Der Tod -- Ende oder Beginn von etwas ganz Neuem?

Nur fünf Dinge "muß" einer, nicht zu überwinden, einmal geboren, aufgekommen, und dazu gehört das Ablegen dessen was körperlich angeeignet.
Und was fängt ein Kommunist schon mit Göttern und erhabeneren an, strebt er doch Wohl im kleinsten, niedrigstem Nenner an, dem Verkommen zugeneigt.

Um's abermals politisch unkorrekt jedoch Wahrheitsgemäß auszudrücken: Nur Arbeit (gute, geschickte, freiwillige) macht frei, schützt vor Verkommen, führt nach Oben und darüber hinaus.

Hat Gott nicht auch die Kommunisten erschaffen?
Deine Vorurteile kannst du dann ja ihm vortragen. ;)
 
Werbung:
Tja, so ganz ohne Konsum geht halt nix auf dieser Welt. Wo bekommt man sonst sein Futter her?
Ich lebe nicht wie du als Mönch, so dass mich ständig einer zum Essen einlädt. Ich muss daher Essen, Kleidung, Miete.....alles als Konsument kaufen. Wie soll das auch anders gehen? Soll ich im Supermarkt sagen, die sollen mir was schenken?
Tja... ohne groberes loszulassen, kommt man nun mal nicht zu Verfeinertem, und schon gar nicht zum Überwinden jeden Bekommens (Werdens: damit Alter, Krankheit, Tod).

Armut hat Grund, Ursache, und dieses ist Gier in erster Linie.
 
Dummheit und Verlangen sind Erschaffer, kein anderer der da einer Verantwortung "trägt". Schwer abzulegen, sicher.

Man munkelt: Not macht erfinderisch. Dumm sind Menschen in Not also nicht gleich alle.
Ach....diese Vorurteile.

Sehr mitfühlend bist du aber nicht gerade, gell?

Aber was solls.........Faschismus und vernebelte Religionen haben sich schon immer gut vertragen.
Immer hübsch nach unten treten und nach oben................
Doch der, den du unten trittst, ist auch ein Buddha. Wärst du nicht so vernebelt, würdest du das wahrnehmen.
 
Leben Mönche deswegen in Armut, weil sie gierig sind?
Was denkt gut Haushälterin: Vermag eine arme, mittellose Person, denkend zu wenighabend, wie ein reicher zu geben? Was denkt gute Haushälterin: wäre es angebracht, jemanden, der keine Ansprüche hat, wenig Verlangen, von Gegebenem diesen Körper passend zu erhalten, arm zu nennen?

Was denkt gute Haushälterin, ist einer, der was immer äußere Schätze besitzt, jetzt immer noch nicht vermag genug zu haben, nicht vermag selbst einen Tag ohne bestreben zu verbringen, gar noch immer weiter wünscht, nicht eine wahrlich arme Person?

Wie könnte eine gewöhnliche geizige Person, völlig in Sinnlichkeit verstrickt, je erhabeneres Leben sehen, verstehen, selbst Interesse dafür in sich erwecken. Verstrickt in falscher Ansicht, Fordernd, anm"ich habe ein Recht" denkend, ist solcheiner mit seinen fünf Kumpel bis zum nächsten "Ende" gefangen, und die fünf Kumpel, wenn's uns "bezahlen" geht, sind dann weg (d.h. den dieses "nichtexistente" Leiden dann wieder aufkommt).
 
Was denkt gut Haushälterin: Vermag eine arme, mittellose Person, denkend zu wenighabend, wie ein reicher zu geben? Was denkt gute Haushälterin: wäre es angebracht, jemanden, der keine Ansprüche hat, wenig Verlangen, von Gegebenem diesen Körper passend zu erhalten, arm zu nennen?

Was denkt gute Haushälterin, ist einer, der was immer äußere Schätze besitzt, jetzt immer noch nicht vermag genug zu haben, nicht vermag selbst einen Tag ohne bestreben zu verbringen, gar noch immer weiter wünscht, nicht eine wahrlich arme Person?

Wie könnte eine gewöhnliche geizige Person, völlig in Sinnlichkeit verstrickt, je erhabeneres Leben sehen, verstehen, selbst Interesse dafür in sich erwecken. Verstrickt in falscher Ansicht, Fordernd, anm"ich habe ein Recht" denkend, ist solcheiner mit seinen fünf Kumpel bis zum nächsten "Ende" gefangen, und die fünf Kumpel, wenn's uns "bezahlen" geht, sind dann weg (d.h. den dieses "nichtexistente" Leiden dann wieder aufkommt).

Wen beschreibst du da eigentlich? Ist dir das bewusst?

Manche Menschen stehen sich ein Leben lang gegenüber und verstehen sich nicht und du willst hier im Internet sofort einen anderen verstanden haben, oder sprichst du aus Eigenerfahrung?
 
Man munkelt: Not macht erfinderisch. Dumm sind Menschen in Not also nicht gleich alle.
Ach....diese Vorurteile.
Wer sagt, daß man seinen Weg nicht ändern kann (gesprochen von Vorurteilen, weil eben Wege in der Welt nicht kennend). Und es ist nicht so, daß "Erfinderisch" immer geschickt ist. Führt meist, für Dumme, zu mehr Abgrund und tiefer hinab.

Sehr mitfühlend bist du aber nicht gerade, gell?
Als wäre jemand in seiner verblendung bestärken Mitfühlend. Zu dummen Tun anregen, beführworten, gütig... Bestreben nach Sozialisieren, Kommunieren, ist selten etwas mitfühlendes, jedoch politisch korrekt, eigensinnig bedacht.

Aber was solls.........Faschismus und vernebelte Religionen haben sich schon immer gut vertragen.
Immer hübsch nach unten treten und nach oben................
Sich nach Unten neigend, kommt man Unten an. Sich gewöhnlichem und niedrigem Hingebend, steuert einer dessen zu. Sich auf kleinstem gemeinsamen Nenner ausruhen, führt nicht weiter und ist ebenfalls für Verkommen abgesehen.

Dieses wissend, neigt sich einer Erhabenem zu, dient jenem, daß der Gaben und Hingabe würdig ist.


Doch der, den du unten trittst, ist auch ein Buddha. Wärst du nicht so vernebelt, würdest du das wahrnehmen.
Auch dieses ist Idee der Kommunisten und hat vielleicht mit dem Volks-Führern, Lamas, nichts aber mit dem Erhabenen Buddha zu tun.

Junk ehrend, bleibt einer nun mal nur Junky, hält Junk für echt und sicher mekert dann immer wieder darüber, sonst dessen ergeben.
 
Werbung:
Wer sagt, daß man seinen Weg nicht ändern kann (gesprochen von Vorurteilen, weil eben Wege in der Welt nicht kennend). Und es ist nicht so, daß "Erfinderisch" immer geschickt ist. Führt meist, für Dumme, zu mehr Abgrund und tiefer hinab.


Als wäre jemand in seiner verblendung bestärken Mitfühlend. Zu dummen Tun anregen, beführworten, gütig... Bestreben nach Sozialisieren, Kommunieren, ist selten etwas mitfühlendes, jedoch politisch korrekt, eigensinnig bedacht.


Sich nach Unten neigend, kommt man Unten an. Sich gewöhnlichem und niedrigem Hingebend, steuert einer dessen zu. Sich auf kleinstem gemeinsamen Nenner ausruhen, führt nicht weiter und ist ebenfalls für Verkommen abgesehen.

Dieses wissend, neigt sich einer Erhabenem zu, dient jenem, daß der Gaben und Hingabe würdig ist.



Auch dieses ist Idee der Kommunisten und hat vielleicht mit dem Volks-Führern, Lamas, nichts aber mit dem Erhabenen Buddha zu tun.

Junk ehrend, bleibt einer nun mal nur Junky, hält Junk für echt und sicher mekert dann immer wieder darüber, sonst dessen ergeben.

Schau, wenn du ein guter Haushälter wärst, würdest du wissen, dass der da oben dich weniger braucht, als der da unten.
Bist du sicher, dass du ein Mönch bist?
 
Zurück
Oben