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Jea-International
Guest
Wie „gesagt“, weil ich selbst es - neben dem I Ging für einen zeitlos guten Lebensratgeber halte. (rhetorische Frage hin oder her)
Und - Sterben (als der „Schlussakkord“ unsrer „Lebens-Sinfonie“) ist dabei ja nun mal - auch ein wirklich sehr bedenkenswerter, nicht außer 8 zu lassender, individueller, niemandem „erspart“ bleibender Teil davon.
Ich selbst gehöre zwar keiner bestimmten Religion an - Bin aber dennoch fest davon überzeugt, dass unsere Gedanken und die daraus resultierenden persönlichen Lebenseinstellungen dabei wesentliches zu unserem subjektiven „Glück“/„Unglück“ beitragen können.
Sowohl analytische- als auch (in der „Leere“) verweilende Meditation halte ich in diesem Zusammenhang – was die Prägung und „Steuerung“ angeht – übrigens für besonders hilfreich und nützlich - Ganz egal ob „man“ nun religiös ist oder eben nicht, so meine Einschätzung.
Gutes Video.
Die Buddhisten nennen das, was nach dem Tod übrigbleibt, Bewusstsein. Das sehe ich nicht unbedingt so, weil Bewusst-Sein beinhaltet, dass eine Bewusstheit über alle Leben gegenwärtig sein muss. Das ist aber nicht der Fall, weswegen ein neugeborenes Leben sich an nichts zuvor erinnert.
Ich bezeichne diesen Zustand Seele und die Seele identifiziert sich nicht mit persönlichen Informationen, daher geht sie von Leben zu Leben und es ist dann immer so, als wäre zuvor nie was gewesen.