Ischariot
Sehr aktives Mitglied
Hmm, und Nietzsche postulierte: "Gott ist Tot!"Ein Freund von mir meinte einmal: Gott ist eine geniale Erfindung.
Ja, und wo ist Nietzsche jetzt?
Euer, kritisches zum Leben vor dem Tod studierender, Ischariot
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Hmm, und Nietzsche postulierte: "Gott ist Tot!"Ein Freund von mir meinte einmal: Gott ist eine geniale Erfindung.
Ein Freund von mir meinte einmal: Gott ist eine geniale Erfindung.
DAS MAG für deinen Freund stimmen oder auch für dich, wenn es dich beruhigt wird es gut so sein.
Ich würde sagen das was die Kirchen aus Gott gemacht haben ist eine Erfindung. Gott sind Kirchen egal, Gott ist keine denkende oder bewertende PERSON, sondern ein mächtiges Energiefeld dass in Resonanz mit unserem Energiefeld steht.
LG. FL
Wenn Du Dich aber doch nicht erinnern kannst, warum solltest Du es dann schlimm finden?Was ist so schlimm daran, wenn es wirklich so wäre das man sich nachdem Tod an nichts mehr erinnern kann? Schlimm ist es nur, weil man sich dann damit abfinden müsste, dass man die geliebten Menschen die vor einem gegangen sind, nicht mehr wieder sieht.
Was ist denn Trauer für Dich? Ist es nicht der Schmerz geliebte MenschenDas erfüllt mich nur mit Trauer
Wäre Akzeptanz net heilsamer als Verdrängung?Die Menschheit klammert sich gerne an einen Strohhalm um den Schmerz zu verdrängen.
Hmm, so gesehen ganz Recht! Jetzt wo wir wissen wie wir im Tode glücklich werden,Bin ich Tod, dann kann ich mich an nichts mehr erinnern, ist doch die beste und angenehmste Art, weil ich mich dann auch nicht mehr daran erinner, dass ich im Leben auch gelitten habe. Der Schmerz ist dann ein für allemal vorbei, ausgelöscht weil die Erinnerung dran fehlt.
Wenn Du Dich aber doch nicht erinnern kannst, warum solltest Du es dann schlimm finden?
Was ist denn Trauer für Dich? Ist es nicht der Schmerz geliebte Menschen
nicht mehr wieder zu sehen? Ist das was anderes als Selbstmiteid?
Wäre Akzeptanz net heilsamer als Verdrängung?
Hmm, so gesehen ganz Recht! Jetzt wo wir wissen wie wir im Tode glücklich werden,
könnten wir ja daran gehen, aus dem Leben davor das Beste zu machen!
Euer, die Dinge so nehmender wie sie sich präsentieren, Ischariot
QUOTE=playa82x;1464077]
1. Wenn der Mensch ein Produkt der evolutionären Entwicklung ist und es nur diese materielle Welt gibt oder das Nichts, dann ist seine Existenz und die Existenz seiner Art völlig sinnlos, ein Zwischenakt der unendlichen Geschichte. (Was für einen Sinn hat es dann überhaupt zu leben?)
Habt Ihr Richard Dawkins "Der Gotteswahn" gelesen? Nach der Lektüre ist man dann RICHTIG am Zweifeln. Denn der Mann ist der Meinung, dass mit dem Tod schlicht alles aus ist, Punkt und Ende und das war's, kein Gott, kein Jenseits, keine Ewigkeit... Und er argumentiert das stellenweise verdammt schlüssig...
Außer Schwärze, Leere und einem großen Gar-Nichts (das wir vermutlich dann aber nicht mehr wahrnehmen, wobei mich dieser Trost nicht recht glücklich macht...)
Es gibt nicht nur diese materielle Welt - das Eigentliche jedoch ist unsichtbar, sagt der kleine Prinz. Vor allem und schon viel länger gibt es eine geistige Welt - in ihr hat die geistige Geburt einer jeden Seele eines Menschen stattgefunden, lange vor es Materie gab.
Einige dieser Seelen nehmen von Zeit zu Zeit einen menschlichen Körper an - Zweck davon ist, die verlorenen Tugenden wieder zu erarbeiten und dann nur noch in der Geisteswelt zu verweilen.
lg
Syrius