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!Clitfit!
Guest
Warum bildet sich der Mensch ein, das es ein Leben nach dem Tod gibt. Warum findet er sich nicht einfach mit der Tatsache ab, dass mit dem Ableben der sterblichen Hülle, alles vorbei ist. Er kann nicht ertragen, dass das alles gewesen sein soll. Das sein Leben nicht mehr wert ist, als das einer Eintagsfliege. Es ist aber so - es ist nicht mehr wert, als das eines Grashalms.
Schwer zu ertragen, für ein egoistisches Wesen - aber es ist nun mal so.
Gehen wir den wissenschaftlichen Weg der Evolution zurück - gehen wir den Weg der Entwicklung des menschlichen Gehirns, werden wir sehen das alles eine Folge von aneinandergereihten Prozessen ist. Der Mensch hat sich seit er aufrecht gehen kann, immer nach etwas umgeschaut, was in führen könnte. Die Religionen sind eine logische Schlussfolgerung. Warum leben die Menschen nicht einfach so, als wenn nichts mehr käme. Tod - Schluss - Vorbei ! Würden die Menschen so leben, hätten sie garkeine Zeit, in ihren kranken Hirnen über die vielen Dinge, die sie letztendlich kaputt machen nachzudenken. Warum muss alles Übersinnlich sein - reicht nicht sinnlich ? Nein, der Egoismus lässt uns immer weiter suchen forschen - experimentieren - und den wirren Gedanken, die in seinem Kopf umherjagen immer neue hinzuzufügen. Warum - weil er seinen Kopf niemals unter Kontrolle hat. Wir Menschen sind unser grösstes Problem. Wir bräuchten keine Götter, keine Gurus, keine Schamanen - wir haben alles zu unserer Heilung in uns - wenden wir es einfach an - und werden wir einfach gute Menschen - das reicht schon - um unser Leben lebenswert zu machen. Dann haben wir auch keine Angst mehr vor dem Tod, brauchen wir auch nicht, denn wir haben ja gelebt.
Schwer zu ertragen, für ein egoistisches Wesen - aber es ist nun mal so.
Gehen wir den wissenschaftlichen Weg der Evolution zurück - gehen wir den Weg der Entwicklung des menschlichen Gehirns, werden wir sehen das alles eine Folge von aneinandergereihten Prozessen ist. Der Mensch hat sich seit er aufrecht gehen kann, immer nach etwas umgeschaut, was in führen könnte. Die Religionen sind eine logische Schlussfolgerung. Warum leben die Menschen nicht einfach so, als wenn nichts mehr käme. Tod - Schluss - Vorbei ! Würden die Menschen so leben, hätten sie garkeine Zeit, in ihren kranken Hirnen über die vielen Dinge, die sie letztendlich kaputt machen nachzudenken. Warum muss alles Übersinnlich sein - reicht nicht sinnlich ? Nein, der Egoismus lässt uns immer weiter suchen forschen - experimentieren - und den wirren Gedanken, die in seinem Kopf umherjagen immer neue hinzuzufügen. Warum - weil er seinen Kopf niemals unter Kontrolle hat. Wir Menschen sind unser grösstes Problem. Wir bräuchten keine Götter, keine Gurus, keine Schamanen - wir haben alles zu unserer Heilung in uns - wenden wir es einfach an - und werden wir einfach gute Menschen - das reicht schon - um unser Leben lebenswert zu machen. Dann haben wir auch keine Angst mehr vor dem Tod, brauchen wir auch nicht, denn wir haben ja gelebt.