Kundalini-Energie

hahahah..ich krieg gleich einen Lachkrampf ob dieser Vorstellung Prabhubada usw wär mein Lehrer...hahahahahha


Ansonsten Take ist easy
...wird alles nicht so heiss gekocht wie gegessen, und das Beste ist:

Dich (opti) gibst gar nicht....Du bist eine Illusion in diesem Spiel des Bewusstseins..eine Erscheinung in der Illusion..niemand gibt es nur Gott...hihi

Ob Dir das nun gefällt oder nicht- ist dem Ganzen ziemlich egal...Klar Opti will auch sein...das steht dann Gott ganz schön im Weg- wo es nur den(Gott) gibt..so was aber auch...tsts..
Alles nur das eine Bewusstsein in dem diese Erscheinungen (die nicht wirklich sind..und eine davon nennt sich opti)auftreten...

Dieses eine Bewusstsein ist Gott und nichts sonst existiert, man kann DAS nennen wie man möchte, DEM ist es egal...

Wenn Du da drauf kommst (das es Dich als Person gar nicht gibt- dann bist Du das was man eine Leuchte nennt...)

Nur Leider steht dieses Person-Körperbewusstsein im Weg...deshalb ´regt dich doch alleinig das Wort Gott schon auf..denn Dieses-DAS ist es was Dir irgendwann den Garaus machen wird.
DIESES lasst kein bisschen von Deiner Person übrig...da hilft dann auch kein zappeln...
Gott ist die grösste aller Gefahren für das sich als Person erfahrende Individium, denn DAS hat keine Verwendung dafür..

Mann ich gebs auf...das führt zu nichts...

aber trozdem viel Glück


http://www.jetzt-tv.net/index.php?id=65

Hab ich grad gefunden -der gefällt mir weil er auch genau das sagt....
 
Werbung:
Kinari möge mir verzeihen:
Ich werde jetzt den Buddhaspruch benützen haha

Also da ist einmal das EGO -ich
das ist alles was wir glauben das wir sind -sein wollen -haben wollen usw..die Konditionierungen halt..

Das Selbst der göttliche Funke in uns, der Buddha, das Licht, unsere wahre Natur, das was wir wirklich sind..
das haben wir auf der anderen Seite.

Der Geist kann nicht
Buddha werden.
Der Körper kann nicht
Buddha werden.
Nur was nicht
Buddha werden kann,
kann Buddha werden.

heisst für mich:
Das Ego - der Geist -der Körper sind nicht das Selbst

alles das ich glaube das ich bin
ist nicht das was ich bin..
nur das was nicht sein kann was ich glaube das ich bin-

ist Buddha-das Selbst - das Licht in mir -mein wahres Sein
und es ist in uns allen wir sind DAS!
(ích habe es gesehen, es sieht wie extrem helles Licht aus ...)

Buddha sagt halt hier "werden" sein können- deshalb hab ich gestern den kleinen Spruch dazugeschrieben:

HAHA
das lustige ist- Du bist bereits Buddha!
Du musst es nicht erst werden.
Du hast nur vergessen dass Du es bist!
(das ist jedenfalls meine Erkenntniss ...und der Buddha hat das auch gewusst- )

Die Kundalini:

Da haben wir das Selbst die Buddhanatur das Göttliche in uns.
Stellen wir uns ein Fenster rund um dieses Selbst vor, das mit meterdickem Dreck bedeckt ist.So dass das Licht von unserem Selbst nicht hindurchscheinen kann..
Um diesen Dreck loszuwerden kommen wir hierher auf die Erde.
Alle die wir hier rumrennen haben nur das eine Ziel diesen Dreck loszuwerden.

Derer Möglichkeiten sind unzählige und Kundalini ist einer davon.

Kundalini ist dann quasi die Putzfrau (sie möge mir bitte verzeihen) die uns hilft diesen Dreck loszuwerden.
Sie greift dabei manchmal zu ganz schön heftigen Mitteln und steckt auch mal eine Dynamitstange da rein oder schüttet Salzsäure dahin...oder benützt das Werkzeug eines Bildhauers...
je nach Konditionierung und Karma aber auch Traumen u. Blockaden in diesem Leben ganz individuell ...und genauso individuell verläuft der Prozess..
Sie hat nur eines im Sinn- das Fenster muss blitzeblank werden. Am Ende soll das Göttlíche Selbst in uns freigelegt- erstrahlen dass nennt man dann einen Gott-bzw. Selbstverwirklichten..oder Buddha..der Weg ist lang und schmerzhaft und schwer...
Deshalb kann einen schlecht werden wenn man so alles möglich Zeug über den Prozess hört ...(verständlicherweise?)

Den Spruch- damit hab ich lediglich den Buddha seinen ein bisschen ergänzt:

HAHA
das lustige ist- Du bist bereits Buddha!
Du musst es nicht erst werden.
Du hast nur vergessen dass Du es bist!

(es ist ja da nur nicht sichtbar wegen dem Dreck auf dem Fenster..aber es ist da -sonst wären wir nicht exisent - denn DAS istalles was real ist -gleich nach Gott- oder mit Gott gleichzeitig denn es ist völlig ident wesensgemäss mit Gott seinem Wesen..so ungefähr. advaitisch= ES ist nicht zwei. Nicht verschieden von Gott...) man möge mir die Formulierung verzeihen - wie gesagt ich bin Praktiker...

Wir müssen nichts werden- wir sind es bereits nur der Dreck is´auf dem Fenster.. den loswerden müssen wir alle die Kundalini hilft uns dabei...aber wie gesagt es ist nicht die Einzige Möglichkeit nur eine- wenn auch eine sehr effektive...
Wir mit der aktiven Kundalini sind somit auch nichts besseres oder was weiss ich- wir haben bloss einen Besen der ordentlich durchfegt....oder einen Staubsauger mit höherer Wattanzahl....


Die meisten Menschen arbeiten an dieser Bereinigung unbewusst und Gott bringt sie in alle möglichen Situationen (Leid Unglück usw..) damit sie aufwachen sollen..irgendwann kommt ein Mensch dahin dass er bereit ist bewusst daran zu arbeiten und wenn er in einem vorigen Leben schon einiges an Mist beseitigt hat kann sich dann Kundalini auslösen...
So das war meine hausfrauliche Erklärung des Kundaliniprozesses...die Visionen Gotterkenntnisse extatischen Zustände sind nur das Zuckerl und machen das ganze ein bissel erträglicher..sonst nichts..

Aber die meisten die das suchen die Auslösung denken nur an das und nicht worum es wirklich geht -deshalb funktioniert es nicht und wenn sie sprichwörtlich 20 jahre mit dem Hintern am Boden aufschlagen...

Du möchtest uns gerne erzählen, Gott sei dir abhanden gekommen. Wer soll dir das denn glauben? Allein in diesem Beitrag berufst, du dich vier mal auf Gott.

1. Da haben wir das Selbst die Buddhanatur das Göttliche in uns.

2. Am Ende soll das Göttlíche Selbst in uns freigelegt- erstrahlen dass nennt man dann einen Gott-bzw. Selbstverwirklichten..

3. ...denn DAS istalles was real ist -gleich nach Gott- oder mit Gott gleichzeitig denn es ist völlig ident wesensgemäss mit Gott seinem Wesen..so ungefähr. advaitisch= ES ist nicht zwei. Nicht verschieden von Gott...)

4. Die meisten Menschen arbeiten an dieser Bereinigung unbewusst und Gott bringt sie in alle möglichen Situationen (Leid Unglück usw..) damit sie aufwachen sollen...

Dann stützt du dich auf die Advaita-Philosophie, die nichts weiter als eine Theorie ist und überhaupt nichts beweist. Mit der Advaita-Philosophie kann man allerdings recht gut die Menschen beeindrucken, weil sie sie vielfach nicht kennen. Mir scheint, du verfährst ebenso trickreich, wie dein Guru, denn mittlerweile glaube ich, deinen Guru zu kennen. Selbstverständlich ist die Advaita-Philosophie eine theistische (religiöse) Philosophie, die Gott als Ursache allen Seins anerkennt. Sie ging aus den überaus fragwürdigen Veden hervor. Ist dir eigentlich bekannt, wie die Veden überhaupt entstanden sind? Ich werde es dir sagen:

Wie entstanden eigentlich die Veden?

Die erste Eroberung Indiens durch die Arier

Zwischen 3.000 und 1.500 vor Christus drangen die arischen Eroberer in Indien ein und zerstörten die ur-indische Zivilisation. Die indische Zivilisation war auf einer höheren Entwicklungsstufe, als die der arischen Eroberer. Sie unterhielten rege Handelsbeziehungen zu Sumerien (heutiges Irak), und besaßen eine Schrift. Die Städte wurden von den Ariern vernichtet, die Bevölkerung unterjocht, und alle kulturellen Zeugnisse der alten Zivilisation vernichtet. Das Kern-Epos der indo-arischen Kultur, der Rig Veda (indische Heilige Schrift), entstand um diese Zeit.

Arier nannten sich Gruppen von Nomaden (mit Herden umherziehend), welche sich seit dem 3. Jtd. v. Chr. in die zentralasiatische Steppe, nördlich des Kaspischen Meeres und des Aralsees (Kasachstan), ausbreiteten und sich dabei in einen indischen (Indo-Arier) und einen iranischen (Irano-Arier) Zweig spalteten. Die verbreiteste Theorie besagt, dass die Arier ein nomadisches Reitervolk aus den Kirgisensteppen in der Nähe des Kaspischen Meeres waren. (Kirgisistan grenzt im Norden an Kasachstan, im Südosten an China, im Süden an Tadschikistan und im Westen an Usbekistan, Bild: Kirgisien. Die Arier dehnten sich in mehreren Schüben sowohl nach Süden als auch nach Westen in einem Zeitraum von mehreren Jahrhunderten aus. Um 2.000 bis 1.500 v. Chr. wanderte der indische Zweig der Arier, deren Sprache Sanskrit war, über den Hindukusch (Gebirge nordwestlich von Indien. 1.200 km lang, zwischen Afghanistan und Pakistan) nach Nordwestindien ein, wo sie auf die eingeborene Bevölkerung der Drawiden stießen, die sie unterwarfen. Auf diese Weise verbreitete die sogenannte „Kurgankultur“ (russisch-tatarische Kultur) ihre Sprache, Religion und Kultur. Die iranischen Arier dagegen eroberten im 1. Jahrtausend v. Chr. Persien (Iran), Kurdistan, Afghanistan und Belutschistan (Iran, Afghanistan, Pakistan).

Die Entstehung des indischen Kastensystems

In der Folge installierten die arischen Eroberer ihr bekanntes Kastensystem, das wohl perfekteste Herrenmenschen/Untermenschen-Herrschaftssystem der Weltgeschichte. Es überdauerte alle Stürme der Zeit und besteht bis zum heutigen Tage. Die höchsten Kasten der Brahmanen und Kshatrias (Krieger) rekrutierten sich aus den Eroberern, während die indischen Ureinwohner durch dieses System über Jahrtausende in einer Diener- und Sklavenrolle fixiert worden waren. Die (dunkelhäutigen) indischen Ureinwohner, wurden aus rassistischen Gründen als „Unberührbare“ aus dem Kastensystem der kriegerischen indoarischen Einwanderer bzw. Eroberer ausgeschlossenen. Dalit (übersetzt mit zerbrochen, zerrissen, zerdrückt, vertrieben, niedergetreten, zerstört und der zur Schau Gestellte) ist die Selbstbezeichnung der Nachfahren der Unberührbaren.

Im Vergleich zu den Sklavensystemen der europäisch/orientalischen Antike fällt die ideologische Durchstilisierung auf, die den Unterdrückten über die Karma-Doktrin ihre Lage auch noch logisch erklärbar machte. Es war also wesentlich weniger externer Druck und Gewaltanwendung nötig, als in den europäisch/orientalischen Sklavensystemen, um die Untermenschen bei der Stange zu halten.

Die brahmanische Opferreligion der Arier

Die brahmanische Religion der Arier, die auf den Veden beruhte, hatte sich bis zur Zeit Buddhas in ein barockes System von komplizierten Opfer-Ritualen ausgeformt, das nur von den Brahmanen in jahrelangem Training erlernt und ausgeführt werden konnte. Das Entwicklungsmuster solcher ritualistischer Systeme ist immer dasselbe und läßt sich in allen Priester-Kulturen ähnlich beobachten: Die Priester leben von den Opfern der Gläubigen, für die sie die Rituale ausführen. Um einer sich vermehrenden und sich spezialisierenden Priesterschaft ein entsprechend größeres Umsatzvolumen zu ermöglichen, müssen notwendigerweise die Rituale immer komplizierter und undurchschaubarer werden. Die Spitze dieser komplizierten Rituale bildet das Shunyata, die Philosophie der Leere. Sie ist so kompliziert, das sie von niemandem mehr durchschaut wird, offensichtlich nicht einmal von den vermeintlichen Experten. Dient die Philosophie der Leere im Endeffekt vielleicht nur dazu, Macht über andere Menschen auszuüben? Dabei ist zu berücksichtigen, dass die indische Bevölkerung weder lesen noch schreiben konnte.

Budda und die indische Urreligion

Der alte indische Volksglaube war natürlich nie vollständig auszurotten gewesen, und es fand durch die Jahrtausende eine allmähliche Vermischung des arisch-brahmanischen Systems mit dem indischen statt, ebenso wie die anfangs blau-blond-arischen Eroberer allmählich immer dunkler wurden. Das Ergebnis dieser Vermischung ist die heutige hinduistische Religion. Der Shivakult z.B. ist ein vor-arischer Kult. Die Urreligionen stellten auch die Mehrzahl der Asketen, Sadhus, Munis (Weisen), etc. mit denen das indische spirituelle Universum so reich gesegnet ist. Diese suchten die Erleuchtung im do-it-yourself Verfahren, ohne die Vermittlung der Priester-Hierarchien. Dadurch waren sie der offiziellen brahmanischen Religion natürlich ein Dorn im Auge. Buddha war ein Kshatria, also ein Mitglied der Herrengesellschaft. Er hatte also auch seine Klasse verraten, als er sich in den Jahren seiner Askese solchen Gruppen anschloss. Sein Mittelweg, den er dann verkündete, war daher auch ein Mittelweg zwischen der streng hierarchisch organisierten brahmanischen Priester-Herrschaft, und der anarchischen Sadhu-Subkultur (Sadhu = Bettelmönch). Und so organisierten sich im Gefolge des Buddha die Mönchsgemeinschaften als ein Mittelweg zwischen diesen beiden Extremen. Ich muss sagen, mir ist die anarchistische Yogi-Subkultur, die im Do-it-yourself Verfahren die Erleuchtung anstreben, wesentlich lieber ist, als das, was die Veden zu verkünden haben.

Mit anderen Worten, die Veden gehörten im Prinzip zum indo-arischen Machtinstrument, mit dem die gewaltsam einmarschierten russisch-tatarischen Eroberer, die indische Urbevölkerung unterdrückte. Die brahmanische Religion der Arier, die auf den Veden beruhte, hatte sich bis zur Zeit Buddhas in ein barockes System von komplizierten Opfer-Ritualen ausgeformt, das nur von den Brahmanen in jahrelangem Training erlernt und ausgeführt werden konnte. Das Entwicklungsmuster solcher ritualistischer Systeme ist immer dasselbe und läßt sich in allen Priester-Kulturen ähnlich beobachten: Die Priester leben von den Opfern der Gläubigen, für die sie die Rituale ausführen. Um einer sich vermehrenden und sich spezialisierenden Priesterschaft ein entsprechend größeres Umsatzvolumen zu ermöglichen, müssen notwendigerweise die Rituale immer komplizierter und undurchschaubarer werden. Zu diesen immer undurchschaubareren Philosophien gehörte ebenfalls die Advaita-Philosophie mit ihrer Vorstellung, die Welt sei nicht real, sondern eine Illusion. In Wirklichkeit konnte sie sich aber nur durchsetzen, weil man durch solche Philosophien die Machtstrukturen aufrechterhalten konnte, denn das unwissende Volk, das weder lesen noch schreiben konnte, hatte dem nichts entgegen zu setzen.

Und auch wenn du dich auch immer wieder auf Gott und die Wiedergeburt berufst, um hinterher zu verkünden, du hättest solche Vorstellungen bereits abgelegt, so hat das, was du zur Zeit erlebst, nichts mit Gott und der Wiedergeburt zu tun. Es sind lediglich, die Auswirkungen körpereigener Drogen. Da hat kein Gott die Finger im Spiel. Auch wenn das in deine ganze Philosophie nicht hinein passt.

Die Logik der Leere
 
Ich nehme dir deine Darstellung nicht ab. Du sagst einerseits, du hättest keine Weltbilder und Konzepte, du argumentierst aber immer wieder damit. Du sagst einerseits, der Gott der Religionen und die Wiedergeburt seien dir abhanden gekommen, aber du argumentierst immer wieder damit. Ich glaube dir nicht, dass du dich von all diesen Konzepten wirklich getrennt hast, denn dann müsstest du eindeutig erklären, dass wir weder über Gott, noch über die Wiedergeburt, eine Aussage machen können. Das aber machst du nicht. Vielmehr berufst du dich immer wieder auf Gott und die Wiedergeburt. Du bist also keineswegs frei von solchen Konzepten, sondern interpretierst immer wieder nach Belieben etwas hinein um anschließend zu sagen, du hättest dich davon gelöst. Wenn du dich wirklich davon hast, dann lass doch einfach Gott und die Wiedergeburt beiseite. Aber ich wette, schon bei nächster Gelegenheit wirst du uns deinen Gott wieder präsentieren.



Außerdem würde mich einmal interessieren, wieso du meinst, dass das Sein nicht existiert.[/B
Zu diesem Absatz: kannst du eigentlich lesen? denn ich habe genau das gegenteil dessen gesagt...

Weisst Du du checkst es einfach nicht, es ist völlig sinnlos mit Dir darüber zu reden....und ich kann reden was und wie ich will..
 
Hallo Parvati,
ich verstehe dich gut.
Mit dem Spruch Perlen vor die Säue werfen, verstehe ich auch wenn man jemanden wertvolle Weisheiten vermitteln will und die Jenigen die Reife noch nicht haben sie zu verstehen treten sie dann in den Treck.
Und da Schweine sich ja gerne im Treck suhlen, wäre es so als wenn man ihnen kostbare Perlen gibt die dann nur im Treck landen.
Ich danke dir für deine Beiträge.
Liebe Grüße
Sole

fazit: es ist umsonst die liebe Müh....

Ich grüsse Dich recht herzlich da wo immer du auch sein magst

Parvati
 
Ich nehme dir deine Darstellung nicht ab. Du sagst einerseits, du hättest keine Weltbilder und Konzepte, du argumentierst aber immer wieder damit. Du sagst einerseits, der Gott der Religionen und die Wiedergeburt seien dir abhanden gekommen, aber du argumentierst immer wieder damit. Ich glaube dir nicht, dass du dich von all diesen Konzepten wirklich getrennt hast, denn dann müsstest du eindeutig erklären, dass wir weder über Gott, noch über die Wiedergeburt, eine Aussage machen können. Das aber machst du nicht. Vielmehr berufst du dich immer wieder auf Gott und die Wiedergeburt. Du bist also keineswegs frei von solchen Konzepten, sondern interpretierst immer wieder nach Belieben etwas hinein um anschließend zu sagen, du hättest dich davon gelöst. Wenn du dich wirklich davon hast, dann lass doch einfach Gott und die Wiedergeburt beiseite. Aber ich wette, schon bei nächster Gelegenheit wirst du uns deinen Gott wieder präsentieren.



Außerdem würde mich einmal interessieren, wieso du meinst, dass das Sein nicht existiert.[/B
Zu diesem Absatz: kannst du eigentlich lesen? denn ich habe genau das gegenteil dessen gesagt...

Weisst Du du checkst es einfach nicht, es ist völlig sinnlos mit Dir darüber zu reden....und ich kann reden was und wie ich will..


Entschuldige, aber es liegt vielleicht einfach daran, dass mich deine Beiträge nicht überzeugen. Ausserdem verwickelst du dich in Widersprüche und begibst dich hin und wieder auf Ebenen, die eines spirituellen Menschen unwürdig sind.
 
Weil du dich so beharrlich weigerst, deinen Guru zu nennen, entsteht bei mir eher der Verdacht, dass es einer dieser schrägen Vögel sein könnte. Zu diesen schrägen Vögeln zähle ich übrigens, neben dem einen oder anderen bereits genannten: Sri Chinmoy, Ole Nydahl, Ron Hubbard (Scientology), Swami Prabhupada (Iskcon), Maharishi Mahesh Yogi (Transzendentale Meditation - Advaita), Ananda Marga (weiblich) und Sahaya Yoga (weiblich). Daneben gibt es natürlich noch etliche andere schräge Vögel.

Wer ist nach Deinem Empfinden kein schräger Vogel? Gibt es da jemanden? (muß ja nicht zwangsläufig ein indischer Guru sein, Meister gibt es sicher auch in anderer Form)
 
Du möchtest uns gerne erzählen, Gott sei dir abhanden gekommen. Wer soll dir das denn glauben? Allein in diesem Beitrag berufst, du dich vier mal auf Gott.

1. Da haben wir das Selbst die Buddhanatur das Göttliche in uns.

2. Am Ende soll das Göttlíche Selbst in uns freigelegt- erstrahlen dass nennt man dann einen Gott-bzw. Selbstverwirklichten..

3. ...denn DAS istalles was real ist -gleich nach Gott- oder mit Gott gleichzeitig denn es ist völlig ident wesensgemäss mit Gott seinem Wesen..so ungefähr. advaitisch= ES ist nicht zwei. Nicht verschieden von Gott...)

4. Die meisten Menschen arbeiten an dieser Bereinigung unbewusst und Gott bringt sie in alle möglichen Situationen (Leid Unglück usw..) damit sie aufwachen sollen...

Dann stützt du dich auf die Advaita-Philosophie, die nichts weiter als eine Theorie ist und überhaupt nichts beweist. Mit der Advaita-Philosophie kann man allerdings recht gut die Menschen beeindrucken, weil sie sie vielfach nicht kennen. Mir scheint, du verfährst ebenso trickreich, wie dein Guru, denn mittlerweile glaube ich, deinen Guru zu kennen. Selbstverständlich ist die Advaita-Philosophie eine theistische (religiöse) Philosophie, die Gott als Ursache allen Seins anerkennt. Sie ging aus den überaus fragwürdigen Veden hervor. Ist dir eigentlich bekannt, wie die Veden überhaupt entstanden sind? Ich werde es dir sagen:

Wie entstanden eigentlich die Veden?

Die erste Eroberung Indiens durch die Arier

Zwischen 3.000 und 1.500 vor Christus drangen die arischen Eroberer in Indien ein und zerstörten die ur-indische Zivilisation. Die indische Zivilisation war auf einer höheren Entwicklungsstufe, als die der arischen Eroberer. Sie unterhielten rege Handelsbeziehungen zu Sumerien (heutiges Irak), und besaßen eine Schrift. Die Städte wurden von den Ariern vernichtet, die Bevölkerung unterjocht, und alle kulturellen Zeugnisse der alten Zivilisation vernichtet. Das Kern-Epos der indo-arischen Kultur, der Rig Veda (indische Heilige Schrift), entstand um diese Zeit.

Arier nannten sich Gruppen von Nomaden (mit Herden umherziehend), welche sich seit dem 3. Jtd. v. Chr. in die zentralasiatische Steppe, nördlich des Kaspischen Meeres und des Aralsees (Kasachstan), ausbreiteten und sich dabei in einen indischen (Indo-Arier) und einen iranischen (Irano-Arier) Zweig spalteten. Die verbreiteste Theorie besagt, dass die Arier ein nomadisches Reitervolk aus den Kirgisensteppen in der Nähe des Kaspischen Meeres waren. (Kirgisistan grenzt im Norden an Kasachstan, im Südosten an China, im Süden an Tadschikistan und im Westen an Usbekistan, Bild: Kirgisien. Die Arier dehnten sich in mehreren Schüben sowohl nach Süden als auch nach Westen in einem Zeitraum von mehreren Jahrhunderten aus. Um 2.000 bis 1.500 v. Chr. wanderte der indische Zweig der Arier, deren Sprache Sanskrit war, über den Hindukusch (Gebirge nordwestlich von Indien. 1.200 km lang, zwischen Afghanistan und Pakistan) nach Nordwestindien ein, wo sie auf die eingeborene Bevölkerung der Drawiden stießen, die sie unterwarfen. Auf diese Weise verbreitete die sogenannte „Kurgankultur“ (russisch-tatarische Kultur) ihre Sprache, Religion und Kultur. Die iranischen Arier dagegen eroberten im 1. Jahrtausend v. Chr. Persien (Iran), Kurdistan, Afghanistan und Belutschistan (Iran, Afghanistan, Pakistan).

Die Entstehung des indischen Kastensystems

In der Folge installierten die arischen Eroberer ihr bekanntes Kastensystem, das wohl perfekteste Herrenmenschen/Untermenschen-Herrschaftssystem der Weltgeschichte. Es überdauerte alle Stürme der Zeit und besteht bis zum heutigen Tage. Die höchsten Kasten der Brahmanen und Kshatrias (Krieger) rekrutierten sich aus den Eroberern, während die indischen Ureinwohner durch dieses System über Jahrtausende in einer Diener- und Sklavenrolle fixiert worden waren. Die (dunkelhäutigen) indischen Ureinwohner, wurden aus rassistischen Gründen als „Unberührbare“ aus dem Kastensystem der kriegerischen indoarischen Einwanderer bzw. Eroberer ausgeschlossenen. Dalit (übersetzt mit zerbrochen, zerrissen, zerdrückt, vertrieben, niedergetreten, zerstört und der zur Schau Gestellte) ist die Selbstbezeichnung der Nachfahren der Unberührbaren.

Im Vergleich zu den Sklavensystemen der europäisch/orientalischen Antike fällt die ideologische Durchstilisierung auf, die den Unterdrückten über die Karma-Doktrin ihre Lage auch noch logisch erklärbar machte. Es war also wesentlich weniger externer Druck und Gewaltanwendung nötig, als in den europäisch/orientalischen Sklavensystemen, um die Untermenschen bei der Stange zu halten.

Die brahmanische Opferreligion der Arier

Die brahmanische Religion der Arier, die auf den Veden beruhte, hatte sich bis zur Zeit Buddhas in ein barockes System von komplizierten Opfer-Ritualen ausgeformt, das nur von den Brahmanen in jahrelangem Training erlernt und ausgeführt werden konnte. Das Entwicklungsmuster solcher ritualistischer Systeme ist immer dasselbe und läßt sich in allen Priester-Kulturen ähnlich beobachten: Die Priester leben von den Opfern der Gläubigen, für die sie die Rituale ausführen. Um einer sich vermehrenden und sich spezialisierenden Priesterschaft ein entsprechend größeres Umsatzvolumen zu ermöglichen, müssen notwendigerweise die Rituale immer komplizierter und undurchschaubarer werden. Die Spitze dieser komplizierten Rituale bildet das Shunyata, die Philosophie der Leere. Sie ist so kompliziert, das sie von niemandem mehr durchschaut wird, offensichtlich nicht einmal von den vermeintlichen Experten. Dient die Philosophie der Leere im Endeffekt vielleicht nur dazu, Macht über andere Menschen auszuüben? Dabei ist zu berücksichtigen, dass die indische Bevölkerung weder lesen noch schreiben konnte.

Budda und die indische Urreligion

Der alte indische Volksglaube war natürlich nie vollständig auszurotten gewesen, und es fand durch die Jahrtausende eine allmähliche Vermischung des arisch-brahmanischen Systems mit dem indischen statt, ebenso wie die anfangs blau-blond-arischen Eroberer allmählich immer dunkler wurden. Das Ergebnis dieser Vermischung ist die heutige hinduistische Religion. Der Shivakult z.B. ist ein vor-arischer Kult. Die Urreligionen stellten auch die Mehrzahl der Asketen, Sadhus, Munis (Weisen), etc. mit denen das indische spirituelle Universum so reich gesegnet ist. Diese suchten die Erleuchtung im do-it-yourself Verfahren, ohne die Vermittlung der Priester-Hierarchien. Dadurch waren sie der offiziellen brahmanischen Religion natürlich ein Dorn im Auge. Buddha war ein Kshatria, also ein Mitglied der Herrengesellschaft. Er hatte also auch seine Klasse verraten, als er sich in den Jahren seiner Askese solchen Gruppen anschloss. Sein Mittelweg, den er dann verkündete, war daher auch ein Mittelweg zwischen der streng hierarchisch organisierten brahmanischen Priester-Herrschaft, und der anarchischen Sadhu-Subkultur (Sadhu = Bettelmönch). Und so organisierten sich im Gefolge des Buddha die Mönchsgemeinschaften als ein Mittelweg zwischen diesen beiden Extremen. Ich muss sagen, mir ist die anarchistische Yogi-Subkultur, die im Do-it-yourself Verfahren die Erleuchtung anstreben, wesentlich lieber ist, als das, was die Veden zu verkünden haben.

Mit anderen Worten, die Veden gehörten im Prinzip zum indo-arischen Machtinstrument, mit dem die gewaltsam einmarschierten russisch-tatarischen Eroberer, die indische Urbevölkerung unterdrückte. Die brahmanische Religion der Arier, die auf den Veden beruhte, hatte sich bis zur Zeit Buddhas in ein barockes System von komplizierten Opfer-Ritualen ausgeformt, das nur von den Brahmanen in jahrelangem Training erlernt und ausgeführt werden konnte. Das Entwicklungsmuster solcher ritualistischer Systeme ist immer dasselbe und läßt sich in allen Priester-Kulturen ähnlich beobachten: Die Priester leben von den Opfern der Gläubigen, für die sie die Rituale ausführen. Um einer sich vermehrenden und sich spezialisierenden Priesterschaft ein entsprechend größeres Umsatzvolumen zu ermöglichen, müssen notwendigerweise die Rituale immer komplizierter und undurchschaubarer werden. Zu diesen immer undurchschaubareren Philosophien gehörte ebenfalls die Advaita-Philosophie mit ihrer Vorstellung, die Welt sei nicht real, sondern eine Illusion. In Wirklichkeit konnte sie sich aber nur durchsetzen, weil man durch solche Philosophien die Machtstrukturen aufrechterhalten konnte, denn das unwissende Volk, das weder lesen noch schreiben konnte, hatte dem nichts entgegen zu setzen.

Und auch wenn du dich auch immer wieder auf Gott und die Wiedergeburt berufst, um hinterher zu verkünden, du hättest solche Vorstellungen bereits abgelegt, so hat das, was du zur Zeit erlebst, nichts mit Gott und der Wiedergeburt zu tun. Es sind lediglich, die Auswirkungen körpereigener Drogen. Da hat kein Gott die Finger im Spiel. Auch wenn das in deine ganze Philosophie nicht hinein passt.

Die Logik der Leere

Wenn kümmerst?
 
Werbung:
hahahah..ich krieg gleich einen Lachkrampf ob dieser Vorstellung Prabhubada usw wär mein Lehrer...hahahahahha


Ansonsten Take ist easy
...wird alles nicht so heiss gekocht wie gegessen, und das Beste ist:

Dich (opti) gibst gar nicht....Du bist eine Illusion in diesem Spiel des Bewusstseins..eine Erscheinung in der Illusion..niemand gibt es nur Gott...hihi

Ob Dir das nun gefällt oder nicht- ist dem Ganzen ziemlich egal...Klar Opti will auch sein...das steht dann Gott ganz schön im Weg- wo es nur den(Gott) gibt..so was aber auch...tsts..
Alles nur das eine Bewusstsein in dem diese Erscheinungen (die nicht wirklich sind..und eine davon nennt sich opti)auftreten...

Dieses eine Bewusstsein ist Gott und nichts sonst existiert, man kann DAS nennen wie man möchte, DEM ist es egal...

Wenn Du da drauf kommst (das es Dich als Person gar nicht gibt- dann bist Du das was man eine Leuchte nennt...)

Nur Leider steht dieses Person-Körperbewusstsein im Weg...deshalb ´regt dich doch alleinig das Wort Gott schon auf..denn Dieses-DAS ist es was Dir irgendwann den Garaus machen wird.
DIESES lasst kein bisschen von Deiner Person übrig...da hilft dann auch kein zappeln...
Gott ist die grösste aller Gefahren für das sich als Person erfahrende Individium, denn DAS hat keine Verwendung dafür..

Mann ich gebs auf...das führt zu nichts...

aber trozdem viel Glück


http://www.jetzt-tv.net/index.php?id=65

Hab ich grad gefunden -der gefällt mir weil er auch genau das sagt....

Wie kann Gott das Körperbewußtsein im Wege stehen? Bzw. meintest Du es in einem Zusammenhang. Aber warum bist Du z.B. noch in körperlicher Form vorhanden und kannst hier schreiben? Kannst Du das vielleicht erklären, wie sich das anfühlt oder so? Warum es so ist? Denn wenn alles Illusion ist, könnte man sich aus dieser dann nicht auch ganz einfach lösen? Ich kann mir nicht vorstellen, daß wenn man das erkannt hat, es hier noch irgendeine Aufgabe geben soll. Da ja alles ganz einfach gar nicht existiert. Opti, Dein Meister, Du selbst, ich - all das ist eigentlich nicht da. Und dennoch nimmst Du es wahr, obwohl Du das Gegenteil dessen erkannt hast. Wie kann das sein? Wie funktioniert das?
 
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