Leben wir erst "wirklich" nach dem "Tod"?

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Variabell schrieb:
Ich nicht!
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Ja, ich bin auch kein "Wir". Ich sprach für jeden, der es in sich überprüfen und ähnlich sehen möchte, und für das was ich auch für mich vermute.
Es ist nicht so, dass ich nicht alles nehmen würde, was kommen möchte.

Ich denke oder könnte mir vorstellen, man "springt" eine Weile ständig, ohne es selbst zu merken, also in unbewusster Weise, von einer wahrnehmbaren Existenz in eine andere. Ein "Zwischenleben gab es genauso wenig oder mal gelegentlich durchblitzend, ähnlich wie gelegentliche Erinnerungen an Träume. Alles ist gleichzeitig da, erscheint uns aber in unserer Welt und Linearität als hintereinander linear ablaufend, chronologisch sozusagen.

Es wird wohl so sein, erst wenn der Mensch bewusst wird, beginnt er es auch selbst steuern zu können. Oder evtl. , wie zum Beispiel im Buddhismus gesagt wird, kann er das "Rad von Tod und Wiedergeburt" verlassen. Ich glaube, dass es in Wirklichkeit noch nicht mal chronologisch abläuft.

Jemand beschrieb einmal,in einem luziden Traum wollte er sich umbringen, also sterben. Er sprang von einem hohen Dach.
Da stand er auf einmal als einer unter der Menge, die auf der Straße vor dem hohen Haus standen, von dem sich gerade einer herabgestürzt hatte.
Er war also einfach (ohne es bewusst mit Absicht zu tun), mit seinem Bewusstsein oder Wahrnehmung in eine andere Person gesprungen.
Ich glaube, dass es genauso auch im realen Leben sein könnte. Wir springen einfach über in ein anderes Gewahrsein und bemerken den Tod nicht.
 
Terrageist schrieb:
Ja, ich bin auch kein "Wir". Ich sprach für jeden, der es in sich überprüfen und ähnlich sehen möchte, und für das was ich auch für mich vermute.
Es ist nicht so, dass ich nicht alles nehmen würde, was kommen möchte.

Ich denke oder könnte mir vorstellen, man "springt" eine Weile ständig, ohne es selbst zu merken, also in unbewusster Weise, von einer wahrnehmbaren Existenz in eine andere. Ein "Zwischenleben gab es genauso wenig oder mal gelegentlich durchblitzend, ähnlich wie gelegentliche Erinnerungen an Träume. Alles ist gleichzeitig da, erscheint uns aber in unserer Welt und Linearität als hintereinander linear ablaufend, chronologisch sozusagen.

Es wird wohl so sein, erst wenn der Mensch bewusst wird, beginnt er es auch selbst steuern zu können. Oder evtl. , wie zum Beispiel im Buddhismus gesagt wird, kann er das "Rad von Tod und Wiedergeburt" verlassen. Ich glaube, dass es in Wirklichkeit noch nicht mal chronologisch abläuft.

Jemand beschrieb einmal,in einem luziden Traum wollte er sich umbringen, also sterben. Er sprang von einem hohen Dach.
Da stand er auf einmal als einer unter der Menge, die auf der Straße vor dem hohen Haus standen, von dem sich gerade einer herabgestürzt hatte.
Er war also einfach (ohne es bewusst mit Absicht zu tun), mit seinem Bewusstsein oder Wahrnehmung in eine andere Person gesprungen.
Ich glaube, dass es genauso auch im realen Leben sein könnte. Wir springen einfach über in ein anderes Gewahrsein und bemerken den Tod nicht.
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Das Licht ist nicht chronologisch bzw. linear. Für das Licht passiert alles in Gleichzeitigkeit.

Wir sind in Gleichzeitigkeit, nur bemerkt das Ich-Bewusstsein das nicht, weil die Identifikation mit Information (das Ich) dem gegenüber hinderlich ist.
Die Wahrnehmung der Information erfolgt in linear ablaufenden Informationspaketen in Intervallen.
 
Indem ich alles vergangen Angefangene beENDEte(und somit sterben lies)
SEHE ICH HIER
das wirkLICH is
eben sehe ich zwei Maenner die links neben vor mir nach rechts(Zukunft) schauen

:love:
 
SID ErosA schrieb:
Indem ich alles vergangen Angefangene beENDEte(und somit sterben lies)
SEHE ICH HIER
das wirkLICH is
eben sehe ich zwei Maenner die links neben vor mir nach rechts(Zukunft) schauen

:love:
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Vater&Sohn
HerzLICH&LendenLICH
ruhend liebend&bewegend eindringLICH forschend

mit diesen beiden bin ICH im rechten Winkel ALLschauend
horizontal&vertikal(transformierte Kreuz)

,,,,
:love:
 
Variabell schrieb:
Wenn man etwas überprüft, passt es dazu nicht mehr, etwas ähnlich sehen zu möchten und es auch für sich zu vermuten.
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Natürlich passt das. :) Wahrscheinlich verstehst du meine Form der "Überprüfung" nicht. Und das ist auch nichts, über das man diskutieren könnte.
Ein jeder muss es halt für sich selbst wissen, das ist was ich meinte.
 
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Jea-International schrieb:
Wir sind in Gleichzeitigkeit, nur bemerkt das Ich-Bewusstsein das nicht, weil die Identifikation mit Information (das Ich) dem gegenüber hinderlich ist.
Die Wahrnehmung der Information erfolgt in linear ablaufenden Informationspaketen in Intervallen.
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Ist auch die einzige Möglichkeit, klar und strukturiert zu erkennen, bzw. überhaupt etwas wahrzunehmen und einordnen zu können.
Beide Seiten (linear strukturiert) , und "alles zugleich vorhanden" arbeiten oder agieren auf ihre Weise zusammen.

Jea-International schrieb:
Das eine Moment, kurz bevor das Tagesbewusstsein (das Ich) sich verabschiedet?
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Das "Ich" verabschiedet sich nicht. Selbst in Träumen agiert man immer von einem "Ich" aus.
 
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