Künstler lässt Hund in Ausstellung verhungern

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Wer meine Zeilen genau gelesen hat, dem wäre aufgefallen, dass ich es als pervers betitelt habe, dass mit Hundefutter etwas geschrieben wurde bzw. ihm das Futter vor der Nase stand.

Ich befürworte das Verhalten des Künstlers auch nicht - in keinster Weise.

Falls du mich meinst:
Ich habe jetzt nicht konkret dich gemeint. Ich meine in erster Linie natürlich den "Künstler".
 
Möge diese Kreatur, die den Hund angebunden hat, elendiglich verrecken!

Ich wünsche ihm, dass er sich bei geschlossener Badezimmertüre alleine in seinem Wohnraum beim Duschen eine lebensgefährliche Verletzung zuzieht, nicht mehr fähig ist die Badezimmertüre zu öffnen und verreckt.

Ich wünsche ihm dann die Seele des verstorbenen Hundes in den Kopf, seine letzten Gedanken sollen die Schuld sein, die auf ihm lastet.

was unterscheiden solche Gedanken von den Gedanken von jemandem, der ein Tier verungern lässt - nichts

Irgendwie find ich diese Scheinheilige Empörung zum Kotzen.. da ist ein Strassenköter ein Tag lang in einer Ausstellung (und in einem Tag STIRBT KEIN TIER) und der Künstler tut so, als ob das Tier tot währe (keiner hat die Leiche gesehen, keiner den Todeskampf, niemand hat das Tier gesehen, wie es durchzudrehen beginnt und aus lauter Hunger seine Beine oder seinen Schwanz zu fressen beginnt, was ein Tier tun würde, das WIRKLICH Hunger hat...) kurzum: das Ganze ist ein FAKE, gut inszenierte Kunst die genau diese scheinheilige Empörung emporrufen soll und dem MEnschen einen Spiegel vorhalten... denn siehe da... hier würde auch jemand Töten, nicht nur Töten, sondern Verrecken lassen...

Naja, ich find dieses Kunstprojekt immer genialer, es offenbart die Scheinheiligkeit der Menschen

Meinen Respekt hat der Künstler

lG

FIST
 
was unterscheiden solche Gedanken von den Gedanken von jemandem, der ein Tier verungern lässt - nichts

Irgendwie find ich diese Scheinheilige Empörung zum Kotzen.. da ist ein Strassenköter ein Tag lang in einer Ausstellung (und in einem Tag STIRBT KEIN TIER) und der Künstler tut so, als ob das Tier tot währe (keiner hat die Leiche gesehen, keiner den Todeskampf, niemand hat das Tier gesehen, wie es durchzudrehen beginnt und aus lauter Hunger seine Beine oder seinen Schwanz zu fressen beginnt, was ein Tier tun würde, das WIRKLICH Hunger hat...) kurzum: das Ganze ist ein FAKE, gut inszenierte Kunst die genau diese scheinheilige Empörung emporrufen soll und dem MEnschen einen Spiegel vorhalten... denn siehe da... hier würde auch jemand Töten, nicht nur Töten, sondern Verrecken lassen...

Naja, ich find dieses Kunstprojekt immer genialer, es offenbart die Scheinheiligkeit der Menschen

Meinen Respekt hat der Künstler

lG

FIST


Das Post sagt einiges über dich aus.
"Scheinheilige Empörung", "Fake" (und du meinst die Botschaft lügt, denn sie bestätigt den Tod des Tieres), Anklagen an Leute die Zorn empfinden angesichts dieses Tieres....
Fahr mal in die Türkei, nach Spanien, Griechenland, und suche Hunde die sich selber fressen vor lauter Hunger, sag mir dann ob du welche gefunden hast.
Vielleicht solltest du deinen Horrofilm und -buch Konsum in nächster Zeit doch etwas einschränken.

Dein Respekt diesen Menschen gegenüber ist gewachsen, mein Respekt dir gegenüber gesunken. Leider.


An Hunger sirbt man erst nach vielen Tagen, so lange lässt der Tod aber nicht auf sich warten, wenn einem die Flüssigkeit auch noch vorenthalten wird, wie es scheinbar bei dem Hund der Fall war.
Und so wie der beisammen war, wundert es mich nicht, dass der scheinbar schon nach 1 Tag verschwunden war.
 
Hallo, also, ich will großartig nichts weiteres sagen, weil ich zu den Menschen gehören, die Hunde für die besseren Menschen halte! Ich würde jemanden, der einen Hund quält, eigenhändig niederknüppeln!

Da Spanisch meine Muttersparche ist, hab ich mich da mal durchgelesen:

1) Es gab wohl Besucher, die gebeten hatten, den Hund zu befreien. Ist halbwegs beruhigend, aber sorry, ich hätte nicht darum gebeten, ich hätte es schlichtweg gemacht und ihn sofort zum Tierarzt zu bringen.

2) Der Hund starb "schon" nach einem Tag - er war schwer unterernährt und sehr schwer krank. Er hat wohl die Nahrungsaufnahme im Vorfeld schon verweigert und war unweigerlich nicht mehr zu retten. Ob das stimmt, sei dahingestellt...

Ein Kommentar lautet: gestorben wäre es sowieso, einsam in den Straßen, von einem Auto überfahren oder von jemanden totgeschlagen. So starb er ruhig und unbehelligt als Kunstwerk.


Der Zeitungsartikel besagt noch, dass eine Tierschutzorganisation den Fall untersucht und ggf. Anzeige gegen den Künstler erstattet. Nun ja, wenn ich in dem Blog das Bild sehe, der Hund im Vordergrund und im Hintergrund NIEMAND, der den Hund beachtet sondern alle vertieft in die "Kunstwerke" - die sollten alle bestraft werden..aber nein, ich will mich nicht weiter damit auseinander setzten, sonst geht mir die Galle über...

Das einzige, was mich in einer ganz kleinen Art versöhnt: das Bild auf dem der Hund schläft -ich denke, er ist da schon tot, da wirkt er friedlich... es geht ihm nun gut!

Sei es wie es ist, eine traurige Welt....
 
wo bitteschön bestätigt die Botschaft den Tod des Hundes???

die Botschaft sagt eines: es ist nicht unser Problem, es ist das Problem von Nicaragua... und da haben wir auch schon ein weiteres Problem

da das ganze nicht zu einem Justizfall wurde, gibts keine Untersuchung, ohne Untersuchung gibts keine Beweise, ohne beweise kann man weder etwas bestätigen noch etwas dementieren, man kann sich nur zum Thema Äussern und das und nichts anderes tut die Botschaft...

kurzum: niemand ausser der Künstler und vieleicht ein paar Involvierte wissen, ob der Hund noch lebt oder nicht... aber wie gesagt: kein Hund stirbt in einem Tag, auch nicht wenn man ihm das Trinken vorenthält ohne Nahrung (und der Hund wurde ja am selbigen Tag eingefangen) und war am Nächsten Tag nicht mehr da (was auch impliziert, dass die Vernissage irgendwann mal fertig war und keine Zuschauer mehr da waren)...

macht wohl maximal 12 Stunden ohne Nahrung (zudem hat der Künstler den Hund von Kindern einfangen lassen... mit was fängt man Mäuse? richtig, mit Speck, Hunde warscheinlich mit Hundefutter)

12 Stunden ohne Nahrung, warscheinlich auch ohne zu trinken, dass ist für ein Tier, dass in Natur lebt nichts ungewöhnliches...

lG

FIST
 
Zuletzt möchte diese Botschaft ihr Bedauern darüber aussprechen, dass einige von den Personen, die ihre Beschwerden an uns gerichtet haben, angedeutet oder behauptet haben, dass die Tat von Herrn Vargas die Art und Weise der Costaricaner darstellt und den costaricanischen Bürgern sogar alles Schlechte gewünscht haben, begründet mit dem traurigen Tod dieses Tieres, das durch Guillermo Vargas Werk bedingt war.


Es gibt eine Petition die mittlerweile über 97.000 Menschen unterschrieben haben, es wird verlangt dass der Künstler mit seiner Ausstellung nicht mehr nominiert werden kann, die Botschaft wird per Mails überschwemmt, und Costa Rica zum Teufel gewünscht, weil der Künstler aus Costa Rica ist, egal ob er diese Aktion nun "nur" im Nachbarland machte oder nicht.
Was denkst du??????

Dass da die Botschaft und dieser Künstler noch immer alle Welt im Glauben lassen würden, dass der Hund tot ist, wenn er es nicht ist?
Wenn ja, lebst du in einer Traumwelt.

macht wohl maximal 12 Stunden ohne Nahrung (zudem hat der Künstler den Hund von Kindern einfangen lassen... mit was fängt man Mäuse? richtig, mit Speck, Hunde warscheinlich mit Hundefutter)

Du denkst es dir wirklich so wie du es schreibst oder?
Was meinst du? Dass der Hund vorher einen Vertrag verlangte, in dem die Kinder unterschrieben den Hund täglich sein Pensum an Hundefutter zu füttern, als sie ihm das Brotstück oder sonstiges hinhielten um ihn zu fangen?
Falls sie ihn überhaupt mit Futter anlocken MUSSTEN.


12 Stunden ohne Nahrung, warscheinlich auch ohne zu trinken, dass ist für ein Tier, dass in Natur lebt nichts ungewöhnliches...

Ja genau, die Natur...die natürliche Umgebung des Hundes. Die Stadt...
Deshalb sind sie auch alle so wohlgenährt, die herrenlosen Hunde in der Stadt, weil sie in ihrer natürlichen Umgebung sind...
 
Deshalb sind sie auch alle so wohlgenährt, die herrenlosen Hunde in der Stadt, weil sie in ihrer natürlichen Umgebung sind...

auch die Stadt ist Natur, beliebtes Revier für Ratten, Tauben, Füchse und eben auch Hunde... und da ist die Natur ziemlich konsequent - das Angebot reguliert, wieviel Tiere in einem Revier leben, sinkt das Angebot, dann stirbt ein Teil der Tiere... Fressen und gefressen Werden - die Natur kennt kein Mittleid

zum Zitat

die Botschaft bestätigt da nicht den Tod, sondern geht auf die Petition ein. Denn die Botschaft sagt selber, dass es aufgabe von Nicaragua sei, das zu verfolgen... die Botschaft weiss genau so wenig oder genau so viel wie jeder andere ixbeliebige Bürger, was sie auch selber zugibt

Die Regierungsinstanzen von Costa Rica sind erst durch die costaricanische Presse auf diesen bedauerlichen Vorfall aufmerksam geworden und waren vorher nicht über Guillermo Vargas Pläne in Managua informiert.

sprich, sie sind genau so schlau wie wir

Dass der Hund vorher einen Vertrag verlangte, in dem die Kinder unterschrieben den Hund täglich sein Pensum an Hundefutter zu füttern, als sie ihm das Brotstück oder sonstiges hinhielten um ihn zu fangen?

der Künstler hat den hund an diesem Tag einfangen lassen (siehe Spiegelbericht), nicht jahrelang vorher...

ich war schon immer der Meinung, dass man weniger zwischen den Zeilen, dafür das, was in den Zeilen steht genau liest ;)

lG

FIST
 
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auch die Stadt ist Natur, beliebtes Revier für Ratten, Tauben, Füchse und eben auch Hunde... und da ist die Natur ziemlich konsequent - das Angebot reguliert, wieviel Tiere in einem Revier leben, sinkt das Angebot, dann stirbt ein Teil der Tiere... Fressen und gefressen Werden - die Natur kennt kein Mittleid


Du scheinst nicht unterscheiden zu können zwischen Wildtieren-wilden Tieren, die sich an den Menschen und seinen Städten angepasst haben und davon teilweise sogar profitieren, und Tieren die so gut wie nichts mehr von ihrer ursprünglichen Art haben, weil sie Jahrhundertelang dazu gezüchtet wurden, Haustiere zu sein, und gezwungenermaßen in den Städten rumstreunen müssen, abgemagert und krank und unfähig sich selbst zu versorgen, und leben müssen von den Abfällen der Menschheit, um nicht zu verhungern.

Das ist deine Natur??


zum Zitat

die Botschaft bestätigt da nicht den Tod, sondern geht auf die Petition ein. Denn die Botschaft sagt selber, dass es aufgabe von Nicaragua sei, das zu verfolgen... die Botschaft weiss genau so wenig oder genau so viel wie jeder andere ixbeliebige Bürger, was sie auch selber zugibt



sprich, sie sind genau so schlau wie wir



der Künstler hat den hund an diesem Tag einfangen lassen (siehe Spiegelbericht), nicht jahrelang vorher...

ich war schon immer der Meinung, dass man weniger zwischen den Zeilen, dafür das, was in den Zeilen steht genau liest ;)

lG

FIST


Vielleich solltest du mehr dafür sein, beim lesen auch mitzudenken, und nicht blos zu lesen, wie wärs? ;)

Nochmal.
Du denkst dass der Künstler schlau ist, wenn schon seine Nominierung auf dem Spiel steht, und er aber noch immer den *angeblich* lebenden Hund "totschweigt"??
Und die Regierung aus Schlauheit nichts über den Verbleib des Hundes schreibt, und alle Schuld einem anderen gibt, obwohl sie xxx Protestmails aus aller Welt bekommt, wenn da noch; so wie du dir zusammenhalluzinierst; Hoffnung wäre, dass der Hund lebt???
Weil sie so klug sind reden sie über den Tod des Tieres, und nicht darüber dass man nicht weiß, ob es vielleicht noch lebt?

Die Regierungsinstanzen von Costa Rica sind erst durch die costaricanische Presse auf diesen bedauerlichen Vorfall aufmerksam geworden und waren vorher nicht über Guillermo Vargas Pläne in Managua informiert.

Und nochmal zum Hirn einschalten.
Du gehst davon aus, dass sie diesen Vorfall blos von der Presse haben, und nicht nachprüften was es damit auf sich hat?
Nach so vielen Protesten glauben sie einzig und alleine der Presse und informieren sich nicht genauer????

Tja, wirklich, wenn man schon liest, sollte man auch denken.
 
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