Könnte mein Freund unter einem Zauber stehen oder Fluch ?

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Alles ist Energie und alles ist in Schwingung.

Der hermetische Ansatz scheint mir der Wahrheit am nächsten zu sein.
Es kommt der Vorstellung meines technisch geprägten Verstandes entgegen.


Licht und Dunkel ist nur eine bildliche Beschreibung aus meiner persönlichen Wahrnehmung.
Wobei Dunkel nicht existiert.
Es ist nur die Abwesenheit von Licht.

Licht drückt es schön aus, was man wahrnimmt.
Es zeigt glz. die Intensität (durch Helligkeit) als auch die Art der Schwingung (Freuqenz).
Ähm, ja, nein, .......das ist Quatsch Durcheinander.

Das beantwortet nicht meine Frage.

Es ging darum, dass du meintest, Unschuldige kommen nicht zum Handkuss, und dass an Licht kein Schatten haftet. Metaphorisch.

Was ist nun in dem Kontext für dich Licht und Schatten?
 
Im Fall
Ähm, ja, nein, .......das ist Quatsch Durcheinander.

Das beantwortet nicht meine Frage.

Es ging darum, dass du meintest, Unschuldige kommen nicht zum Handkuss, und dass an Licht kein Schatten haftet. Metaphorisch.

Was ist nun in dem Kontext für dich Licht und Schatten?
Im Falle von Licht, für mich eine Metapher für eine hochschwingende, leichte, durchlässige, strahlende Existenz, ist Schatten keine "Gefahr" (Schatten weicht vor Licht), ja es wird im Endstadium nicht mal richtig bemerkt.

Im Falle von Unschuld, gemeint als "große Reinheit", ist es einfach eine Frage von fehlender Resonanz.
Große Reinheit kann nicht verschmutzt werden, es läßt sich nicht verführen, daher "haftet" es auch nicht wirklich.
Eine Schwingung im Außen findet in dir drin nur Resonanz, wenn du auch von dieser Art bist.
Nur wenn etwas in dir ist, was auch in der Art schwingen kann.
 
Und da, wie du selbst schreibst, jeder irwas am Kerbholz hat, weswegene ersie Schuld empfindet, is es nicht schwer Leute zu "verfluchen".

Ich seh ja mal generell keine Veranlassung, irgendwen zu verfluchen (aber das ist mal meine eigene persönliche Einstellung), das hat aber nichts mit Angst zu tun, dass der Fluch zurückkommt. Mir ist schon klar, dass jede Aussendung auch eine Wirkung hat... dennoch... wozu sollte ich Jemanden mit einem Fluch belegen wollen, wenn Jemand scheisse zu mir ist, kann ich´s entweder wegstecken, weil mir Der/Diejenige ohnehin gleichgültig ist und wenn nicht, dann könnt ich mal hinterfragen, was denn die Gründe dafür sein könnten, kann ja auch sein, dass ich diese Reaktion durch mein Verhalten hervorgerufen hab...

Die gängigen "Schutze" sind:
Spiegeln
sich in Licht hüllen (ja klar, damit man noch besser gesehen wird *ggg)
Wall aus Kristall
und weitere Schmonzes, die so im Net kursieren von der "LuL-Fraktion

Ich hab da meine eigenen Techniken und die funktionieren eigentlich ganz gut, es kommt aber auf die Situation drauf an, welchen Schutz ich wähle oder ob ich ihn zB nur für mich aufziehe oder welchen Zweck er erfüllen soll... in Licht hüllen tu ich mich zB nicht; das bringt meiner Meinung nach nichts, da geht's mit ner Art Tarnkappe viel besser... kommt auch auf die Farben drauf an, also, so seh ich das halt, aber ich denke, da hat jeder seine eigenen persönlichen Vorlieben :)

Echt, einfach so, aus Freude, ohne Hintergedanken.....ist dir das unbekannt? kann ich mir nicht wirklich vorstellen, bei dir.

Nein, da hab ich mich falsch ausgedrückt... Ich kann sehr wohl mit viel Liebe und noch mehr Hingabe und Herzblut Sachen machen, egal ob mit Tieren oder in der Natur und mit ihren Wesen... da geht mir das Herz auf und da ist kein Hintergedanke, außer, dass ich dankbar bin, dass ich so eingebettet bin und angenommen werde und die Freude und Spannung, was es zu erleben gibt... ja, da steckt viel Liebe dahinter... problematischer wird´s bei mir bei Menschen, da bin ich nicht in der Lage, jeden und alle zu lieben, so nach dem Motto, Licht und Liebe, wir haben uns alle soooo lieb, sorry, aber da kommts mir hoch, das geht gar nicht........ was Menschen angeht, bin ich sehr selektiv und vorsichtig, wen ich auf mich zukommen lasse...
 
@SoulCat ,

das mit Licht und Schatten is keine Formulierung, die ich hierfür gebrauche.
Und weißt, manche Leuchten leuchten so stark, dass sie nur "blenden". Sozusagen "Blender" sind.

Ich red da lieber metaphorisch von Schwingung.Und da kann auch nix andocken, dass der Schwingung nicht entspricht. Was aber imho nicht bedeutet, das ein Mensch, egal in welcher Schwingungsrate er schwingt, deswegen gefeit wäre vor schlechten Erfahrungen oder Solchen, die man als "unangnehm" oder "unbequem" beezichnet und ihmihr im Grunde dazu dienen, sich weiter zu entwickeln.

Deswegen sitz ich lieber im Dunkeln, denn da läßt sichs wunderbar munckeln und auch so vor sich schwingen, wie man grad drauf ist.
Im Fall

Im Falle von Licht, für mich eine Metapher für eine hochschwingende, leichte, durchlässige, strahlende Existenz, ist Schatten keine "Gefahr" (Schatten weicht vor Licht), ja es wird im Endstadium nicht mal richtig bemerkt.

Im Falle von Unschuld, gemeint als "große Reinheit", ist es einfach eine Frage von fehlender Resonanz.
Große Reinheit kann nicht verschmutzt werden, es läßt sich nicht verführen, daher "haftet" es auch nicht wirklich.
Eine Schwingung im Außen findet in dir drin nur Resonanz, wenn du auch von dieser Art bist.
Nur wenn etwas in dir ist, was auch in der Art schwingen kann.
Das ist m.E. schicksalhaft, sprich, man s
Im Fall

Im Falle von Licht, für mich eine Metapher für eine hochschwingende, leichte, durchlässige, strahlende Existenz, ist Schatten keine "Gefahr" (Schatten weicht vor Licht), ja es wird im Endstadium nicht mal richtig bemerkt.

Im Falle von Unschuld, gemeint als "große Reinheit", ist es einfach eine Frage von fehlender Resonanz.
Große Reinheit kann nicht verschmutzt werden, es läßt sich nicht verführen, daher "haftet" es auch nicht wirklich.
Eine Schwingung im Außen findet in dir drin nur Resonanz, wenn du auch von dieser Art bist.
Nur wenn etwas in dir ist, was auch in der Art schwingen kann.
Ich nehme sogar an, das man jeweils für die eine oder andere Art geboren wird. Übrigens empfinde ich das Dunkle auch als leicht, klar und frisch. Es hat eine Stille, aus welcher man mühelos Dinge entstehen lässt, während das Licht eine ständige Aktivität ausstrahlt.
Wenn ich mir die magische Szene anschaue, hat die dunkle Seite nicht das geringste Problem mit der hellen, sie hat einfach nur kein Interesse.
Umgekehrt vermutet die solare Seite dort das Böse.
Praktisch gesehen ist der Lernprozess tatsächlich so, dass man sich auf der dunklen Seite sehr schnell mit den unausgewogenen Kräften auseinandersetzt, bzw auseinandergesetzt wird. Das ist äußerst unangenehm und es mag ein paar geben, welche sich dort zu lang aufhalten und Unsinn machen. Das geht aber nicht lange gut. Irgendwann zerlegt es sie.Für den großen Rest ist es ein relativ schneller, wenn auch brutaler Prozess in die Freiheit.
Die Solaren bannen über Ewigkeiten das Unausgewogene weg und tragen somit noch ne ganze Weile Feindbilder mit sich rum, haben dafür aber einen sicheren, wenn auch längeren Weg.
 
Wobei Dunkel nicht existiert.
Es ist nur die Abwesenheit von Licht.
Es stimmt schon, das physikalisch Dunkelheit eine visuell-physisch empfundene Abwesenheit von Licht ist, in dem Sinne der niedrige Messwert von Helligkeit (im sichtbaren Bereich durch das Auge). Aber daraus zu schließen, dass die Dunkelheit nicht existiert, finde ich, ist Blödsinn. Dunkelheit ist wesentlich mehr vorhanden wie Lichtquellen im Universum. Dazu dunkle Materie und dunkle Energie. Hier jetzt astrophysikalisch gemeint. Die Behauptung "Dunkelheit oder Dunkel existiere nicht" ist falsch. Im Gegenteil umgibt uns viel mehr Dunkelheit als Licht. Dann gäbe es noch die schwarzen Löcher, die eine sehr starke Verdichtung von "Energie" sind und jedes Licht schlucken. Ich will das aber nicht weiter ins OT führen. Es geht mir nur darum, so "Schlagzeilen" wie "Dunkelheit existiert nicht" (auch im metaphorischen Sinne) aufzuräumen.

Metaphorisch ebenso. Wenn man das übersetzt, eine Lichtquelle strahlt soweit ihre Strahlung, Schwingung, etc., wahrnehmbar ist. Drumherum ist Dunkelheit. Kein Licht kann so stark strahlen, dass es die Dunkelheit komplett verdrängen könnte, denn irwo ist Strahlungs/Schwingungs-Ende der Lichtquelle. Es ist ja auch so, dass wenn du zb. so stark strahlst, du die Dunkelheit aufgrund deiner Strahlung nicht mehr siehst (wie du übrigens auch selbst feststelltest). Aber, nur weil DU sie nicht siehst, bedeutet noch lang nicht, dass sie nicht existiert, Du siehst sie bloß nicht mehr. Und ob das so vorteilhaft ist, bezweifle ich. Du könntest ja in die Nähe eines schwarzen Loches driften, ohne es zu bemerken und davon verschluckt werden. Das habe ich gemeint, als ich schrieb, das so "Strahlemenschen" eher dieser Gefahr ausgestzt sind.

Dunkelheit kann somit ebenso für Verdichtung von Energie und Strahlung stehen. Und Dunkelheit ist nicht unbedingt als "schlechter" anzusehen. Weder, dass es besser wäre rumzuleuchten und sich ins "Licht" zu hüllen. Meist sind es, wie ich die Erfahrung machte, sowieso "Pseudoleuchten".

In die Dunkelheit steigt man auch herab, um in der Tiefe Etwas auf den Grund zu gehen. Hier etwas zu beleuchten ist eher im Sinne von erkennen zu sehen. Die Dunkelheit birgt eine Fülle an Möglichkeiten, die es zu heben gilt. Im Sinne von Erkenntnis und praktischer Umsetzung. Aus der Dunkelheit wird alles geboren und in der Dunkelheit ist man geborgen und geschützt.

Dann wäre da noch Nyx (Göttin der Nacht und Dunkelheit) zu erwähnen. Die hat so einigeTöchter und Söhne und nicht alle sind angenehm. Da wäre zb. Ker-das Verderben, Moros- das Verhängnis, Apate-Trug, Eris-Streit, Oizis-Sorge, Nemesis-Rache, Momos-Kritik, Geras-das Alter, aber auch Hypnos-den Schlaf, Oneiroi-den Traum, Thanatos-den friedlichen Tod und Philotes-die Zuneigung.

Muttergottheiten, Gottheiten der Geburt und des Todes, Gottheiten der Gewässer, der Fruchtbarkeit und des Lebens sind stark mit der Dunkelheit verbunden. Sie sind Archetypen der Menschheit und sie sind gut. Es steht dir natürlich frei, dass alles mit deinem "Licht" auszublenden und es nicht an dich ranzulassen.

Dunkelheit ist Frauen geläufiger und sie können gut damit, Männer strahlen lieber.
 
Das ist m.E. schicksalhaft, sprich, man s

Ich nehme sogar an, das man jeweils für die eine oder andere Art geboren wird. Übrigens empfinde ich das Dunkle auch als leicht, klar und frisch. Es hat eine Stille, aus welcher man mühelos Dinge entstehen lässt, während das Licht eine ständige Aktivität ausstrahlt.
Wenn ich mir die magische Szene anschaue, hat die dunkle Seite nicht das geringste Problem mit der hellen, sie hat einfach nur kein Interesse.
Umgekehrt vermutet die solare Seite dort das Böse.
Praktisch gesehen ist der Lernprozess tatsächlich so, dass man sich auf der dunklen Seite sehr schnell mit den unausgewogenen Kräften auseinandersetzt, bzw auseinandergesetzt wird. Das ist äußerst unangenehm und es mag ein paar geben, welche sich dort zu lang aufhalten und Unsinn machen. Das geht aber nicht lange gut. Irgendwann zerlegt es sie.Für den großen Rest ist es ein relativ schneller, wenn auch brutaler Prozess in die Freiheit.
Die Solaren bannen über Ewigkeiten das Unausgewogene weg und tragen somit noch ne ganze Weile Feindbilder mit sich rum, haben dafür aber einen sicheren, wenn auch längeren Weg.
(y)
 
Ich seh ja mal generell keine Veranlassung, irgendwen zu verfluchen (aber das ist mal meine eigene persönliche Einstellung), das hat aber nichts mit Angst zu tun, dass der Fluch zurückkommt. Mir ist schon klar, dass jede Aussendung auch eine Wirkung hat... dennoch... wozu sollte ich Jemanden mit einem Fluch belegen wollen, wenn Jemand scheisse zu mir ist, kann ich´s entweder wegstecken, weil mir Der/Diejenige ohnehin gleichgültig ist und wenn nicht, dann könnt ich mal hinterfragen, was denn die Gründe dafür sein könnten, kann ja auch sein, dass ich diese Reaktion durch mein Verhalten hervorgerufen hab...
Ja, generell seh ich das ebenso. War ja auch allgemein zur Info gemeint.

Aus meiner Erfahrung reicht es oftmals aus abzuwarten. Intuitv weiß ich, wen und wann es in nächster Zeit aufstellt, der zu mir aus niederen Beweggründen scheiße war. Jemanden verfluchen kostet ja auch Zeit und Energie. Und die kann man sich in sehr vielen Fällen sowieso getrost sparen, frei nach dem Motte: ich setze mich ans Ufer eines Flußes und warte, bis die Leiche meines "Feindes" vorbeischwimmt.
Nein, da hab ich mich falsch ausgedrückt... Ich kann sehr wohl mit viel Liebe und noch mehr Hingabe und Herzblut Sachen machen, egal ob mit Tieren oder in der Natur und mit ihren Wesen... da geht mir das Herz auf und da ist kein Hintergedanke, außer, dass ich dankbar bin, dass ich so eingebettet bin und angenommen werde und die Freude und Spannung, was es zu erleben gibt... ja, da steckt viel Liebe dahinter...
Ja und eben das konnte ich mir bei dir nicht vorstellen, dass du das nicht kennst.
problematischer wird´s bei mir bei Menschen, da bin ich nicht in der Lage, jeden und alle zu lieben, so nach dem Motto, Licht und Liebe, wir haben uns alle soooo lieb, sorry, aber da kommts mir hoch, das geht gar nicht........ was Menschen angeht, bin ich sehr selektiv und vorsichtig, wen ich auf mich zukommen lasse...
Ja, seh ich ebenso, nur geht es bei dem, das ich schilderte, nicht darum jeden Menschen im Sinne von LuL zu lieben. Es geht vielmehr darum für den Verflucher in dem Moment eben ein tiefes Mitgefühl und Verständnis zu haben/zu empfinden wobei dann der Fluch ins Leere läuft. Man setzt sozusagen keinen Widerstand entgegen und sieht den Angreifer nicht als Gegner an und wird dadurch durchlässig.

Das funktioniert aber nicht immer bei Allen gleich, denn so wie es verschiedene Motivationen für Verflucher gibt, die auch in verschiedenen Entwicklungsstufen ihrer Kraft und Kenntnis sind und man sich selbst auch in verschiedenen Phasen befindet (eigene Verfassung), sind die Möglichkeiten zu agieren verschieden und abzustimmen.
 
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Es stimmt schon, das physikalisch Dunkelheit eine visuell-physisch empfundene Abwesenheit von Licht ist, in dem Sinne der niedrige Messwert von Helligkeit (im sichtbaren Bereich durch das Auge). Aber daraus zu schließen, dass die Dunkelheit nicht existiert, finde ich, ist Blödsinn. Dunkelheit ist wesentlich mehr vorhanden wie Lichtquellen im Universum. Dazu dunkle Materie und dunkle Energie. Hier jetzt astrophysikalisch gemeint. Die Behauptung "Dunkelheit oder Dunkel existiere nicht" ist falsch. Im Gegenteil umgibt uns viel mehr Dunkelheit als Licht. Dann gäbe es noch die schwarzen Löcher, die eine sehr starke Verdichtung von "Energie" sind und jedes Licht schlucken. Ich will das aber nicht weiter ins OT führen. Es geht mir nur darum, so "Schlagzeilen" wie "Dunkelheit existiert nicht" (auch im metaphorischen Sinne) aufzuräumen.

Metaphorisch ebenso. Wenn man das übersetzt, eine Lichtquelle strahlt soweit ihre Strahlung, Schwingung, etc., wahrnehmbar ist. Drumherum ist Dunkelheit. Kein Licht kann so stark strahlen, dass es die Dunkelheit komplett verdrängen könnte, denn irwo ist Strahlungs/Schwingungs-Ende der Lichtquelle. Es ist ja auch so, dass wenn du zb. so stark strahlst, du die Dunkelheit aufgrund deiner Strahlung nicht mehr siehst (wie du übrigens auch selbst feststelltest). Aber, nur weil DU sie nicht siehst, bedeutet noch lang nicht, dass sie nicht existiert, Du siehst sie bloß nicht mehr. Und ob das so vorteilhaft ist, bezweifle ich. Du könntest ja in die Nähe eines schwarzen Loches driften, ohne es zu bemerken und davon verschluckt werden. Das habe ich gemeint, als ich schrieb, das so "Strahlemenschen" eher dieser Gefahr ausgestzt sind.

Dunkelheit kann somit ebenso für Verdichtung von Energie und Strahlung stehen. Und Dunkelheit ist nicht unbedingt als "schlechter" anzusehen. Weder, dass es besser wäre rumzuleuchten und sich ins "Licht" zu hüllen. Meist sind es, wie ich die Erfahrung machte, sowieso "Pseudoleuchten".

In die Dunkelheit steigt man auch herab, um in der Tiefe Etwas auf den Grund zu gehen. Hier etwas zu beleuchten ist eher im Sinne von erkennen zu sehen. Die Dunkelheit birgt eine Fülle an Möglichkeiten, die es zu heben gilt. Im Sinne von Erkenntnis und praktischer Umsetzung. Aus der Dunkelheit wird alles geboren und in der Dunkelheit ist man geborgen und geschützt.

Dann wäre da noch Nyx (Göttin der Nacht und Dunkelheit) zu erwähnen. Die hat so einigeTöchter und Söhne und nicht alle sind angenehm. Da wäre zb. Ker-das Verderben, Moros- das Verhängnis, Apate-Trug, Eris-Streit, Oizis-Sorge, Nemesis-Rache, Momos-Kritik, Geras-das Alter, aber auch Hypnos-den Schlaf, Oneiroi-den Traum, Thanatos-den friedlichen Tod und Philotes-die Zuneigung.

Muttergottheiten, Gottheiten der Geburt und des Todes, Gottheiten der Gewässer, der Fruchtbarkeit und des Lebens sind stark mit der Dunkelheit verbunden. Sie sind Archetypen der Menschheit und sie sind gut. Es steht dir natürlich frei, dass alles mit deinem "Licht" auszublenden und es nicht an dich ranzulassen.

Dunkelheit ist Frauen geläufiger und sie können gut damit, Männer strahlen lieber.
90 % ganz Deiner Meinung, aber den letzten Satz glaube ich nicht, zumindest nicht in unserer Kultur in heutiger Zeit. Der Zugang wäre vielleicht leichter, aber sie nehmen ihn nicht, weil sie meinen, Emanzipation sei, den aktiven brennenden Aspekt übernehmen zu wollen, können, dürfen. Nicht das mich das stört, aber sie hätten ganz andere Talente, die genauso wichtig sind, aber im Patriarchat nicht die gleiche Wertschätzung erfahren. Naja, schon wieder ein weiteres Thema.
Magisch nimmt jeder beide Seiten. Und da ists interessant, das eigentlich die Hellen tatsächlich Monster erschaffen haben. Die ganze Goetia besteht aus meist üblen Dämonen christlicher Schatten. In diesem Kontext macht Soulcats Wahrnehmung durchaus Sinn.
Wiederum die natürlichen dunklen Wesen haben zwar mit dem Tod zu tun, aber auch mit Metamorphose, Geburt, Frühling, etc.
Da sind die weiblichen Göttinnen ( die wiederum grundlos dämonisiert wurden vom Patriarchat) sehr beeindruckend und stark.
 
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