Zitat:Man kann solche negativen Konsequenzen effektiv abwenden, indem man zuvor Druck in regulierten und verträglichen Dosen ausübt durch Erziehen und Nacherziehen.
Ok, wenn z.B: mein Vater nicht den ganzen Messihaushalt meiner Mutter von Lager zu Lager schleppen würde (seit das Haus zwangsversteigert wurde), dann hätte sie vielleicht wirklich was wegwerfen müssen. Aber normalerweise widersteht sie jedem Druck
Und wer sich "alles" vom Partner oder wem auch immer gefallen lässt, der kann auch nicht mit Besserung rechnen. In vielen Fällen müsste es sich entweder ändern oder man macht Schluss
Mag sein, dass Druck manchmal legitim ist, wenn der Zweck nicht die Beherrschung der anderen Person ist. Ein Beispiel für letzteres wäre der Junge, der damit droht Schluss zu machen, wenn sie nicht innerhalb kürzester Zeit mit ihm ins Bett geht.
Es kann vielleicht auch sinnvoll sein, wenn man jemanden wegen irgendwas zur Rede stellt, statt ewig darauf zu warten, dass es besser wird. Ich weiß zum Beispiel nicht ob es etwas gebracht hätte, wenn damals eine von denen, die in mich verliebt gewesen sind, offensiv das Gespräch gesucht hätte.
Normalerweise habe ich darauf wert gelegt, dass da Distanz ist (trotz Telepathie), aber vielleicht hätte sie was von außen tun können, indem sie halt klar sagt, was los ist (auch die Telepathie direkt ansprechen, die haben nur mit ihren Freundinnen darüber geredet). Ich weiß nicht, was dann passiert wäre. Stattdessen lief alles nur so wie ich das "wollte" (ich war selbst nicht dazu in der Lage was anders zu machen). Klar, es kann gut sein, dass auch das Gegenteil von dem was sie gewollt hätte passiert wäre.
Ist halt schwierig.
Einerseits sind Druck und Unterdrückung nicht weit voneinander entfernt. Andererseits ist es sicher nicht immer angebracht die Menschen in ihrem Verhalten zu bestätigen, indem man mitspielt.
Allerdings ist Druck auch nicht immer effektiv. In vielen Fällen passiert das Gegenteil, oder es endet im Drama.
Wo ich wahrscheinlich zustimme ist, dass man wahrscheinlich (fast) alles ansprechen sollte (= leichter Druck), wenn es ein Problem gibt
oder wenn sich was festgefahren hat.
Ich kann dir allerdings sagen, dass zuviel "Erziehung" entweder ein "Weichei" erzeugt oder einen Flüchtling
LG PsiSnake
Ok, wenn z.B: mein Vater nicht den ganzen Messihaushalt meiner Mutter von Lager zu Lager schleppen würde (seit das Haus zwangsversteigert wurde), dann hätte sie vielleicht wirklich was wegwerfen müssen. Aber normalerweise widersteht sie jedem Druck
Und wer sich "alles" vom Partner oder wem auch immer gefallen lässt, der kann auch nicht mit Besserung rechnen. In vielen Fällen müsste es sich entweder ändern oder man macht Schluss
Mag sein, dass Druck manchmal legitim ist, wenn der Zweck nicht die Beherrschung der anderen Person ist. Ein Beispiel für letzteres wäre der Junge, der damit droht Schluss zu machen, wenn sie nicht innerhalb kürzester Zeit mit ihm ins Bett geht.
Es kann vielleicht auch sinnvoll sein, wenn man jemanden wegen irgendwas zur Rede stellt, statt ewig darauf zu warten, dass es besser wird. Ich weiß zum Beispiel nicht ob es etwas gebracht hätte, wenn damals eine von denen, die in mich verliebt gewesen sind, offensiv das Gespräch gesucht hätte.
Normalerweise habe ich darauf wert gelegt, dass da Distanz ist (trotz Telepathie), aber vielleicht hätte sie was von außen tun können, indem sie halt klar sagt, was los ist (auch die Telepathie direkt ansprechen, die haben nur mit ihren Freundinnen darüber geredet). Ich weiß nicht, was dann passiert wäre. Stattdessen lief alles nur so wie ich das "wollte" (ich war selbst nicht dazu in der Lage was anders zu machen). Klar, es kann gut sein, dass auch das Gegenteil von dem was sie gewollt hätte passiert wäre.
Ist halt schwierig.
Einerseits sind Druck und Unterdrückung nicht weit voneinander entfernt. Andererseits ist es sicher nicht immer angebracht die Menschen in ihrem Verhalten zu bestätigen, indem man mitspielt.
Allerdings ist Druck auch nicht immer effektiv. In vielen Fällen passiert das Gegenteil, oder es endet im Drama.
Wo ich wahrscheinlich zustimme ist, dass man wahrscheinlich (fast) alles ansprechen sollte (= leichter Druck), wenn es ein Problem gibt
oder wenn sich was festgefahren hat.
Ich kann dir allerdings sagen, dass zuviel "Erziehung" entweder ein "Weichei" erzeugt oder einen Flüchtling
LG PsiSnake
