Kundalini

@Tilopa,

ein Buch das mich wirklich sehr weit gebracht hat, zumindest im Bezug auf Wissen darüber, da da auch jemand von seinen eigenen Erfahrungen erzählt,
ist folgendes:

"Luzides Träumen, Astralreisen und die Zirbeldrüse: Wege der Bewusstseinserweiterung" von Jonathan Dilas

Es gibt auch im Internet entsprechende Informationen von ihm.
den eins muß doch klar sein ,damit ich zb. den buddha zustand erreichen kann ,muß ich mich doch ändern.wenn ich es so wie ich jetzt bin nicht sehe ....

Es hängt vielleicht damit zusammen, dass es eben nicht darum geht, sich zu verändern. Es ist nicht etwas das erreicht wird, sondern du erkennst, schon immer da gewesen zu sein. Sind nur mal Gedanken von mir, bin schließlich auch auf einem Weg. :)
zu chakras habe ich was gesagt

Nach wie vor finde ich da das Zitat von Ken Wilber sehr einleuchtend und aufschlussreich:
QUOTE="Tilopa, post: 6553406, member: 86867"]KEN WILBER

Wenn alle Bande des Herzens gelöst sind, wird selbst hier, in diesem menschlichen Leben, der Sterbliche unsterblich. Das ist die ganze Lehre der Schriften. Katha Upanishad
Der normale menschliche Körper untersteht, wie Freud ausführlich dokumentiert hat, einer wohlorganisierten Tyrannenherrschaft - einer Tyrannei, die von einem losgelösten Selbstgefühl durch die Flucht vor dem Tod und die Flucht vor der Liebeseinheit mit der Welt der Phänomene ausgeübt wird. Unter diesen Umständen nimmt das Selbst nicht mehr bewußt an dem Licht und Leben des Adi-Buddha, der Gottheit, des Brahman teil und ist gezwungen, statt dessen auf die blassen Ersatzformen begrifflicher und symbolischer Art zurückzugreifen, was eine entsprechende De-Form-ation des Körpers zur Folge hat. Die Seins-Bewußtseins-Glückseligkeitseinheit des gestaltlosen Selbst wird daher verdreht und eingeengt und erscheint unter dieser Gewaltherrschaft in den eingeschränkten Formen, die als Chakras bekannt sind. Deshalb bezieht man sich auf die Chakras auch richtig mit den Begriffen Granthi (Knoten) und Sankhocha (Zusammenziehung). In den Chandogya Upanishad lesen wir: »Durch die Aneignung der überlieferten Lehre werden alle Knoten gelöst.« Und in der Mundaka Upanishad: »Wahrlich, derjenige, der diesen Höchsten Brahman kennt, wird ganz Brahman. Befreit von den Banden des Herzens wird er unsterblich.« Nach der Surangama Sutra erklärt Sakyamundi Buddha die Befreiung gleichfalls als die endgültige Auflösung der »Knoten, die wir in die Wesenseinheit unseres eigenen Geistes geknüpft haben«. Und dennoch ergibt sich die endgültige Befreiung, als der zeitlose und daher ewige Zustand aller Welten und Wesenheiten, strenggenommen weniger aus dem tätlichen Aufknüpfen dieser Knoten als vielmehr aus der ruhigen Anerkennung, daß diese Knoten das höchste Bewußtsein
weder hemmen noch es hemmen können. Kurz, Befreiung besteht nicht darin, diese Knoten an sich aufzuknüpfen, sondern in dem stillen Eingeständnis, daß sie bereits aufgeknüpft sind. Darin liegt der Schlüssel zum Paradox der Chakras: Sie werden schließlich durch die Erkenntnis aufgelöst, daß sie nicht aufgelöst zu werden brauchen. Daher gibt es die Chakras im Grunde nicht wirklich - insofern sie der Selbsterkenntnis weder ein Hindernis in den Weg legen noch notwendige Entwicklungsstufen bei einem Aufstieg zur Befreiung bilden. Es gibt im Grunde genommen keine Entwicklungsstufen in der Ewigkeit - noch irgendeine Leiter zum Unendlichen, die nicht schon mit dem Unendlichen beginnt. Die meisten großen Weisen, Siddhas, Mystiker und Meister wie Krishnamurti, Sri Ramana Maharshi, Schankara, Bubba Free John und eigentlich alle Ch'an- und Zen-Meister kommen zu dem Schluß, daß die Chakras an sich unwirklich sind. Der berühmte Sri Ramana Maharshi sagt: »Verschwende deine Zeit nicht mit der Meditation auf Chakras, Nadis, Padmas, Mantras von Gottheiten oder irgend etwas dergleichen. Die sechs subtilen Zentren (Chakras) sind lediglich geistige Bilder und für die Yogaanfänger gedacht.«[/QUOTE]
 
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@Tilopa,

ein Buch das mich wirklich sehr weit gebracht hat, zumindest im Bezug auf Wissen darüber, da da auch jemand von seinen eigenen Erfahrungen erzählt,
ist folgendes:

"Luzides Träumen, Astralreisen und die Zirbeldrüse: Wege der Bewusstseinserweiterung" von Jonathan Dilas

ich kenn eauch ein paar sehr gute Bücher

die seiet ist auch sehr schön Alfred Balabene


https://www.paranormal.de/ballabene/
https://www.paranormal.de/ebooks/


Nicht alles davon muß man lesen ....aber was weiß ...

matrixbloger ist seine seite meiene ich... Ich war lange Zeit auf der suche nach dem heiligen Astralen buch . Hab es nie gefunden..

Es gibt auch im Internet entsprechende Informationen von ihm.


Es hängt vielleicht damit zusammen, dass es eben nicht darum geht, sich zu verändern. Es ist nicht etwas das erreicht wird, sondern du erkennst, schon immer da gewesen zu sein. Sind nur mal Gedanken von mir, bin schließlich auch auf einem Weg. :)


Nach wie vor finde ich da das Zitat von Ken Wilber sehr einleuchtend und aufschlussreich:
QUOTE="Tilopa, post: 6553406, member: 86867"]KEN WILBER

Wenn alle Bande des Herzens gelöst sind, wird selbst hier, in diesem menschlichen Leben, der Sterbliche unsterblich. Das ist die ganze Lehre der Schriften. Katha Upanishad
Der normale menschliche Körper untersteht, wie Freud ausführlich dokumentiert hat, einer wohlorganisierten Tyrannenherrschaft - einer Tyrannei, die von einem losgelösten Selbstgefühl durch die Flucht vor dem Tod und die Flucht vor der Liebeseinheit mit der Welt der Phänomene ausgeübt wird. Unter diesen Umständen nimmt das Selbst nicht mehr bewußt an dem Licht und Leben des Adi-Buddha, der Gottheit, des Brahman teil und ist gezwungen, statt dessen auf die blassen Ersatzformen begrifflicher und symbolischer Art zurückzugreifen, was eine entsprechende De-Form-ation des Körpers zur Folge hat. Die Seins-Bewußtseins-Glückseligkeitseinheit des gestaltlosen Selbst wird daher verdreht und eingeengt und erscheint unter dieser Gewaltherrschaft in den eingeschränkten Formen, die als Chakras bekannt sind. Deshalb bezieht man sich auf die Chakras auch richtig mit den Begriffen Granthi (Knoten) und Sankhocha (Zusammenziehung). In den Chandogya Upanishad lesen wir: »Durch die Aneignung der überlieferten Lehre werden alle Knoten gelöst.« Und in der Mundaka Upanishad: »Wahrlich, derjenige, der diesen Höchsten Brahman kennt, wird ganz Brahman. Befreit von den Banden des Herzens wird er unsterblich.« Nach der Surangama Sutra erklärt Sakyamundi Buddha die Befreiung gleichfalls als die endgültige Auflösung der »Knoten, die wir in die Wesenseinheit unseres eigenen Geistes geknüpft haben«. Und dennoch ergibt sich die endgültige Befreiung, als der zeitlose und daher ewige Zustand aller Welten und Wesenheiten, strenggenommen weniger aus dem tätlichen Aufknüpfen dieser Knoten als vielmehr aus der ruhigen Anerkennung, daß diese Knoten das höchste Bewußtsein
weder hemmen noch es hemmen können. Kurz, Befreiung besteht nicht darin, diese Knoten an sich aufzuknüpfen, sondern in dem stillen Eingeständnis, daß sie bereits aufgeknüpft sind. Darin liegt der Schlüssel zum Paradox der Chakras: Sie werden schließlich durch die Erkenntnis aufgelöst, daß sie nicht aufgelöst zu werden brauchen. Daher gibt es die Chakras im Grunde nicht wirklich - insofern sie der Selbsterkenntnis weder ein Hindernis in den Weg legen noch notwendige Entwicklungsstufen bei einem Aufstieg zur Befreiung bilden. Es gibt im Grunde genommen keine Entwicklungsstufen in der Ewigkeit - noch irgendeine Leiter zum Unendlichen, die nicht schon mit dem Unendlichen beginnt. Die meisten großen Weisen, Siddhas, Mystiker und Meister wie Krishnamurti, Sri Ramana Maharshi, Schankara, Bubba Free John und eigentlich alle Ch'an- und Zen-Meister kommen zu dem Schluß, daß die Chakras an sich unwirklich sind. Der berühmte Sri Ramana Maharshi sagt: »Verschwende deine Zeit nicht mit der Meditation auf Chakras, Nadis, Padmas, Mantras von Gottheiten oder irgend etwas dergleichen. Die sechs subtilen Zentren (Chakras) sind lediglich geistige Bilder und für die Yogaanfänger gedacht.«
[/QUOTE]

sehe ich genau so

Grüße Tilopa
 
Bei einer erwachten Kundalini ist auch eine bestimmte Form der Ekstase vorhanden, dass ist die positive Seite dieser Energie. Aber das ist alles abhängig vom eigenen Bewusstsein und wie man damit umgeht, deswegen ist es meiner Meinung nach allgemein empfehlenswert sich auf seine eigene Entwicklung zu konzentrieren, und dort voranzuschreiten, denn nur da zeigt sich die Kundalini auch mal von ihrer schönen Seite.

Die Kundalini kann bei richtigem Umgang den sowohl spirituellen als auch persönlichen Entwicklungsprozess sehr stark positiv beeinflussen, ich würde dieses Potential nicht außer Acht lassen. Die Kundalini ist nicht nur unberechenbar, diese Energie hat auch eine andere Seite.
 
Bei einer erwachten Kundalini ist auch eine bestimmte Form der Ekstase vorhanden, dass ist die positive Seite dieser Energie. Aber das ist alles abhängig vom eigenen Bewusstsein und wie man damit umgeht, deswegen ist es meiner Meinung nach allgemein empfehlenswert sich auf seine eigene Entwicklung zu konzentrieren, und dort voranzuschreiten, denn nur da zeigt sich die Kundalini auch mal von ihrer schönen Seite.

Die Kundalini kann bei richtigem Umgang den sowohl spirituellen als auch persönlichen Entwicklungsprozess sehr stark positiv beeinflussen, ich würde dieses Potential nicht außer Acht lassen. Die Kundalini ist nicht nur unberechenbar, diese Energie hat auch eine andere Seite.

Stimmt danke ...

Ist das dein erfahrung die du gemacht hast .... wen ja beschreibe es biite etwas genauer ...

Grüße Tilopa
 
warum wie sollte den ein lehrer für dich sein ?? Langen bart habe ich .... Eigene Erfahrung ist ihr meister und gott , und ich bin nichts davon noch fragen

Grüße Tilopa

Du wirkst auf mich ziemlich infantil und in der Sprache sehr unstrukturiert, geradezu verquast, aber in einem hast du recht: Jeder hat die Wahl Erfahrungen zu machen, seien es gute oder beschissene.

Und nein, @Terrageist, Widerstände sind kein Zeichen dafür, dass an dem Auslöser der Widerstände etwas dran ist. Das ist genauso Kopfkino wie diese Eso-Resonanzgeschichte.

"Na wenn es dich so prickt, dann habe ich wohl ins Schwarze getroffen."

Falsch. Kann sein, muss aber nicht sein, nur keine Dogmen befüttern.
 
:rolleyes:

SO sieht es eher aus-.-.-


sehr schön mit der karte wo er/sie weglegt witzig

welcher schule /richtung / Weg gehst du den ??

Auch ich habe einen Lehrer der seien schwer punkt in Dzogchen und Advaita hat udn diess auch lehrt ...

wer as dem westerwald kommt und sich für diese wegen interesiert der soll mir schreiben...

Für ihn als anhänger der nur-Geist schule ist Kundalini ,Yoga udn alles andere lehren nur illusion ....

Grüße Tilopa
 
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Stimmt danke ...

Ist das dein erfahrung die du gemacht hast .... wen ja beschreibe es biite etwas genauer ...

Grüße Tilopa

Ja ich habe diese Ekstase auch schon erlebt, und es fühlt sich immer sehr wunderschön an, aber das ist meiner Meinung nach überhaupt nicht mit einem Orgasmus zu vergleichen, an sich ist das überhaupt nichts sexuelles. Es ist schwer das zu beschreiben, in diesen Momenten fühle mich ein bisschen so wie in Watte gepackt, als ob ich auf einer Wolke schwebe, ich denke das liegt daran das ich an sich auch Energien wahrnehmen kann, also Hellfühlig bin. In so welche Phasen öffne ich mich immer seelisch, und weil so welche Momente so wunderschön sind, genieße ich auch immer das Hier und Jetzt viel stärker.

Aber nach einem Hoch, geht es auch wieder runter, ich persönlich denke nämlich das diese Phase nur dann auftritt, damit man sich wieder neu kalibriert, also sozusagen eine Schnaufpause. Aber wie bereits erwähnt geht jeder mit dieser Energie anders um.
 
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