Ich glaube nicht, daß der Hund gestorben ist. Nicht nach einem Tag. Ich glaube, daß war eine Aktion des sog. "Künstlers", um bekannt zu werden. Man nehme einen abgemagerten Hund, binde ihn einen Tag in der Ausstellung an, informiere die Weltpresse, und nehne den Hund dann (nach einem Tag) wieder weg (zum Aufpäppeln irgendwohin) und behaupte, er sei gestorben. Nun hat man zahllose Gegner, die sich gegen den "Künstler" organisieren. Der Name wird - wenn auch negativ - bekannt.
Am Ende (so nach mehreren Wochen) holt man den Hund dann wieder vor, und alle sind froh, der Haß nimmt ab, aber die Bekanntheit nicht. Den Hund brauch er sogar, um sich freizusprechen. Pech wäre es, wenn der Hund zwischenzeitlich ines andern Todes sterben würde.
Und noch etwas: Das wirklich Schlimme passsiert hier bei uns, bei unsern Nachbarn, wenn ie z. B. ihre Hunde vor dem Urlaub irgendwo anbinden.
Beispiel: Eine Wohnung, in der sog. "Mietnomaden" gewohnt hatten, die sie dann heimlich verlassen hatten. Das arme kleine Meerschweinchen in seinem Käfig interessierte keinen. Es mußte elendiglich verhungern. Am Schluß hat es sogar noch seine Einstreu gegessen, weil nichts anderes mehr da war. Und überhaupt, es war völlig allein. Darüber könnte ich wirklich täglich heulen.
Ich wünsche diesen Leuten alles Übel an, das es gibt!
Oder die Oderflut. Das Wasser stieg an, und die Leute öffneten nicht die Klappen der Kaninchenställe. Die Kaninchen ertranken qualvoll. Solche armen Tiere, die nie irgenwem etwas Böses getan hatten.
Gizurr