Kranke, perverse Menschheit

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das ist ja das komische: Da werden Übermengen an Lebensmittel produziert, Obst u. Gemüse wird behandelt, damit es ja viele Erträge bringt, Tiere u. Tierprodukte (Milch, Eier...) werden in Massenware hergestellt u,. dann landet der Grossteil natürlich wieder auf dem Müll.

Aber hier dem Konsumenten die Schuld in die Schuhe zu schieben, wie es gerne getan wird, ist vollkommen fehl am Platz. Den die Konzerne, Lebelsmittelproduzenten u. auch Bauern produzieren die Übermengen, die letzendlich im Supermarkt landen, u. nicht der Kunde wollte das so.
Den zu Zeiten d. Greisler hat der Kunde ja auch mit weniger Auswahl leben können....
 
daß mit dem Gemüsekorb direkt vom Bauern find ich sehr gut:)

und könnt ja auch in jedem Supermarkt Regale geben mit "2. Wahl", wo eben die Gurken krumm sind und die Bananen einen punkt haben und die Äpfel eine kleine Stelle usw:nudelwalk
und dann eben weniger kosten! Statt leckere Äpfel jetzt knapp 3 Euro:eek: dann eben "nur" 1 Euro oder so. Haben zu DM Zeiten auch ca. 2 DM gekostet und das 1. Wah!!
 
daß mit dem Gemüsekorb direkt vom Bauern find ich sehr gut:)

und könnt ja auch in jedem Supermarkt Regale geben mit "2. Wahl", wo eben die Gurken krumm sind und die Bananen einen punkt haben und die Äpfel eine kleine Stelle usw:nudelwalk
und dann eben weniger kosten! Statt leckere Äpfel jetzt knapp 3 Euro:eek: dann eben "nur" 1 Euro oder so. Haben zu DM Zeiten auch ca. 2 DM gekostet und das 1. Wah!!

Nur kommen einige Händler auf die Idee, die 2.klassige Ware wegzuschmeissen, statt mit dem Preis runter zu gehen.
 
Grüß dich Fist. Schön, mal wieder was von deinem altbekannten Charme zu hören. :)

Sähest du für dich die Möglichkeit, für dich als Teil dieser Menschheit, die ein abartiges, krankes Krebsgeschwür ist, das dort, wo eigentlich ein Hirn sein sollte, einen grossen Haufen weichgekochter Scheiße hat, etwas ganz neues, andersdenkendes ins Leben zu rufen? (Etwa eine Gemüsekiste - die solcherart zum Einstampfen verdammte Lebensmittel vor dem Einstampfen abholt und irgendwem zuführt, der sie brauchen kann?)

Oder genügt es dir, dich und alle anderen als Menschheit, die ein abartiges, krankes Krebsgeschwür ist, das dort, wo eigentlich ein Hirn sein sollte, einen grossen Haufen weichgekochter Scheiße hat, zu beklagen, in einem öffentlichen Forum, möglichst öffentlich lesbar?

Fragend
Kinny
 
Aber hier dem Konsumenten die Schuld in die Schuhe zu schieben, wie es gerne getan wird, ist vollkommen fehl am Platz.
Na, ich denke teilweise ist der Konsument schon verantwortlich.
Wenn ich so sehe, was (auch in meinem Umfeld in Familien und bei Freunden) in dem Mülleimer landet, sträuben sich bei mir die Haare.
Meine Eltern zB haben immer sehr genau darauf geachtet, dass nichts unnötig in dem Müll landet, insbesondere Lebensmittel.
Mir wurde erzählt, es käme nicht aufs Geld an sondern, dass man nicht verschwenderisch sein sollte.
Möglicherweise rührt das aus der Erfahrung von Hunger während des Krieges, den meine Eltern erlebt haben.
Es wurde vieles zum Aufwärmen für den nächsten Tag aufgehoben oder wurde bei der nächsten Mahlzeit mit verwendet zB als Pizzabelag oder in einer Sauce.
Macht man heute alles nicht mehr, was über ist kommt in den Müll... Wegwerfgesellschaft eben.


Sähest du für dich die Möglichkeit, für dich als Teil dieser Menschheit, die ein abartiges, krankes Krebsgeschwür ist, das dort, wo eigentlich ein Hirn sein sollte, einen grossen Haufen weichgekochter Scheiße hat, etwas ganz neues, andersdenkendes ins Leben zu rufen? (Etwa eine Gemüsekiste - die solcherart zum Einstampfen verdammte Lebensmittel vor dem Einstampfen abholt und irgendwem zuführt, der sie brauchen kann?)
Du glaubst ja gar nicht, wieviele Menschen in Deutschland "aus dem Müll" leben...
Da gibt es auch schon Organisation(en?), die "Gutes" aus Kontainern fischen für "Bedürftige"...
 
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das ist ja das komische: Da werden Übermengen an Lebensmittel produziert, Obst u. Gemüse wird behandelt, damit es ja viele Erträge bringt, Tiere u. Tierprodukte (Milch, Eier...) werden in Massenware hergestellt u,. dann landet der Grossteil natürlich wieder auf dem Müll.

Aber hier dem Konsumenten die Schuld in die Schuhe zu schieben, wie es gerne getan wird, ist vollkommen fehl am Platz. Den die Konzerne, Lebelsmittelproduzenten u. auch Bauern produzieren die Übermengen, die letzendlich im Supermarkt landen, u. nicht der Kunde wollte das so.
Den zu Zeiten d. Greisler hat der Kunde ja auch mit weniger Auswahl leben können....

shalom guybrush,

natürlich sind es die konsumente, die diese produktionsbedingungen hervorbringe! die produktio und handel passt sich den konsumentenwünschen an und nicht umgekehrt...

shimon a.
 
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