Leben wir erst "wirklich" nach dem "Tod"?

Das geht dahin dass ich erklären soll was für mich Bewusstsein bedeutet.

Hallo Alpträumer,
Bedeutung hin oder her, wir sprechen allgemein von "Bewusstsein", wenn wir vermuten oder den Eindruck haben, dass ein Wesen "wach" ist.
Ob andere Wesen wirklich "bewusst" sind, weißt du aber nicht. Es sei denn, du spürst in dir irgendwas, eine Art Resonanz. Dann aber ist diese Begegnung
auf ihre Weise ebenfalls etwas, dessen du dir bewusst bist. Bewusstsein ist also immer (in meinen Augen) dein eigenes Gewahrsein.

So kann man sich auch einen Traum vorstellen, oder die erlebte Wirklichkeit. So gesehen wäre alles was agiert, Teil des / deines Traumes,
deiner Erfahrung, deiner Welt. Du träumst andere Personen. Dann würde man sagen, sie sind / wären Projektionen deines eigenen "Inneren".
Das ist wahrscheinlich das (nehme ich an) , was du als "außerhalb des Bewusstseins beschreibst.
Bzw. kann man sein eigenes Inneres als Projektion erleben oder aber auch etwas tatsächlich von "Außerhalb" kommendes.
Es wird wohl immer Beides sein, jedoch trotzdem muss es immer Teil deines Bewusstseins sein, denn sonst könntest du es nicht erleben, wissen,
erfahren oder wahrnehmen.

Ich denke, unsere Welt ist auch so. Ich glaube auch nicht, dass es tatsächlich einen Unterschied gibt sozusagen zwischen einer "geistigen Welt"
und einer "physischen Welt". Von "geistiger Welt" sprechen Viele, wenn sie in innere oder andersartige Kontakte eintreten, andere Arten von Welten
erfahren, aber es ist doch immer Teil ihres eigenen Bewusstseins bzw. Gewahrseins und meist auch von Anderen nicht in gleicher Weise
wahrnehmbar.
Darum denke ich, es geht mit dem Tod nicht um ein "Verlassen" der "physischen" Welt, sondern eher ist es so etwas wie ein immer tieferes
Bewusst- oder Gewahrwerden. Kein "Woanders hingehen", sondern "nur" ein gewissermaßen anderer "Bewusstseins" Zustand.

Genauso wie Menschen die vor unseren Augen sterben. Letztendlich verlassen sie einfach in diesem Moment unser jeweiliges entsprechendes
Bewusstseinsfeld und Zustand.

Ja und ich glaube auch, dass Tod ähnlich wie der Schlaf oder Träume in einer unbewussten Art geschehen kann, so dass "jemand" einfach in einer
anderen Welt zu einer anderen Zeit und Weise wieder erwacht, sich aber an nichts erinnern kann.
Diese Geschichten davon, dass Menschen im Jenseits waren und von "Ratgebern" Hilfen erhielten für Entscheidungen, wie sie wieder "inkarnieren"
wollten, sind ja auch "nur" Bewusstseinsinhalte , damit in dem Augenblick, wenn jemand fragt, es irgendwie umgesetzt und verstanden werden kann.

Ich denke, das Jenseits ist wie ein Traum, zumindest zunächst, bei dem zu lösende und klärende Projektionen durchlaufen werden.
Letztendlich ist alles Teil von uns und auch eigenständig. :)
 
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Hallo Alpträumer,
Bedeutung hin oder her, wir sprechen allgemein von "Bewusstsein", wenn wir vermuten oder den Eindruck haben, dass ein Wesen "wach" ist.
Ob andere Wesen wirklich "bewusst" sind, weißt du aber nicht. Es sei denn, du spürst in dir irgendwas, eine Art Resonanz. Dann aber ist diese Begegnung
auf ihre Weise ebenfalls etwas, dessen du dir bewusst bist. Bewusstsein ist also immer (in meinen Augen) dein eigenes Gewahrsein.

So kann man sich auch einen Traum vorstellen, oder die erlebte Wirklichkeit. So gesehen wäre alles was agiert, Teil des / deines Traumes,
deiner Erfahrung, deiner Welt. Du träumst andere Personen. Dann würde man sagen, sie sind / wären Projektionen deines eigenen "Inneren".
Das ist wahrscheinlich das (nehme ich an) , was du als "außerhalb des Bewusstseins beschreibst.
Bzw. kann man sein eigenes Inneres als Projektion erleben oder aber auch etwas tatsächlich von "Außerhalb" kommendes.
Es wird wohl immer Beides sein, jedoch trotzdem muss es immer Teil deines Bewusstseins sein, denn sonst könntest du es nicht erleben, wissen,
erfahren oder wahrnehmen.

Ich denke, unsere Welt ist auch so. Ich glaube auch nicht, dass es tatsächlich einen Unterschied gibt sozusagen zwischen einer "geistigen Welt"
und einer "physischen Welt". Von "geistiger Welt" sprechen Viele, wenn sie in innere oder andersartige Kontakte eintreten, andere Arten von Welten
erfahren, aber es ist doch immer Teil ihres eigenen Bewusstseins bzw. Gewahrseins und meist auch von Anderen nicht in gleicher Weise
wahrnehmbar.
Darum denke ich, es geht mit dem Tod nicht um ein "Verlassen" der "physischen" Welt, sondern eher ist es so etwas wie ein immer tieferes
Bewusst- oder Gewahrwerden. Kein "Woanders hingehen", sondern "nur" ein gewissermaßen anderer "Bewusstseins" Zustand.

Genauso wie Menschen die vor unseren Augen sterben. Letztendlich verlassen sie einfach in diesem Moment unser jeweiliges entsprechendes
Bewusstseinsfeld und Zustand.

Ja und ich glaube auch, dass Tod ähnlich wie der Schlaf oder Träume in einer unbewussten Art geschehen kann, so dass "jemand" einfach in einer
anderen Welt zu einer anderen Zeit und Weise wieder erwacht, sich aber an nichts erinnern kann.
Diese Geschichten davon, dass Menschen im Jenseits waren und von "Ratgebern" Hilfen erhielten für Entscheidungen, wie sie wieder "inkarnieren"
wollten, sind ja auch "nur" Bewusstseinsinhalte , damit in dem Augenblick, wenn jemand fragt, es irgendwie umgesetzt und verstanden werden kann.

Ich denke, das Jenseits ist wie ein Traum, zumindest zunächst, bei dem zu lösende und klärende Projektionen durchlaufen werden.
Letztendlich ist alles Teil von uns und auch eigenständig. :)
Ja der Tod ist definitiv ein anderer Bewusstseins Zustand. Ich habe es nur anders definiert. Bzw. Was passiert mit dem Bewusstsein wohin kommt es.
Und ausserdem was für ein Bewusstsein hat man eigentlich solange das eigene höhere schläft.

Die meisten tragen eben nicht ihr eigenes Bewusstsein. Vielmehr existiert eine Art kollektives Unterbewusstsein. Von dem die Menschen ihre Unbewusstheit bekommen.
Man könnte schon sagen, man bekommt das Bewusstsein vom aussen, hier.
Wenn ein Mensch erwacht entfernt er dieses kollektive irgendwas und findet zu seinem eigenem Bewusstsein, das von innen kommt.

Du siehst, dass Bewusstsein ist also nicht etwas was man von zu Hause quasi mitnimmt.
Nein, man muss es im Leben erschaffen. Erst dann hat man ein eigenes. Ein eigenes dass fähig ist zu erwachen. Dafür ist viel meditation nötig.
Und alleine ist es sowieso fast unmöglich.
Man muss das eigene Unterbewusstsein töten, dann das eigene Bewusstsein. Manche haben mehrere Bewusstseine, müssten dann also mehrfach das eigene Bewusstsein töten. Bis ihr eigenes hervorkommt. Das ist so eine schwere Aufgabe sodass du als Mensch nur heulend und winselnd da sitzt während dein Geist anfängt alles zu richten. Das auflösen eines Bewusstseins geht nur mit realisieren und verarbeiten bis nichts mehr übrig ist. Am Ende bleiben fast nur Ängste und Leid zurück, das ist die Auflösung, im Leid sind alle Erinnerungen und Gefühle verpackt die älter sind als dein Leben. So bekommst du alle deine Erinnerungen wieder. Am Ende weisst du, was uns ausmacht sind unsere Erinnerungen.
Es kann sein dass dann immer ältere Bewusstseine erwachen die dir ihre Erinnerungen zurück geben. Am Ende fühlst du dich nicht nur viel älter als ein Leben, nein du bist es auch tatsächlich. Weil das Wissen hast du wieder. Das einzige was dir fehlt ist die Erfahrung aber die wirst du wieder machen. Dafür sind diese „Psychosen„ gedacht. Die Psychosen sollen dir in Schnellform, das wiedergeben was du brauchst um das Wissen was du hast auch einsetzen zu können. Das ist genau die Kritische Phase, weil die betroffenen meistens dem Arzt glauben, OK , ich bin verrückt. Ja dann wird es noch schwieriger. Aber 2 Jahre später sind sie nicht mehr verrückt sondern weise. Das ist genau das Ziel der „Psychose“.
Als Beispiel.: bei einer Person die niemals dafür gelitten hat zu erwachen, könnte es sein dass sie das Herz nicht am rechten Fleck haben.
Es ist zwar möglich aber es kommt auch darauf an was man von sich selbst erwartet.
Will man mit einem Göttlichen Ego rum laufen. Auf das der gesamte Cosmos hören muss.
Und mit Cosmos meine ich der innere Cosmos.
Oder will man mit einem göttlichen Herzen existieren. Indem Fall muss alles auf Herz hören.
Usw. Was an sich selbst gibt man den größten Stellenwert. Auf was in dir hörst du am meisten?
Auf was MUSST Du hören, du kannst einfach nicht anders. Meistens ist das Ego ganz weit oben.
In dem Fall gehts dann darum wer recht hat. Da bin ich raus.
Alles in allem sind die Aufgaben des Bewusstseins und Unterbewusstseins in ddm Fall wenn ein Mensch erwacht um einiges erweitert.
Auch die Funktion des Egos ist total erweitert.
Allerdings muss man sich auch im klaren sein dass das göttliche Ego einfach am wenigsten weit entwickelt ist von all seinen Bewusstseinen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Bewusstsein ist der Mensch, ob mit physischem Körper oder nur mit dem Seelenkörper. Das Unterbewusstsein ist einer der Seelenengel, die dem Menschen in seiner Inkarnation helfen wollen. Im Jenseits hat der Mensch keine Verpflichtungen, aber es wäre sinnvoll für ihn, sich Gedanken zu machen. Ansprechpartner im Jenseits ist der zuständige Lichtengel. Er kann beraten. Die Menschen sollten sich dort mit den göttlichen Geboten beschäftigen und sich Gedanken machen, wo es für sie sinnvoll wäre zu inkarnieren. Auch dort können sie von Jesus lernen. Gebete zu Gott, die Bitten enthalten, sind dort nicht möglich anzuwenden, aber die Menschen können sich dort positiv prägen (Mantras). Sie können sich eine positive Inkarnation verschaffen. Wer sich nicht kümmert, wird irgendwohin geboren. Nicht Vergebenes, je nachdem, worum es sich handelt, kann in jener Inkarnation gerächt werden. Von daher wäre es sinnvoll vorher sich selber seine Sünden bei Einsichten zu vergeben und auf Verdacht hin, bei Einsichten, Sünden, die der Jenseitige nicht weiß, ob er sie in Inkarnationen vor seiner letzten Inkarnation begangen hatte.
 
Hallo :)

Und ausserdem was für ein Bewusstsein hat man eigentlich solange das eigene höhere schläft.
Ich denke nicht, dass es so ist. Du bist bewusst, erfährst also deine Welt, da gibt es kein anderes "Höheres".
Es sei denn, man beginnt, daran zu glauben und eine Art Kommunikation anzufangen. Dein eigenes Denken und Glauben wird dich dann weiterbringen. Es geht darum,
dich selbst mehr und mehr zu verstehen, kennenzulernen und die Wesenhaftigkeit der Wahrnehmung oder des Lebens zu begreifen, dabei dann auch mehr und mehr zu bemeistern.

Die meisten tragen eben nicht ihr eigenes Bewusstsein.
Viele Menschen sind so etwas wie "Statisten", Bilder für dich, damit du an eine hohe Menschenzahl glaubst. :)

Vielmehr existiert eine Art kollektives Unterbewusstsein.
Ich würde es als die Natur und Instinkte bezeichnen, das was "greift", wenn die Bewusstheit noch an einem sehr kleinen Anfang liegt.
Zugleich wird in dieser Zeit wohl die Grundlage stabilisiert.

Man muss das eigene Unterbewusstsein töten, dann das eigene Bewusstsein.
Ich denke, nicht töten :), sondern einfach die tiefere Wahrheit erkennen.

Das ist so eine schwere Aufgabe sodass du als Mensch nur heulend und winselnd da sitzt während dein Geist anfängt alles zu richten.
Hast du solche Erfahrungen gemacht?

Das auflösen eines Bewusstseins geht nur mit realisieren und verarbeiten bis nichts mehr übrig ist.
"Verarbeitung" ist nicht "Auflösen eines Bewusstseins", höchstens halt eines fehlgeleiteten oder eben bindender Erinnerungen.

Am Ende bleiben fast nur Ängste und Leid zurück,
Dann hast du da was nicht richtig gemacht. Wenn "Leid" übrigbleibt, hältst du noch irgendwas fest. (ist noch ungeklärt).

Am Ende weisst du, was uns ausmacht sind unsere Erinnerungen.
Wenn man sie, die entsprechenden Erfahrungen, verstanden hat, kann es nur Wachstum und Wertvolles bedeuten.

Dafür sind diese „Psychosen„ gedacht.
Ich denke, ein Mensch, der "Psychosen" bekommt, ist zu schnell auf seinem Weg gegangen. :)

weil die betroffenen meistens dem Arzt glauben, OK , ich bin verrückt.
Sagen wir mal so, es kommt in der spirituellen Entwicklung bestimmt die Zeit / der Moment, an dem man erkennen muss, dass man evtl. nicht ist wie die "Anderen".
Es beginnen, andere Maßstäbe gültig zu werden.

Als Beispiel.: bei einer Person die niemals dafür gelitten hat zu erwachen, könnte es sein dass sie das Herz nicht am rechten Fleck haben.
Was andere Personen "durchgemacht" haben, kannst du eigentlich nicht direkt sagen. Du überblickst, wenn, dann nur dein eigenes Leben.
Es könnte sein, dass schwierige Phasen helfen, um bewusster zu machen. :)

Will man mit einem Göttlichen Ego rum laufen.
Wie gesagt, was heißt göttliches Ego? Ein Mensch, der sich wirklich weiterentwickelt hat, braucht sich meiner Meinung nach diese Frage nicht mehr stellen.

Und mit Cosmos meine ich der innere Cosmos.
Im Idealfall bist du im Einklang mit dir und deinem Kosmos. Was er / es will, willst auch du, da ist kein Unterschied, es ist eine andere Sicht, andere Dinge sind wichtig, wie du selbst schon sagst. :)



Hallo @EngelChristian ,

Im Jenseits hat der Mensch keine Verpflichtungen, aber es wäre sinnvoll für ihn, sich Gedanken zu machen.
Es kommt auf die Bewusstheit an.

Die Menschen sollten sich dort mit den göttlichen Geboten beschäftigen und sich Gedanken machen, wo es für sie sinnvoll wäre zu inkarnieren.
Es ist wahrscheinlich so, wie ich schon beschrieb. Du hast da eine gewisse Sicht innerhalb deines eigenen Bewusstseins, und es wird dir so erklärt, dass du für dich etwas verstehst.
Was du schreibst über Inkarnation ist deine Sicht, und wie man liest, recht nach christlicher Kirche geprägt.
Ein jeder nach seinem Wesen. :)
 
Eine Glaubensfrage, oder auch tiefes Wissen, Überzeugung oder eine Vorstellung.

Leben wir hier und jetzt, gerade im Augenblick? Oder leben wir erst wirklich in einer Art geistigem Reich mit Ewigkeits- oder Unsterblichkeitscharakter?

Es könnte ein Trost sein für den einen oder anderen, wenn er denkt, dass er seine Toten wiedersehen wird, oder dass er selbst dann auch noch ein anderes Leben führen wird.
Andererseits kann es aber auch eine Art Irreführung, ein Trugschluss und auch eine Entschuldigung dafür sein, Vieles hinzunehmen, denn das hier ist ja auch nicht das wirkliche Leben.

Die Materie die sich durch starke Energien sammelt und einer Seele die Möglichkeit gibt, die Entwicklung in physischen Einfluss zu wandeln ist zwar begrenzt aber nicht einzigartig. Durch die Vielfalt an Arten und Formen in der eine Seele willkommen gehalten wird formen sich weitere mögliche Energiezustände. Wir sind zu sehr abgelenkt , aber es gibt immer wieder Zeiten in der wir uns richtig bewusst werden das es nicht alles ist und sein kann. Das ist so wie mit den Universen, wir wissen es nicht, sind sich aber sicher das wir nicht die einzigen sein können.:)
Zu sehr eingeschränkt betrachten wir in einem Fokus die Dinge, weil über die Seele von Eisen wurde früher geredet aber heute eher selten. Die Seele der Pflanzen, wir spüren die Harmonie wenn wir durch die Wälder gehen. Selbst im Stein wohnt Energie und wird von Kundigen unter bedacht zu mancher Rune mit speziellem Einfluss geformt. Energien die sich abstoßen oder harmonieren, ja bei uns ist es nichts anderes.:)
Seelen die im Energiefluss an Orte verweilen sind unzählige und ständig im Wandel.
Ja, wir leben hier und jetzt. Die Materie die durch Energie um deine Seele gehalten wird, pflegen wir jeden Tag (naja fast jeden Tag:whistle:)
Nachdem sich die Materie wieder wandelt (wir lösen unseren Energiefluss der die Seele hält, also unser Körper stirbt (wandelt sich)) und unsere Seele die aus reiner Energie besteht wandelt an verschiedene Orte weiter. Dadurch sind uns sogenannte Astralwesen bekannt oder auch Geister genannt oder wie auch immer man sie nennen will. Sie lernen auch in diesem Energiezustand und teilen sich genauso mit. Die Seele hat zwar Einfluss auf unser 'Ich' aber umgekehrt nur in bestimmten Ausnahmen. Die Universen sind zu groß um sich nach der Bildung von der Materie wieder zu sehen , aber es kommt auch vor und das spürt man sofort, also ist es gar nicht so selten. Es ist wunderschön bei den Buddhisten das sie nach dem Tod die Seele ihres Meisters suchen und in einem sehr jungen Menschen wieder finden, es ist eine weiter entwickelte Stufe die ihres gleichen sucht, als in anderen 'hoch entwickelten Intelligenten Gesellschaften'
Es gibt eine einfache Regel.....vertraue auf deinen Instinkt und dein Gespür, nicht nur dem physischen Gefühl sondern auch deinem Energiefeld,, das dich auch mal aufmerksam macht wenn jemand hinter dir dich ansieht oder es deinem Kind nicht gut geht obwohl es nicht bei dir ist und du weißt/spürst es.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Leben wir erst "wirklich" nach dem "Tod"?

Ja
bis dahin nur existenz ,,,, ex is(t) enz

mit dem Tod oeffnen sich mit Loesen der Leibspannung alle Schliessmuskeln und auch Mitochondrien
und alle Energi kann aufsteigend und einfliessend durchfliessen
so hat auch SEIN geist und die Seele freien EINgang in den Leib

es gibt in verschiedenen "Sekten" TodesRituale die das bezwecken

und erst im Leib wird aus SEIN geist "ich"

den ersten Tod erleben Menschen waerend ihrer Geburt ~ wenn im engen Scheidenkanal der Kopf gequetscht keine Uterusfluessigkeit belebend naehrd den kleinen noch nich Mensch in ein black out versetzt das laenger dauern kann
ich habe schon bei mehreren Menschen in seiner Fortpflanzungsbereitschaft die Seelenenergi in der Naehe des Geschlecht gesehen ~
beim Verkehr zieht es beim der Penetration die Seelenwolke vom Mann in den Kanal der Frau
waerend der Geburt schiebt sich das kleine Koepfchen in diese Wolke rein
nun is diese Seel´nenergi immer noch ex und noch nich(t) inich

und so betrachtet Mensch der noch existierend is alles von aussen und schaut drauf ~ er is fuer die Seel´n solange sie noch nicht im vollkommendem Geloesdsein in sein Leib sein LeibLich geworden is sowas wie eine Batterie wie es im ersten teil des Film´s "Matrix" angedeutet wurde

ergo
is unsere Geburt der erste Schritt in´s menschSEIN
der
zweite Schritt is in´s Leben hineinzusterben ~ denn die Seel´n empfindet beim Eintritt in den Leib des Menschen sein gefuehlden Tod
erst nach dem zweiten Schritt bin ich MenschLICH LEBENdICH

Das Thema ewich LEBEN kann erst hier interessant werden sobald LEBEN immer interessante neue Info eroeffnet gestellte Fragen befriedigend beantwortet und schon dabei neu interessantes ,,,,,,:love:
 
Im Hier und Jetzt ist doch schon der Unendlichkeitscharakter inbegriffen. Nur stellt uns der Körper mit seinem Abscheiden Fragen.

Das Hier und Jetzt halten wir nicht für unsterblich. Ich erlebe "jetzt" etwas, und gehe nicht davon aus, dass dieser Moment ewig hält. Das würde auch einengen vom Denken. Ich weiß, es gibt ein Nachher, ein Morgen usw..

Ja, der Körper stellt Fragen. Unseren eigenen Tod erleben wir nicht. Imgrunde erfahren wir "nur", dass sich "andere" aus unserem derzeitigen zumindest alltäglichen Leben "verabschieden", oder die Form verändern. (ich habe beispielsweise irgendwie nie wirklich das Gefühl, dass meine Eltern "weg seien". :)
Oder andere Wesen. Es ist immer das Gefühl einer größeren Gegenwart da.
 
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Erst wenn man sich diese Fragen ernsthaft und richtig stellt und nach den Antworten gründlich sucht, wird man eine erleuchtende Antwort finden.

Wenn man eine Frage wirklich ernsthaft stellt, und nicht aus Angst vor dem Tod, wird man gründlich suchen und nicht die nächstbeste Antwort gleich annehmen und glücklich darüber sein, dass man endlich nicht mehr an den Tod denken muss.

Wie ernst ist also die Frage?

Wer ständig auf Zitate anderer greift und fertige Religionen wie Fertigfutter annimmt, der suchte nie wirklich ernsthaft, sondern nach Trost darüber, dass der Tod bei ihm nicht wirken wird.

Wie ernst ist also die Frage?
 
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