Evatima
Sehr aktives Mitglied
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- 16. Februar 2019
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Es gibt ein paar Dinge die ich nicht will, die vermeide ich aber was ich will, das kann ich mit jedem jener Tage neu entscheiden, die mir etwas Neues servieren oder mich auf neue Ideen bringen.
Ich passe meine Ziele laufend an, wenn sie nicht mehr zu der Zeit oder den Umständen passen oder sonst nicht realisierbar sind oder an Attraktivität eingebüßt haben in der bisherigen Vollversion. Es bedeutet, dass ich Ziele abwandle und sie adaptiv in etwas für mich leichter Umsetzbares importiere (ich nenne es Light-Version), sodass die Grundidee der Ziele weiterhin realisierbar bleibt, eigentlich sogar noch besser, da individuell an mich angeglichen.
Auf diese Weise bleibe ich flexibel. Ohne Ziele würde ich weniger machen und einfach so in den Tag hineinleben und mich auch zu sehr von den Alltagsthemen bestimmen lassen. Mit klaren Zielen kann ich besser Prioritäten setzen und alles loslassen, was mich festnagelt und hemmt.
Was meine Ziele angeht, sind sie eigentlich ziemlich unabhängig und ohne unnötige Fixierung, aber nicht völlig wahllos oder austauschbar. Es gibt bei mir schon gewisse Neigungen, Tendenzen und intrinsisch motivierte Zielvisionen, ebenso der Wunsch, mich aus weniger günstigen Lebensperspektiven herauszuarbeiten, wenn ich diese nicht von vornherein vermeiden kann.
Von daher sind wir gar nicht so weit voneinander entfernt, es geht letztlich um eine Lebensverbesserung, was ja meistens durch Bewegung von A zu B geschieht und die Motivation, von A zum Ziel B zu gehen. Bei mir sind diese eben in Etappen und auf langfristige Ziele ausgerichtet.
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