Der Tod -- Ende oder Beginn von etwas ganz Neuem?

T

ThePassenger

Guest
Leopold07 schrieb:
Jetzt werde ich gleich wieder als herzlos gelten, aber für mich gibt es den Tod nicht wirklich, weil nach dem Tod, ist für mich gleich, wie vor unserer Geburt..

für mich gibts tatsächlich das ewige Leben.....

aber das verstehen wohl nicht viele, mein Vertrauen in Gott...

Basierend auf dieser Aussage vom zitierten User Leopold, möchte ich gerne ein Thema etwas näher betrachten, was um jeden einzelnden von uns Lebewesen geht und zwar die uaralte Frage ob es nach dem Tod etwas Neues geben kann oder mit der körperlichen Existenz tatsächlich alles "vorbei" ist.

@Leopold o7

Ich glaube genau wie du fest daran, dass mit dem Tode auch etwas Neues geboren wird, ich glaube daran, dass unsere Seele weiterleben wird und nicht mit dem Körper vergeht. Ich weiss, dass deine Aussage einen anderen Fred betraf, aber ich möchte gerne (auch mit dir) :) darüber im richtigen Bereich und Bezug näher diskutieren, ich habe deine Aussage mal hier reingeholt, denn das Thema liegt mir echt am Herzen und ich finde es wichtig, mal innezuhalten und darüber etwas nachzudenken.

Es gibt noch viele ungelöste Geheimnisse die unser aller Existenz betreffen, das Leben und der Tod gehört hier zu den grössten, und zeigleich fürchtet man sich ggf. auch vor der Erkenntnis oder der Wahrheit? Ich glaube längst nicht mehr, dass nur sehr und anfassbare Dinge existieren, denn ich erfuhr dafür zuviel Unglaubliches.

Ich verstehe dein Glauben an Gott und auch an dein Vertrauen darauf, dass der Tod nicht das Ende sein muss, für mich gibt es auch ein Leben nach dem körperlichen Tode, nur ob es ein ewig-währendes ist, da bin ich mir noch nicht sicher.

Ich denke hierfür müsste man auch genauer definieren was man selber als "Leben" versteht, sind bereits Energieformen "Leben" oder definiert es sich nur in einer physischen (körperlichen) Form, was braucht es zum leben, bedeutet ein Bewusstsein zwangsläufig, dass etwas lebendig ist ?

Was denkt ihr so darüber, wie definiert ihr "Leben" ?

Lieben Gruss: Dyo
 
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Basierend auf dieser Aussage vom zitierten User Leopold, möchte ich gerne ein Thema etwas näher betrachten, was um jeden einzelnden von uns Lebewesen geht und zwar die uaralte Frage ob es nach dem Tod etwas Neues geben kann oder mit der körperlichen Existenz tatsächlich alles "vorbei" ist.

@Leopold o7

Ich glaube genau wie du fest daran, dass mit dem Tode auch etwas Neues geboren wird, ich glaube daran, dass unsere Seele weiterleben wird und nicht mit dem Körper vergeht. Ich weiss, dass deine Aussage einen anderen Fred betraf, aber ich möchte gerne (auch mit dir) :) darüber im richtigen Bereich und Bezug näher diskutieren, ich habe deine Aussage mal hier reingeholt, denn das Thema liegt mir echt am Herzen und ich finde es wichtig, mal innezuhalten und darüber etwas nachzudenken.

Es gibt noch viele ungelöste Geheimnisse die unser aller Existenz betreffen, das Leben und der Tod gehört hier zu den grössten, und zeigleich fürchtet man sich ggf. auch vor der Erkenntnis oder der Wahrheit? Ich glaube längst nicht mehr, dass nur sehr und anfassbare Dinge existieren, denn ich erfuhr dafür zuviel Unglaubliches.

Ich verstehe dein Glauben an Gott und auch an dein Vertrauen darauf, dass der Tod nicht das Ende sein muss, für mich gibt es auch ein Leben nach dem körperlichen Tode, nur ob es ein ewig-währendes ist, da bin ich mir noch nicht sicher.

Ich denke hierfür müsste man auch genauer definieren was man selber als "Leben" versteht, sind bereits Energieformen "Leben" oder definiert es sich nur in einer physischen (körperlichen) Form, was braucht es zum leben, bedeutet ein Bewusstsein zwangsläufig, dass etwas lebendig ist ?

Was denkt ihr so darüber, wie definiert ihr "Leben" ?

Lieben Gruss: Dyo

also wenn ich die aussage nehme:
nach dem Tod ist es genauso wie vor der Geburt, dann soll das für den eigentlichen Menschen gelten, für einen einzelnen?

ansonsten würde das nicht gehen, weil während des lebens auf der erde Entwicklungen stattgefunden haben die nicht mehr veränderbar sind.

meiner Ansicht nach war vor meiner Geburt aber tatsächlich dasselbe wie nach dem Tod, denn ich glaube nicht an Wiedergeburt.
also ich sterbe und komme dann wieder, so denke ich nicht.

Für mich ist die einzige Möglichkeit des weiterlebens die Zeugung von Kindern, in ihnen lebt man weiter, den in den genen sind sämtliche Informationen gespeichert.
Wer sich also an alte Leben erinnert, erinnert sich nicht an sein eigenes Leben, sondern an ein Leben einer Person aus der Sippe,
und doch ist in dem Menschen diese Info gespeichert. So erklären sich auch die vielen Menschen die aus Rückführungen eine Person vermuten und es ist dann bei vielen zB Kleopatra, oder eine andere Person.
Das wäre dann auch erklärbar, auf Grund der Verzweigung der Sippe sammelt sich in der Vergangenheit irgendwann alle an einem Punkt,
was den ursprung der menshcheit ausmacht.

also wenn ich strebe, dann stirb mein Körper und wird dann sicherlich *kompostiert* in irgendeiner Form. Würmer, Käfer, Bakterien usw.
 
@flimm

Interessante Theorie die du da hast, mein Bruder z.b denkt sehr ähnlich wie du, als wir beide neulich das Thema hatten, also er hat ja auch 2 Kinder, deine Aussage zu den Genen würde so erklären, warum Menschen die ein Spenderorgan bekommen, plötzlich sich anders verhalten und sich ihre Vorlieben auch ändern können, davon wurde ja schon öfters berichtet.

Also glaubst du nicht an eine Seele so direkt, oder ist das unabhängig von deiner Ansicht zu den Genen?
 
@Dyonisus

Ich glaube, wir kehren „zurück“. Wenn wir sterben gehen wir nach Hause oder bleiben zwischen den Welten, wenn wir nicht können oder wollen.

Wenn wir aber dem Licht folgen, kommen wir in unser eigentliches Leben.

Neu sind unsere gewonnenen Erfahrungen, Veränderungen in unseren Seelen. Das kann positive oder negative Konsequenzen haben. Vielleicht haben wir ja nicht genug gelernt und müssen jene Prüfung wiederholen?

So stelle ich mir das vor. Und paranormale Untersuchungen, bestätigen mir diese Vorstellung. Aber wir wissen es erst wirklich, wenn wir unser „Auto“ verlassen haben. Leider hört man uns dann aber nicht mehr zu. Der Mensch wird also weiterhin, die richtigen Werte leben und auf ihre Richtigkeit vertrauen müssen.
 
Unsere Leben sind die aktuelle Existenz im Sinnbild eines Blattes eines Baumes.
Deine Seele ist der Saft in diesem Blatt.
Das Saft des Baumes, in seiner Gesamtheit, ist die WeltenSeele !
Wen du stirbst, zieht der Baum deinen Saft ins Kollektiv.
Dann bist du wieder im Wir.
Das nächste Blatt, was wächst speist sich aus dem Kollektiv.
 
Basierend auf dieser Aussage vom zitierten User Leopold, möchte ich gerne ein Thema etwas näher betrachten, was um jeden einzelnden von uns Lebewesen geht und zwar die uaralte Frage ob es nach dem Tod etwas Neues geben kann oder mit der körperlichen Existenz tatsächlich alles "vorbei" ist.

@Leopold o7

Ich glaube genau wie du fest daran, dass mit dem Tode auch etwas Neues geboren wird, ich glaube daran, dass unsere Seele weiterleben wird und nicht mit dem Körper vergeht. Ich weiss, dass deine Aussage einen anderen Fred betraf, aber ich möchte gerne (auch mit dir) :) darüber im richtigen Bereich und Bezug näher diskutieren, ich habe deine Aussage mal hier reingeholt, denn das Thema liegt mir echt am Herzen und ich finde es wichtig, mal innezuhalten und darüber etwas nachzudenken.

Es gibt noch viele ungelöste Geheimnisse die unser aller Existenz betreffen, das Leben und der Tod gehört hier zu den grössten, und zeigleich fürchtet man sich ggf. auch vor der Erkenntnis oder der Wahrheit? Ich glaube längst nicht mehr, dass nur sehr und anfassbare Dinge existieren, denn ich erfuhr dafür zuviel Unglaubliches.

Ich verstehe dein Glauben an Gott und auch an dein Vertrauen darauf, dass der Tod nicht das Ende sein muss, für mich gibt es auch ein Leben nach dem körperlichen Tode, nur ob es ein ewig-währendes ist, da bin ich mir noch nicht sicher.

Ich denke hierfür müsste man auch genauer definieren was man selber als "Leben" versteht, sind bereits Energieformen "Leben" oder definiert es sich nur in einer physischen (körperlichen) Form, was braucht es zum leben, bedeutet ein Bewusstsein zwangsläufig, dass etwas lebendig ist ?

Was denkt ihr so darüber, wie definiert ihr "Leben" ?

Lieben Gruss: Dyo
Tod, was eine Wesen betrifft, daß nicht durch höchste Weisheit frei von Dummheit und Verlangen erlangt hat, über Geburt und Werden hinaus gekommen ist, ist 'nur' ein Punkt auf einem Kreis. So wie sich einer hier in einem Forum, auf Grundlage von gegebenen Grundlagen anmeldet, wird, irgendwann vergeht, sich dem nächsten gelegenen Inter-essen widment, dort dann wieder abstirbt, wandern Lebewesen entsprechend deren Handlungen fort, zum nächsten Altern, Kranken, Tod... Doch ist's so, daß das Überwinden von allem Leiden und Streß, Geburt, Werden, nicht durch bloßes Wünschen: "Ach, würde Wiederaufkommen für mich enden..." erlangt werden kann.

Nihilismus, glauben, daß mit dem Zerfall des Körpers, mit dem Tod, Enden von Leiden und Streß einherkommen würde, ist fatale falsche Ansicht, direkt in höllischen Existenz führend, so jemand entsprechend seiner Sichtweise handelt und in solcher gefangen, stets nur alte Verdienste verbraucht, sich Unmengen an Schulden auflädt.
 
Unsere Leben sind die aktuelle Existenz im Sinnbild eines Blattes eines Baumes.
Deine Seele ist der Saft in diesem Blatt.
Das Saft des Baumes, in seiner Gesamtheit, ist die WeltenSeele !
Wen du stirbst, zieht der Baum deinen Saft ins Kollektiv.
Dann bist du wieder im Wir.
Das nächste Blatt, was wächst speist sich aus dem Kollektiv.
Puhhh... spiritueller Marxismus. Lenin hätte seine Freude um sein Volk anzutreiben. Arbeit & Konsum... Gewöhnlich vermödern Blätter, oder gehen im Feuer auf, wenn nicht schon von Raube gegessen..., so wie Bäume, ein Stamm, oder eines Nase, Fuß, Hand...
 
Puhhh... spiritueller Marxismus. Lenin hätte seine Freude um sein Volk anzutreiben. Arbeit & Konsum... Gewöhnlich vermödern Blätter, oder gehen im Feuer auf, wenn nicht schon von Raube gegessen..., so wie Bäume, ein Stamm, oder eines Nase, Fuß, Hand...


Unterdrückende Arbeit und Konsum stehen im Kommunismus nicht im Mittelpunkt, sondern im Kapitalismus.
Du weisst nichts darüber, machst aber etwas schlecht, was du nicht einmal kennst.
Das macht kein gutes Karma, vorsicht. ;)

Und: Lenin hat sich für sein unterdrücktes Volk eingesetzt und hat sich nicht mit den Unterdrückern zum täglichen speisen an ein Tisch gesetzt, die ihren Bauern die Haut vom Fleisch runter zogen. War das nicht im buddhistischen Tibet der Fall?
 
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Leben entsteht immer dort, wo das Abspalten von Gott stattfindet.

Eigentlich sind wir alle reiner Geist, ewig und unsterblich....
 
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