Leben nach dem Tod? Unsinn!

Es stimmt.
Manche, die schon weit fortgeschritten sind, suchen sich ein Leben als Behinderte aus oder gehen bewußt in Armut und Elend. Es sind fehlende Erfahrungen, die uns dazu treiben, weil wir unharmonisch sind und eben nicht vollkommen ohne zu wissen, wie sich ein Gedehmütigter fühlt oder ein Hungernder.

Deshalb ist es nicht gut, mißgebildete Kinder abzutreiben. Auch als Eltern können wir uns diese Erfahrung ausgesucht haben. Daß wir nach dem Geborenwerden dann vor der Aufgabe zurückschrecken, steht wieder auf einem anderen Blatt.
Deshalb haben Eltern von behinderten Kindern immer meinen vollen Respekt und das Kind selbst sowieso. :kiss3:
morgan
 
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alwin schrieb:
Wenn jeder Mensch denken würde, dass es nach seinem Ableben nichts gibt, dann hätten wir uns schon längst selbst ausgerottet, denn die Art von Egoismus, den du da an den Pranger stellst, wäre das höchste Gut auf der Erde, für das es nur noch eines geben würde. Jeder gegen jeden!
Kleine Anmerkung: Die Ökonomie hat gezeigt, dass Egoismus unter gewissen Umständen einen lebenswichtigen Nachteil in sich bergen kann. Es kann daher unter egoistischem Aspekt tatsächlich förderlich sein, altruistisch zu handeln... Womit das ganze Thema nun doch etwas komplexer wäre, als angesprochen... :D
 
Wenn man den Altruismus auf die Ökonomie anwendet, kommt man gegenwärtig ja leider auch in die Situation des Ausgebeutetwerdens, aber ideal wäre es, was ein schöner Wunschtraum bleibt, wenn aus dem Freiheitsgedanken heraus, für jedermann wie für sich selbst eine Ökonomie der Vernunft entsteht, bei der niemand zu seinem Platz gezwungen wird, sondern die Verteilung der Arbeitsplätze wie die Produktion der Wirtschaft und auch die ökologische Werterhaltung durch die freie Eingliederung und Ausgliederung geschieht. Jeder stellt sich an den Platz, den er ausfüllen will, und zwar ungeachtet dessen, ob ihm das auch zugetraut wird. Eine solche Haltung kann die Menschheit meiner Meinung nach aber nur einnehmen, wenn die überwiegende Mehrheit die Fehler der unmittelbaren und dann der weiteren Vergangenheit nicht als Gottgegeben, sondern als selbstverursacht betrachtet, wie jeder Mensch im kleinen eben die Fehler seiner Vergangenheit (Stichwort vergangene Leben) in seine Überlegungen mit einbezieht. Alwin
 
Dani schrieb:
Ich glaube nicht daran, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Warum fürchten sich sonst die Menschen so davor, zu sterben, wenn es dann so "wunderbar" wäre, wie so viele behaupten?

Wer will mir denn das Gegenteil beweisen? Wenn man einen lieben Menschen verliert, warum kann man keinen Kontakt mit diesem haben?

Wenn er noch leben würde, dann wäre das doch ein Leichtes , oder nicht?

Gruß Dani :confused:
hallo dani !
MÖCHTE DIR DEINE FRAGEN so gut ich kann ,aus meiner subjektiven sicht
beantworten.die erste frage denke ich ist wohl leicht zu bantworten.
die menschen fürchten sich vor dem tod weil niemand 100% weiss ob wir
als geist weiterexistieren .ich persönlich bin mir zwar sehr sicher das wir
weiter existieren.aber 100 % das weiss auch ich nicht.
die zweite frage warum kann man keinen kontakt haben ,ist ganz einfach
weil wir sie nicht sehen können ,aber viele medial veranlagte menschen
haben ja schon kontakt mit verstorbenen.nur 100 % sicher ist das nicht,du
wirst kein medium finden das dir diesen beweiss erbringen kann.
das viele behaupten das es so wunderbar im jenseits ist,das kommt daher
das die vielen klinisch toten ,die dann wiederbelebt wurden darüber berichten
nur 100% sicher ist auch das nicht.
ich fürchte wir müssen abwarten bis wir tod sind,dann wissen wir's genau.
gruss d.gor
 
Walter schrieb:
Ich selber glaube ja auch nicht an ein Leben nach dem Tod, und selbst wenn es eines gäbe wäre es meiner (bescheidenen) Meinung nach nicht relevant für unser hier und jetzt. Was sagt ihr?
Oder z.B. Wiedergeburt: was hätte ich davon, wenn ich mich nicht an mein voriges Leben erinnern kann?
hallo walter !
da hast du sicher recht das dieses wissen ob es ein leben nach dem tode gibt
für dein derzeitiges leben nicht relevant ist,aber so sind wir menschen nun
mal,wir sind halt neugierig,hinzu kommt ja noch das sehr beruhigend wäre
das mit diesem kurzen leben nicht alles vorbei ist.auf grund der vielen indizien
muss man eher annehmen das es ein leben danach gibt als das es keines
gibt. gruss gor
 
Ninja schrieb:
Bin ganz Deiner Meinung d.gor !

Liebe Grüße :)
hallo ninja !
FREUE mich sehr das du auch meiner meinung bist
aber sage mir eines ,warst du auch in indien so wie ich ,weil alles bei dir so
indisch klingt.vielleicht warst du sogar auch bei sai baba ,so wie ich.?
GRUSS GOR
 
morgan schrieb:
Bastet,
noch eins: Sie heißt Hildegard Schäfer.
Ich habe kurz vor ihrem Tode noch ihre letzte Tagung, ich glaube 1995, mitgemacht. Wir hatten viele Tagungen früher in Büdingen.

Und dort in Büdingen hatte auch Hans-Otto König seine Tagungen abgehalten. Zehn Jahre lang hatten wir uns dort getroffen und neueste Erfahrungen ausgetauscht.

Hans-Otto König hatte uns beigebracht, wie man mittels eines
Kasetten-Rekorders mit unseren Verstrbenen in Verbindng treten kann.
Wer das gern möchte, kann sich an ihn wenden. Er stellt kontakte her und lehrt es jedem, es selbst zu machen

Bis vor ein paar Jahren, bis zum Tode von Profesor Hans Bender hat er Forschungsgelder von der Universität Freiburg bekommen.
Heute hat er nur noch seine FGT = Forschungsgemeinschaft für Transkommunikation.
Wer in der Nähe von Mönchengladbach wohnt, kann ihn anrufen oder, ich glaube jeden ersten Samstag im Monat zu irgend welchen Vorführungen dort in der Nähe gehen.

3. Teil folgt
morgan
hallo morgan
verzeih wenn ich mich hier einklinke,aber ich habe mit hans otto könig vor
vielen jahren gesprochen,und war auch mal bei einer seiner vorführungen,
des weiteren habe ich auch herrn köberle aus düsseldorf gesprochen,der
ja auch tonbandstimmen forschung betreibt,muss sagen war sehr entäuscht,
denn die stimmen waren so undeutlich das man schon sehr viel phantasie
braucht um sie zu deuten des weiteren hatte ich beiden herren vorgeschlagen
mal einen wirklichen test zu machen ob denn da überhaupt jenseitige sind,
haben aber beide klugerweise abgelehnt weil sie diesen beweiss nie hätten
erbringen können.mit aussagen wie hallo hier ist tante frieda mir geht es gut
im jenseits gebe ich mich nicht zufrieden.so das zu den angeblichen ton-
band stimmen jürgensen hat ja damit angefangen.
nicht böse sein wenn ich nicht deiner meinung bin.
was die berichte von klinisch toten betrifft so glaube ich auch so wie du,das
sie wahr sind.sie berichten zu viel was sich durch adrenalin ,dopamin aus
schüttung nicht erklären lässt.manche sagen das gehirn spielt den sterbeenden illusionen vor .ich bin da anderer meinung ich glaube die nahtod-
erfahrungen sind real.also kleiner trost da sind wir einer meinung.
noch mal verzeihung das ich mich hier einfach rein gedrängelt habe.
gruss d.gor
 
Hallo Dani

ich frage mich gerade, wieso dieses Thema einen derart grossen Anklang findet. Ich meine vom Standpunkt des spirituellen Wachstum aus gesehen, spielt es keine grosse Rolle, was nach dem Tod passiert, sondern es ist wichtig, was vor dem Tod passiert.

Es gibt so viele theorien und Erkenntnisse zur Existenz nach dem Tod (Leben [/I], wie wir es gewohnt sind, mit Nahrung etc. nach dem Tod kann ich mir nicht vorstellen, ich denke, dass die existenz sich doch verändert, dass es einen grossen Unterschied macht, ob ich einen Körper habe oder nicht). Es ist zweifellos ein Angstthema.

Wenn ich mich dieser Angst stelle, muss ich mich mit meinem eigenen Tod auseinandersetzen. Viele schrecken vor dieser Herausforderung zurück. Ich habe auch meine liebe Mühe damit. Ich habe schon einiges gehört zu diesem thema, aber für mich blieb es letztlich ein Mysterium, welches ich aushalten muss. Es gibt keine einfache Standardlösung.
 
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