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Ich sag mal so: Wenn du in dir nicht eine Wiedergeburt erkennst, dann wirst du es auch nicht werden. Dinge, die nicht in unserer Welt sind, sind auch nicht real.
Es tut mir leid das zu sagen, aber wo soll der Sinn stecken, dass primitive Geschöpfe wie ihr nach dem Tod leben? Eure Gedanken wird man in hundert Jahren nicht mehr brauchen und evolvieren tut ihr auch nicht.
Ich dagegen bin schon immer auf der Erde. Und sehe mir jedes Leben seelenlose Menschen an, die verzweifelt um eine Erlösung beten. Doch es gibt rein gar nichts, was überdauern wird, außer meine Worte, wie sie es eh und je taten. Am Ende dieses Lebens werde ich die einzige unsterbliche Seele auf der Erde haben, weil ihr nie auf mich gehört habt.
Hallo Leute!
Erstmal freue ich mich auf diesem Wege Euch mein Anliegen mitzuteilen. Vor 4 Tagen war ich noch ganz "normal", aber dann passierte mit mir etwas Fundamentales, wovon ich Euch hier berichten will... Irgendwie bin ich dann auf Konfuzius gestoßen, dann auf Sokrates, dann auf seinen Satz den er vor dem Tod geäußert hat, so was wie (sinngemäß)"Der Tod ist nicht so schlimm, weil es ja so ist als ob man schlafen würde und sich daran aber nicht erinnern...(Genau so wie man sich an das was vor der Geburt war nicht erinnert) Ich begann es mir vorzustellen. Und dann explodierte es in mir. Ich bekam plötzlich eine Panikattacke. Der Gedanke wurde zwanghaft. Ich habe angefangen über die Entstehung der Welt, Evolution, Nahtod Erfahrung, Materialismus und Träume zu lesen. Ich freute mich wenn ich ein Argument für ein Leben nach dem Tod fand und war umgekehrt am Boden zerstört, wenn ich es nicht gefunden. Bin echt fertig, empfinde ständig diese Panikattacken, vielleicht könntet ihr mir ja helfen???
Vielleicht übersehe ich etwas. Meine Vernunft sagt mir folgendes:
1. Wenn der Mensch ein Produkt der evolutionären Entwicklung ist und es nur diese materielle Welt gibt oder das Nichts, dann ist seine Existenz und die Existenz seiner Art völlig sinnlos, ein Zwischenakt der unendlichen Geschichte. (Was für einen Sinn hat es dann überhaupt zu leben?)
Sinnlos ist nichts,alles hat ein grund
2. Wieso soll es in dieser Welt einen Gott geben, wenn die Welt scheinbar auch ohne ihn funktioniert?
Es ist eben nur SCHEINBAR
3. Ich stelle mir den ersten Menschen vor der dem Affen entstammte. Er wurde in dem Moment Mensch, indem er seinen Freund sterben sah und sich sagte, das wird auch mir passieren! Das ist menschlich. Menschlich ist ist zu wissen, dass man sterben wird. Ich kann mir den furchtbaren Schock dieses ersten Menschen vor Augen führen. Sein Lebenswille wollte nicht sterben, hier begann die Kunst, die Philosophie, die Religion (also Theologie) und auch die Wissenschaft, alles um dem Tod zu entkommen. Für mich ist es eine plausible Erklärung dafür, dass es keinen Gott und auch kein Leben nach dem Tod geben kann.
Diese Plausible erklärung wäre so sehr einfach,zu einfach
4. Wieso soll es ein Leben nach dem Tod geben? Wie kann man dieses Leben vorstellen? Wozu sollte die Natur so etwas eingerichtet haben? Ein Übergang in einen anderen Zustand? Welchen rein biologischen oder auch spirituellen Sinn soll das haben?
Der Sinn des fortbestehrens
5. Wenn es ein Leben nach dem Tod gibt, dann muss es für alle Lebewesen gelten, nicht nur für Menschen. Aus dem Anorganischen kann man aber auch Organisches herstellen. Folglich muss alles, jedes Lebewesen und jedes Ding ein Leben nach dem Tod haben.
Es gilt ja für alle Lebenswesen
6. Die interessanten Phänomene des Nahtodes. Die Menschen spüren ein unglaubliches Gefühl des Glücks und der Liebe. Dann wäre ja Liebe das Prinzip des Seins. Aber die Natur ist nicht so aufgebaut, im Gegenteil, es ist aufgebaut auf der Erhaltung der Art und auf dem Überleben des Stärkeren. Ein Löwe kann nicht überleben wenn er nicht tötet. Wenn aber die Lebewesen ein Anrecht auf einen Mord haben (um zu überleben wohlgemerkt!), wieso sollen sie dann am Ende Liebe verspüren?
Du musst ja auch deine Nahrung nicht unbedingt mit Liebe überschütteln,jedoch hat so ein Löwe auch so etwas wie Liebe,eben zu seines gleichen
7. Die Evolution scheint die logischste Antwort auf unsere Entstehung zu sein, WEIL sie den Zufall ins Spiel bringt. Es kann ja sein, dass es unendlich viele Versuche gab vor dem Urknall und dass wir einfach das Glück haben mehr oder weniger intelligente Lebewesen zu sein.
Zufälle gibt es nicht,es ist genauso gut möglich das wir eine Art von versuch sind?
8. "Gott" musste in der Geschichte für alles herhalten: Krieg, Strafe, Gesetze, Ethik, Mord und eben auch für den Tod. Schon seine Instrumentalisierung spricht doch eigentlich für seine Nicht-Existenz.
Das musste er nur,weil einige machtgierige Menschen ihre Inteligenz und sein SEIN zu ihren gunsten nutzen wussten,wird leider bis Heute Praktiziert
9. Wir WOLLEN ein Leben nach dem Tod. Wir können und wollen den Gedanken nicht akzeptieren, dass es irgendwann (auch plötzlich) vorbei sein kann. Unser Körper erfüllt sich mit Schmerz wenn wir daran denken unsere Lieben nicht mehr zu sehen, das Schöne nicht mehr erleben zu können. Ist es nicht noch ein Indiz dafür, dass wir es uns erfunden haben?
Nein,das ist eher ein Indiz dafür,das wir ganz tief in uns eben diesen abschiedschmerz schon irgendwie kennen..
Es sind nur einige wirre Gedanken. Hoffe auf eine spannende Diskussion.
Gruss p.
Hallo Leute!
(...)
Vielleicht übersehe ich etwas. Meine Vernunft sagt mir folgendes:
1. Wenn der Mensch ein Produkt der evolutionären Entwicklung ist und es nur diese materielle Welt gibt oder das Nichts, dann ist seine Existenz und die Existenz seiner Art völlig sinnlos, ein Zwischenakt der unendlichen Geschichte. (Was für einen Sinn hat es dann überhaupt zu leben?)
2. Wieso soll es in dieser Welt einen Gott geben, wenn die Welt scheinbar auch ohne ihn funktioniert?
3. Ich stelle mir den ersten Menschen vor der dem Affen entstammte. Er wurde in dem Moment Mensch, indem er seinen Freund sterben sah und sich sagte, das wird auch mir passieren! Das ist menschlich. Menschlich ist ist zu wissen, dass man sterben wird. Ich kann mir den furchtbaren Schock dieses ersten Menschen vor Augen führen. Sein Lebenswille wollte nicht sterben, hier begann die Kunst, die Philosophie, die Religion (also Theologie) und auch die Wissenschaft, alles um dem Tod zu entkommen. Für mich ist es eine plausible Erklärung dafür, dass es keinen Gott und auch kein Leben nach dem Tod geben kann.
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Gruss p.
Habt Ihr Richard Dawkins "Der Gotteswahn" gelesen? Nach der Lektüre ist man dann RICHTIG am Zweifeln. Denn der Mann ist der Meinung, dass mit dem Tod schlicht alles aus ist, Punkt und Ende und das war's, kein Gott, kein Jenseits, keine Ewigkeit... Und er argumentiert das stellenweise verdammt schlüssig...
6. Die interessanten Phänomene des Nahtodes. Die Menschen spüren ein unglaubliches Gefühl des Glücks und der Liebe. Dann wäre ja Liebe das Prinzip des Seins. Aber die Natur ist nicht so aufgebaut, im Gegenteil, es ist aufgebaut auf der Erhaltung der Art und auf dem Überleben des Stärkeren. Ein Löwe kann nicht überleben wenn er nicht tötet. Wenn aber die Lebewesen ein Anrecht auf einen Mord haben (um zu überleben wohlgemerkt!), wieso sollen sie dann am Ende Liebe verspüren?