Das ist bei Katzen wohl so. Ob sie nun in ihren eigenen Schwanz gebissen haben oder nicht... ^^
wahre worte

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Das ist bei Katzen wohl so. Ob sie nun in ihren eigenen Schwanz gebissen haben oder nicht... ^^
Wer meine Zeilen genau gelesen hat, dem wäre aufgefallen, dass ich es als pervers betitelt habe, dass mit Hundefutter etwas geschrieben wurde bzw. ihm das Futter vor der Nase stand.
Ich befürworte das Verhalten des Künstlers auch nicht - in keinster Weise.
Falls du mich meinst:
Ich habe jetzt nicht konkret dich gemeint. Ich meine in erster Linie natürlich den "Künstler".
Möge diese Kreatur, die den Hund angebunden hat, elendiglich verrecken!
Ich wünsche ihm, dass er sich bei geschlossener Badezimmertüre alleine in seinem Wohnraum beim Duschen eine lebensgefährliche Verletzung zuzieht, nicht mehr fähig ist die Badezimmertüre zu öffnen und verreckt.
Ich wünsche ihm dann die Seele des verstorbenen Hundes in den Kopf, seine letzten Gedanken sollen die Schuld sein, die auf ihm lastet.
was unterscheiden solche Gedanken von den Gedanken von jemandem, der ein Tier verungern lässt - nichts
Irgendwie find ich diese Scheinheilige Empörung zum Kotzen.. da ist ein Strassenköter ein Tag lang in einer Ausstellung (und in einem Tag STIRBT KEIN TIER) und der Künstler tut so, als ob das Tier tot währe (keiner hat die Leiche gesehen, keiner den Todeskampf, niemand hat das Tier gesehen, wie es durchzudrehen beginnt und aus lauter Hunger seine Beine oder seinen Schwanz zu fressen beginnt, was ein Tier tun würde, das WIRKLICH Hunger hat...) kurzum: das Ganze ist ein FAKE, gut inszenierte Kunst die genau diese scheinheilige Empörung emporrufen soll und dem MEnschen einen Spiegel vorhalten... denn siehe da... hier würde auch jemand Töten, nicht nur Töten, sondern Verrecken lassen...
Naja, ich find dieses Kunstprojekt immer genialer, es offenbart die Scheinheiligkeit der Menschen
Meinen Respekt hat der Künstler
lG
FIST
Zuletzt möchte diese Botschaft ihr Bedauern darüber aussprechen, dass einige von den Personen, die ihre Beschwerden an uns gerichtet haben, angedeutet oder behauptet haben, dass die Tat von Herrn Vargas die Art und Weise der Costaricaner darstellt und den costaricanischen Bürgern sogar alles Schlechte gewünscht haben, begründet mit dem traurigen Tod dieses Tieres, das durch Guillermo Vargas Werk bedingt war.
macht wohl maximal 12 Stunden ohne Nahrung (zudem hat der Künstler den Hund von Kindern einfangen lassen... mit was fängt man Mäuse? richtig, mit Speck, Hunde warscheinlich mit Hundefutter)
12 Stunden ohne Nahrung, warscheinlich auch ohne zu trinken, dass ist für ein Tier, dass in Natur lebt nichts ungewöhnliches...
Deshalb sind sie auch alle so wohlgenährt, die herrenlosen Hunde in der Stadt, weil sie in ihrer natürlichen Umgebung sind...
Die Regierungsinstanzen von Costa Rica sind erst durch die costaricanische Presse auf diesen bedauerlichen Vorfall aufmerksam geworden und waren vorher nicht über Guillermo Vargas Pläne in Managua informiert.
Dass der Hund vorher einen Vertrag verlangte, in dem die Kinder unterschrieben den Hund täglich sein Pensum an Hundefutter zu füttern, als sie ihm das Brotstück oder sonstiges hinhielten um ihn zu fangen?
auch die Stadt ist Natur, beliebtes Revier für Ratten, Tauben, Füchse und eben auch Hunde... und da ist die Natur ziemlich konsequent - das Angebot reguliert, wieviel Tiere in einem Revier leben, sinkt das Angebot, dann stirbt ein Teil der Tiere... Fressen und gefressen Werden - die Natur kennt kein Mittleid
zum Zitat
die Botschaft bestätigt da nicht den Tod, sondern geht auf die Petition ein. Denn die Botschaft sagt selber, dass es aufgabe von Nicaragua sei, das zu verfolgen... die Botschaft weiss genau so wenig oder genau so viel wie jeder andere ixbeliebige Bürger, was sie auch selber zugibt
sprich, sie sind genau so schlau wie wir
der Künstler hat den hund an diesem Tag einfangen lassen (siehe Spiegelbericht), nicht jahrelang vorher...
ich war schon immer der Meinung, dass man weniger zwischen den Zeilen, dafür das, was in den Zeilen steht genau liest
lG
FIST
Die Regierungsinstanzen von Costa Rica sind erst durch die costaricanische Presse auf diesen bedauerlichen Vorfall aufmerksam geworden und waren vorher nicht über Guillermo Vargas Pläne in Managua informiert.