Der Tod -- Ende oder Beginn von etwas ganz Neuem?

Wenn man sich die Natur anschaut, da gibts sowas wie Tod nicht. Nur die Form ändert sich in regelmässigen Abständen.
 
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Man muss unterscheiden.

Zuerst gibt es das Sterben. Das führt dann entweder ins Totenreich oder ins Leben nach dem Sterben.
Dann existiert man für einige Zeit.

Dann kommt man zum Tode und zur Wiedergeburt.

Dort entscheidet man sich, ob man direkt, nackt in diese unsere Welt geboren werden will, oder in eine geistige Welt.

Die, die in eine geistige Welt geboren werden haben noch einige Zeit sich geistig zu entwickeln und sterben dann, viel intelligenter als die anderen in unsere Welt.
 
Unsere Leben sind die aktuelle Existenz im Sinnbild eines Blattes eines Baumes.
Deine Seele ist der Saft in diesem Blatt.
Das Saft des Baumes, in seiner Gesamtheit, ist die WeltenSeele !
Wen du stirbst, zieht der Baum deinen Saft ins Kollektiv.
Dann bist du wieder im Wir.
Das nächste Blatt, was wächst speist sich aus dem Kollektiv.

Schöne Erklärung. Pascal Voggenhuber hat es mit Kuchenteig verglichen. Aber deins mit dem Baum gefällt mir besser. ^^
 
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Ich glaube auch das wir unsterblich sind. Das was hier passiert ist ist meiner Meinung nach nicht "der Anfang", sondern "ein Anfang". Es kann viele Sachen schon vor uns gegeben haben. Es kann sowas wie andere Dimension geben und so.
Ich hoffe das es sowas wie einen Gott gibt. Ein ewiges Wesen das uns hoffentlich irgendwann helfen wird oder andere Wesen die uns helfen.
Ich möchte hier niemanden Angst machen, aber diese Welt hier ist meiner Meinung nach nicht normal. Eine funktionierende Welt sollte ohne schlechtes und Fehler auskommen. Es kann nach dem Tod zu Komplikationen kommen. Zu sehr schlimmen Komplikationen.
Die Träume sind ja auch irgendwie etwas erschaffens und es gibt auch Alpträume. Also kann merkwürdigerweise auch schlechtes erschaffen werden.
 
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