A
Astroharry
Guest
Fragen:
"Gäbe es ein Leben nach dem Tod, gäbe es wahrscheinlich auch ein Leben vor dem Tod. Warum erinnert man sich dann nicht an das "Leben vor dem Tod"?
Nächste Frage:
Was bringt ein Leben vor dem Tod, an welches man sich nicht erinnern kann? Wie soll man aus den Fehlern des vorherigen Lebens lernen, wenn man sie nicht mitnehmen kann? "
Antworten:
wir erinnern uns nicht an unsere frühe Kindheit und dennoch nehmen wir traumatische Erlebnisse und Lernvorgänge in unserer Persönlichkeit auf und diese sind dann Bestandteil unserer Persönlichkeit.
Beispiel: Wenn Du in einer deutschsprechenden Familie aufwächst, dann lernst Du die Sprache in einer Phase, an die Du Dich später kaum oder nur Lückenhaft erinnern kannst.
Dennoch wird Dein Sprachvermögen in dieser Phase entscheidend geprägt und Du greifst auf dieses elementare Sprachvermögen dein ganzes Leben zurück. Es ist dir gewärtig, obwohl Du dich nicht entsinnen kannst wie Du es gelernt hast.
Das ist ein Beispiel dafür, wie uns Dinge prägen können, obwohl wir uns nicht bewusst daran erinnern.
So ist das auch mit früheren Geburten. Sie haben uns geprägt und dennoch erinnern wir uns nicht daran.
Das Problem ist, dass uns nur ein winziger Teil unserer Persönlichkeit bewusst ist. Deshalb wissen wir nicht warum und woher wir bestimme Vorlieben oder Abneigungen haben und warum der eine dies, der andere jene Begabung mitbringt.
Aus unseren früheren Geburten nehmen wir alle Fähigkeiten und prägenden Erlebnisse mit in das nächste Leben. diese Dinge sind dann Grundlage unseres Charakters.
Man behauptet es sei und angeboren ohne recht zu verstehen was damit eigentlich gemeint sein soll. (Kritik an der gängigen Vererbungstheorie über Gene->Siehe auch die Werke von Rupert Shaldrake)
In Wirklichkeit sind das alles Relikte aus all den früheren Leben die wir gelebt haben und obwohl wir uns nicht daran erinnern sind all dies Dinge in unseren Unbewussten gespeichert und bilden die Grundlage für unsere "instinktiven" Entscheidungen, unsere Vorlieben kurz unseres Charakters.
Warum wird der eine zum Trinker und der Andere kann mit Alkohol umgehen ohne dadurch alkoholsüchtig zu werden. Warum ist der eine hochbegabt und lernt in kurzer Zeit mehr als andere in ihrem ganzen Leben. All diese Fragen können nur vernünftig mit der These der Wiedergeburt erklärt werden. Alles was wir sind und was wir als Begabung mitbringen haben wir uns in einer frühren Geburt erarbeitet. Unsere Fähigkeiten, die wir uns heute erarbeiten, werden zusammengeklappt und wir nehmen sie als Begabung oder Charaktereigenschaft mit in die nächste Geburt. Wir lernen und was wir gelernt haben ist unser Eigentum auf immer und ewig. Im nächsten Leben bringen wir wieder einen Körper mit, der fähig ist all das zu tun was wir einst schon konnten. von dort aus entwickeln wir und weiter und weiter.
Was das Leben nach dem Tod angeht, würde ich eine der Demos ansehen, die John Olford oder Paul Meek in ganz Deutschland durchführen.
www.lotus-spirit.de/
www.paulmeek.de
Ich habe ein techn. Studium absolviert und halte mich für kritisch genug um eine getürkte Vorstellung von echten Beweisen zu unterscheiden. Beide Medien sind in der Lage Beweise zu liefern, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.
Sie sind in der Lage bereits verstorbene Personen so exakt zu beschreiben, dass ein Zweifel kaum noch möglich ist. Die anwesenden Personen können diese aussagen bestätigen oder widerlegen. Herr Olford gibt auch Privatsitzungen, wo man sich persönlich davon überzeugen kann, dass Kontakt zu verstorbenen möglich ist.
Warum interessiert sich die Wissenschaft nicht dafür?
Es bringt kein Geld und man möchte sich vermutlich nicht mit der Kirche anlegen.
Außerdem würden derartige dinge Fragestellungen aufwerfen, die das fest gefügte Gebäude der materialistische Wissenschaft aus dem Lot bringen würden.
Es gibt aber auch einige Hypnoseforscher die Patienten unter Hypnose in ein vergangenes Leben zurückversetzen können. die Aussagen werden dann verglichen und belegt. Detlefsen hat das vor einigen Jahren in München gemacht.
Gruß willibald
"Gäbe es ein Leben nach dem Tod, gäbe es wahrscheinlich auch ein Leben vor dem Tod. Warum erinnert man sich dann nicht an das "Leben vor dem Tod"?
Nächste Frage:
Was bringt ein Leben vor dem Tod, an welches man sich nicht erinnern kann? Wie soll man aus den Fehlern des vorherigen Lebens lernen, wenn man sie nicht mitnehmen kann? "
Antworten:
wir erinnern uns nicht an unsere frühe Kindheit und dennoch nehmen wir traumatische Erlebnisse und Lernvorgänge in unserer Persönlichkeit auf und diese sind dann Bestandteil unserer Persönlichkeit.
Beispiel: Wenn Du in einer deutschsprechenden Familie aufwächst, dann lernst Du die Sprache in einer Phase, an die Du Dich später kaum oder nur Lückenhaft erinnern kannst.
Dennoch wird Dein Sprachvermögen in dieser Phase entscheidend geprägt und Du greifst auf dieses elementare Sprachvermögen dein ganzes Leben zurück. Es ist dir gewärtig, obwohl Du dich nicht entsinnen kannst wie Du es gelernt hast.
Das ist ein Beispiel dafür, wie uns Dinge prägen können, obwohl wir uns nicht bewusst daran erinnern.
So ist das auch mit früheren Geburten. Sie haben uns geprägt und dennoch erinnern wir uns nicht daran.
Das Problem ist, dass uns nur ein winziger Teil unserer Persönlichkeit bewusst ist. Deshalb wissen wir nicht warum und woher wir bestimme Vorlieben oder Abneigungen haben und warum der eine dies, der andere jene Begabung mitbringt.
Aus unseren früheren Geburten nehmen wir alle Fähigkeiten und prägenden Erlebnisse mit in das nächste Leben. diese Dinge sind dann Grundlage unseres Charakters.
Man behauptet es sei und angeboren ohne recht zu verstehen was damit eigentlich gemeint sein soll. (Kritik an der gängigen Vererbungstheorie über Gene->Siehe auch die Werke von Rupert Shaldrake)
In Wirklichkeit sind das alles Relikte aus all den früheren Leben die wir gelebt haben und obwohl wir uns nicht daran erinnern sind all dies Dinge in unseren Unbewussten gespeichert und bilden die Grundlage für unsere "instinktiven" Entscheidungen, unsere Vorlieben kurz unseres Charakters.
Warum wird der eine zum Trinker und der Andere kann mit Alkohol umgehen ohne dadurch alkoholsüchtig zu werden. Warum ist der eine hochbegabt und lernt in kurzer Zeit mehr als andere in ihrem ganzen Leben. All diese Fragen können nur vernünftig mit der These der Wiedergeburt erklärt werden. Alles was wir sind und was wir als Begabung mitbringen haben wir uns in einer frühren Geburt erarbeitet. Unsere Fähigkeiten, die wir uns heute erarbeiten, werden zusammengeklappt und wir nehmen sie als Begabung oder Charaktereigenschaft mit in die nächste Geburt. Wir lernen und was wir gelernt haben ist unser Eigentum auf immer und ewig. Im nächsten Leben bringen wir wieder einen Körper mit, der fähig ist all das zu tun was wir einst schon konnten. von dort aus entwickeln wir und weiter und weiter.
Was das Leben nach dem Tod angeht, würde ich eine der Demos ansehen, die John Olford oder Paul Meek in ganz Deutschland durchführen.
www.lotus-spirit.de/
www.paulmeek.de
Ich habe ein techn. Studium absolviert und halte mich für kritisch genug um eine getürkte Vorstellung von echten Beweisen zu unterscheiden. Beide Medien sind in der Lage Beweise zu liefern, dass es ein Leben nach dem Tod gibt.
Sie sind in der Lage bereits verstorbene Personen so exakt zu beschreiben, dass ein Zweifel kaum noch möglich ist. Die anwesenden Personen können diese aussagen bestätigen oder widerlegen. Herr Olford gibt auch Privatsitzungen, wo man sich persönlich davon überzeugen kann, dass Kontakt zu verstorbenen möglich ist.
Warum interessiert sich die Wissenschaft nicht dafür?
Es bringt kein Geld und man möchte sich vermutlich nicht mit der Kirche anlegen.
Außerdem würden derartige dinge Fragestellungen aufwerfen, die das fest gefügte Gebäude der materialistische Wissenschaft aus dem Lot bringen würden.
Es gibt aber auch einige Hypnoseforscher die Patienten unter Hypnose in ein vergangenes Leben zurückversetzen können. die Aussagen werden dann verglichen und belegt. Detlefsen hat das vor einigen Jahren in München gemacht.
Gruß willibald