?

Ich werde mit Sicherheit nicht einen Cent in die Gegenbeweiserbringung investieren. Du stellst eine These auf, also liegt es auch an Dir, sie zu beweisen, auf Deine Kosten.

Ich habe Dir angeboten: Du begibst Dich für 1 Jahr unter ärztliche Aufsicht, und erbringst den Beweis, indem Du nichts mehr isst, und Dich jeden Tag untersuchen läßt. Jeweils natürlich auch dehingehend, ob Du Nahrung zugeführt hast, oder nicht.

Bist Du dazu bereit?

QIA S.O.L schrieb:
Ach...im Übrigen: Ja...kann ich: Ich habe einen Negativ-Ionisator in der Wohung für 69,- Euro erhältlich bei Conrad-Electronic. Sogar meine Pflanzen freuen sich drüber.

Das ist ein Beweis für die Existentz von Prana.


Inwiefern? Du vergleichst Äpfel und Birnen.

Gruß,
lazpel
 
Werbung:
lazpel schrieb:
Hallo QIA S.O.L,
.. mit Bezahlung. Und ich bitte Dich, mir keine Selbstkosten-Geschichten erzählen zu wollen.

Selbst-Kosten heißt Selbstkosten.

Wenn Du den Begriff nicht schnallst...Dein Problem Ich nehme kein Geld für das Seminar. Sagte ich ja gerade...also werde ich auch keine Kassierfunktion einnehmen.

Hör einfach auf zu labern. Werd KONKRET! Stell Dich.

Ich werde mit Sicherheit nicht einen Cent in die Gegenbeweiserbringung investieren. Du stellst eine These auf, also liegt es auch an Dir, sie zu beweisen, auf Deine Kosten.

Soso. Und wie willst Du den Beweis sehen, wenn Du nicht da bist?

Sorry, aber das was Du da tust, ist ein dummes Verhalten.

Ich habe Dir angeboten: Du begibst Dich für 1 Jahr unter ärztliche Aufsicht, und erbringst den Beweis, indem Du nichts mehr isst, und Dich jeden Tag untersuchen läßt. Jeweils natürlich auch dehingehend, ob Du Nahrung zugeführt hast, oder nicht.

Bist Du dazu bereit?

Wenn ich den Beweis erbringe, tue ich das so, wie ich es für richtig halte.

Ich habe bessere Beweise als die Medizin. Man nennt sie "Selbsterfahrung"

Und jetzt geh mir aus der Sonne.
Du hast keine Ahnung und bist letztlich nichts anderes als ein feiger Mensch, der nicht wagt sich zu stellen.

Sobald ich einen Wissenschaftslink poste verurteilst DU den Wissenschaftler zum Pseudo...kann man ja oben nachlesen.

Dir ist nicht mehr zu helfen. Lazpel.

Du bekommst nicht mit, wie Du Dich selbst immunisierst.

Ich sagte nochmal:

Wir machen ein Seminar. Kostenlos. Ich beweise allen, die die dort vorgestellte Praxis an sich selbst austesten, dass es Prana gibt, am eigenen Leib.

Wer nicht den MUM oder die KONKRETheit besitzt, diesen Beweis mit mir anzutreten, weil er halbscharfe KOSTEN-Fragen bearbeitet.....der hat sich selbst schon längst geoutet als das was er ist.

Ein Schwätzer.

Qia
 
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