Kundalini..hilfe....

Wahrscheinlich, nach dem Tibetischen Buddhismus der Geistes-Kontinuum ist ununtebrochen, ohne Anfang und ohne Ende, frisch und immer neu... nichts geboren, dann es stirbt auch nichts... So etwas... Ich hoffe, es stimmt...lol... im meinem Fall!
@Evatima ... Aber ich lebe sowieso nur im Hier und Jetzt, wollte ich oder nichts.../ironie/.
LG.
das ist dein Fehler. Zuerst solltest du lernen in der Vergangenheit zu leben, dann kannst du Pläne für die Zukunft machen. Also Mantren im Geist intonieren. Wird dir helfen, denke ich.
 
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Wahrscheinlich, nach dem Tibetischen Buddhismus der Geistes-Kontinuum ist ununtebrochen, ohne Anfang und ohne Ende, frisch und immer neu... nichts geboren, dann es stirbt auch nichts... So etwas... Ich hoffe, es stimmt...lol... im meinem Fall!
@Evatima ... Aber ich lebe sowieso nur im Hier und Jetzt, wollte ich oder nichts.../ironie/.
LG.
Hast Du Dich denn schon mal näher mit dem Tibetischen Buch der Toten beschäftigt?

Für mich selbst war es immer eines der wenigen Werke, mit denen ich mich wirklich anfreunden konnte – und das selbst nach über 3 Jahrzehnten immer noch bei mir im Regal steht - ohne wirklich Staub zu fangen.

Na ja, das I Ging z.B. zähle ich aber ebenfalls zu meinen zeitlosen Lebensberatern, auch wenn ich mittlerweile nur noch alle Jubeljahre mal drauf zurückgreife.:)



 
Mit Recht spreche ich über das Karma, da hier diese Realität komplett darauf baut, selbst das Forum hier mit den Forenregeln, die besagen, wie sich jemand in diesem Raum zu verhalten hat, um schreiben zu dürfen.

Treten in einem Raum viele getrennt wahrnehmende Individuen auf, so müssen sie gewisse Regeln einhalten, damit in dem Raum weniger Chaos entsteht und Einzelne unbeschadet nebeneinander wirken können.

Wir können froh sein, dass es in so einem Raum mit vielen getrennt wahrnehmenden Individuen das Karma gibt. Es ermöglicht jedem Einzelnen darin, so unbeschadet wie möglich überhaupt zu sein.

Würde man das Sein mit einem Körper vergleichen, in dem wiederum viele Zellen wirken und handeln, so setzt selbst der Körper diesen Zellen Regeln vor, damit sie sich nicht gegenseitig angreifen, sondern zum Wohle des gesamten Körpers, dessen Teil sie sind, harmonisch miteinander wirken.
Und die Kundalini drückt dabei die höchste Harmonie aus, die eine getrennt wahrnehmende Zelle in einem Gesamtorganismus erfahren kann.
Dieser höchsten Harmonie dürfen halt keine persönlichen Begehren der getrennt wahrnehmenden Zelle im Wege stehen, die eher die Trennung, als die Vereinigung unterstützen. Das wiederum wird durch das Karma geprüft, ob Tauglichkeit für die Vereinigung da ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Im Wesen steuert alles ernstgemeinte Spiritualität die Kundalini als Massstab der spirituellen Entwicklung.

Wenn jemand sein Leben als Ich, wie gewohnt, fortsetzen möchte, ist ein Bestreben in der Hinsicht nicht immer frei von Schmerz.

Die Frage ist dann: Ich oder Gott?

Hat man sich für Gott entschieden, wird es nicht mehr einfach zum Ich zurück zu kehren.
Windows würde dazu schreiben: "Dieser Update ist nicht ohne Schaden für das getrennte System wieder rückgängig zu machen."

Ich schätze, das ist das Problem der Ichs, die eher einer Modeerscheinung folgen, als ihrer inneren Stimme.
Die kaufen sich dann eine Jacke, weil die Jacke in ihrem Umfeld gerade in Mode ist und finden hinterher den nicht mehr in sich, der die Jacke geniessen wollte.

Dann kommen die Erwartungen des Alltags in einer Grossstadt, die eine Reaktion von einem Ich erwarten und das klappt dann nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
3.Buddhistisches Tantra - gibt es eigentlich nur in der tibetischen Spielart des Buddhismus. Dabei handelt es sich um rein geistige Visualisierungen im Zusamnenhang mit bestimmten Meditationsgottheiten, die bestimmte geistige Eigenschaften verkörpern. Man übt diese Übungen, um bestimmte geistige Eigenschaften zu verwirklichem.

Wenn ich von Tantra rede, beziehe ich mich in der Regel auf das Buddhistische Tantra.
Kannst dazu Beispiele nennen? Ich kann mir das schwer vorstellen.....
 
Im Wesen steuert alles ernstgemeinte Spiritualität die Kundalini als Massstab der spirituellen Entwicklung.

Wenn jemand sein Leben als Ich, wie gewohnt, fortsetzen möchte, ist ein Bestreben in der Hinsicht nicht immer frei von Schmerz.

Die Frage ist dann: Ich oder Gott?

Hat man sich für Gott entschieden, wird es nicht mehr einfach zum Ich zurück zu kehren.
Windows würde dazu schreiben: "Dieser Update ist nicht ohne Schaden für das getrennte System wieder rückgängig zu machen."

Ich schätze, das ist das Problem der Ichs, die eher einer Modeerscheinung folgen, als ihrer inneren Stimme.
Die kaufen sich dann eine Jacke, weil die Jacke in ihrem Umfeld gerade in Mode ist und finden hinterher den nicht mehr in sich, der die Jacke geniessen wollte.

Dann kommen die Erwartungen des Alltags in einer Grossstadt, die eine Reaktion von einem Ich erwarten und das klappt dann nicht mehr.
du solltest wirklich nicht Sachen schreiben von denen du keine Ahnung hast. Es ist anders rum, man drückt sein Ich seine Individualität noch mehr aus, künstlerisch oder sonst wie. Das man sein Ich auflösen soll ist buddhistischer Quatsch und nicht richtig.
 
Hast Du Dich denn schon mal näher mit dem Tibetischen Buch der Toten beschäftigt?
Ja, sehr sogar, warum fragst du, eigentlich, @Elfman ...
Und ich hatte fast gestorben, als ich 25 war... Dann war dieser dunkler Tunnel ins ----Jenseits, denke ich...
Kann sein... das war der Zugang zur anderen Dimension, kein Schimmer... Dalai -Lama ich mag absgöttlich und lese von ihm fast alles...
LG.
 
Ja, sehr sogar, warum fragst du, eigentlich, @Elfman ...
Und ich hatte fast gestorben, als ich 25 war... Dann war dieser dunkler Tunnel ins ----Jenseits, denke ich...
Kann sein... das war der Zugang zur anderen Dimension, kein Schimmer... Dalai -Lama ich mag absgöttlich und lese von ihm fast alles...
LG.
Wie „gesagt“, weil ich selbst es - neben dem I Ging für einen zeitlos guten Lebensratgeber halte. (rhetorische Frage hin oder her :cautious: )
Und - Sterben (als der „Schlussakkord“ unsrer „Lebens-Sinfonie“) ist dabei ja nun mal - auch ein wirklich sehr bedenkenswerter, nicht außer 8 zu lassender, individueller, niemandem „erspart“ bleibender Teil davon.

Ich selbst gehöre zwar keiner bestimmten Religion an - Bin aber dennoch fest davon überzeugt, dass unsere Gedanken und die daraus resultierenden persönlichen Lebenseinstellungen dabei wesentliches zu unserem subjektiven „Glück“/„Unglück“ beitragen können.

Sowohl analytische- als auch (in der „Leere“) verweilende Meditation halte ich in diesem Zusammenhang – was die Prägung und „Steuerung“ angeht – übrigens für besonders hilfreich und nützlich - Ganz egal ob „man“ nun religiös ist oder eben nicht, so meine Einschätzung.




 
zuerst das Herzchakra stärken, dann das Halschakra und dann erst das Stirnchakra. Nicht anders rum sonst implodiert es. Auch auf keinen buddhistischen Quatsch hören wie das Ich böse ist und weg muss.
 
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du solltest wirklich nicht Sachen schreiben von denen du keine Ahnung hast. Es ist anders rum, man drückt sein Ich seine Individualität noch mehr aus, künstlerisch oder sonst wie. Das man sein Ich auflösen soll ist buddhistischer Quatsch und nicht richtig.

Ne, von den Buddhisten habe ich das nicht.

Was verstehst du unter Ich?
Wer bist du?

Bei dir kann man das Ich gerade sehr gut beobachten. Rivalitätsdenken und Reviermarkierung.
 
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