Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

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Hier gibt es einen guten Artikel zu den Versuchen, die Vorgänge in Köln nun mit dem Oktoberfest gleichsetzen zu wollen.

Was eine unglaubliche Verhöhnung der Opfer von Köln ist.

Und eine üble Beleidigung für die meist friedlichen Besucher des Oktoberfestes.

Sexuelle Gewalt in Köln mit dem Oktoberfest kleinreden

6. Januar 2016 von Don Alphonso | 311 Lesermeinungen

Jede Straftat, egal von wem sie begangen wurde, ist eine zu viel.

Hier geht es zum Artikel:
http://blogs.faz.net/deus/2016/01/06/sexuelle-gewalt-in-koeln-mit-dem-oktoberfest-kleinreden-3075/
 
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Ich habe einen Buchtipp für alle, die meinen die in Köln gezeigte Gewalt gegenüber Frauen sei nur ein Versehen und begründet sich darin, dass die 70-80% Soloherren ihre Bedürfnisse nicht hier erfüllt bekommen und in einer Übergangssituation leben, die ihnen missfällt:
Misogynie: Die Geschichte des Frauenhasses
Jack Holland
 
Es rechtfertigt nichts , erklärt aber einiges oder ist zumindest der Versuch. Wenn man in der Hinsicht einiges verstanden hat, ist man eher davor gewappnet , nicht selbst zum Täter zu werden unter gleichen Umständen.


Ich lebe in Berlin mit einer Türkin.

Hallo K9.

Ich denke, die Probleme dieser Männer (evtl. ""Lagerkoller" oder fehlendes sexuelles Ausleben) ist nicht der Hintergrund, warum geschah, was geschah, da sich die Männer in ihrer alten Heimat - gebunden durch die dortigen gesellschaftlichen Konventionen - ebenfalls nicht sexuell ausleben konnten.
Ich denke, der Grund der Angriffe auf Frauen ist a) ihr sexueller Frust, vermutlich seit sie geschlechtsreif wurden und b) die Tatsache, dass sie von klein auf gelernt haben, dass Frauen nichts wert sind bzw. als minderwertig anzusehen sind und daher natürlich einen geeigneten Sündenbock für ihren Frust samt den dazugehörigen Aggressionen abgeben. Die Angriffe auf Frauen - wie hier in Köln und Co. passiert - kamen ja nicht aus der Luft (oder sind etwas Neues), sondern waren ja bereits in ihrem alten Kulturkreis an der Tagesordnung.

M.E. müssen diese Männer hier erst einmal gesellschaftlich "umerzogen" werden. Allerdings sehe ich da schwarz, denn wer soll das bitteschön übernehmen?

Lg
Urajup
 
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Habt ihr schon die neueste hirnrissige Verschwörungstheorie gehört?

Danach sind die Vorfälle von Köln alle erfunden.
 
Fängt die Polizei jetzt an, doch vermehrt Delikte durch Migranten/Flüchtlinge offen zu legen? Ich beobachte die Pressemitteilungen für Hamburg seit vielen Monaten, dass hier sind die Delikte, die innerhalb von nur vier Tagen geschahen. PS und zur Anzeige gebracht wurden und wo die Polizeidienstellen dies weitergeleitet haben an die Pressestelle

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3221058
Die Kripo in St. Georg führt ein Ermittlungsverfahren gegen einen 25-jährigen Eritreer wegen des Verdachts der Beleidigung auf sexueller Basis.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3221045
Die Polizei Hamburg fahndet nach zwei bislang unbekannten Nordafrikanern wegen eines Sexualdeliktes. Die örtliche Kripo hat die Ermittlungen übernommen.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3221036
Sexuelle Beleidigung Ein 25jähriger Iraner steht im Verdacht, eine 24-jährige Iranerin in der Zentralen Erstaufnahmeeinrichtung im Schlaf unsittlich angefasst zu haben. Der Mann wurde in eine andere Unterkunft verlegt.
...
Körperverletzung Ein 10-jähriges Mädchen war in der Unterkunft aus Versehen dem 22-jährigen Afghanen auf den Fuß getreten und erhielt daraufhin einen Faustschlag ins Gesicht.
...
Verdacht der sexuellen Nötigung Eine 34-jährige Frau zeigte beim Wachdienst an, dass zwei unbekannte Männer sie vergewaltigt hätten.


http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3221027
Am Freitagnachmittag spazierten zwei 53-jährige Frauen durch die Dorotheenstraße im Hamburger Stadtteil Winterhude und wurden dabei von einem bislang unbekannten Täter arabischer Herkunft sexuell belästigt.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3220979
Tatzeit: 07.01.2016, ca. 15:00 Uhr, Tatort: Hamburg-Ohlstedt, Sthamerstraße

Beamte des Landeskriminalamtes 42 (Fachkommissariat für Sexualdelikte) haben einen 23-jährigen Somalier ermittelt, der im Verdacht steht, ein Kind (10) sexuell missbraucht zu haben.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3220959
Tatzeit: 08.01.2016, 20:38 Uhr Tatort: Hamburg-Neustadt, Jungfernstieg
Die Ermittlungsgruppe 161 (Silvestervorfälle) ermittelt in einem Sachverhalt, in dem eine Frau von mehreren Jugendlichen auf dem Jungfernstieg in der Hamburger Neustadt sexuell belästigt worden sein soll.


http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3220614
Tatzeit: 07.01.2016, 16:55 Uhr Tatort: Hamburg-St. Georg, Lübecker Straße

Milieufahnder des Polizeikommissariates 11 haben einen 26-jährigen Algerier vorläufig festgenommen, der durch sogenanntes "Antanzen" versucht hat, mehrere Passanten zu bestehlen. ... Noch auf dem Bahnsteig sprach der Tatverdächtige sofort eine junge Frau (24) an, suchte den Körperkontakt zu ihr, wandte sich kurz darauf wieder ab und entfernte sich zügig in Richtung Neubertstraße.
 
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Habe neulich einen Artikel von meiner Lieblingsemanze(nicht abwertend gemeint) gelesen, der zu den von dir aufgeworfenen Fragen passt, der Fokus liegt hier natürlich auf den Frauenrechten in der arabischen Welt: http://www.aliceschwarzer.de/artikel/die-frauen-sich-selbst-vergessen-265950

Der Satz aus diesem Artikel ist nur zu wahr:
"Und zweitens wiegen die Menschenrechte der Frauen nicht schwer. Da guckt der so emanzipierte Westen gerne weg."

Ich habe auch den Eindruck, dass gesunde junge Männer aus diesen Ländern hofiert werden (und bedauert), aber kaum die entrechteten Frauen. Über jede Menschenrechtsversletzung labern sich z.B. die Grünen den Mund fusselig und drücken auf die Tränendrüse, z.B. wegen der nicht angemessenen Bezahlung von Reisbauern irgendwo in Asien. Seltsamerweise aber nicht über Frauen aus dem arabischen Kulturraum, die oft nicht besser wie Tiere behandelt werden.

Lg
 
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Oder meinst du, dass die sich hier lebenden Flüchtlinge, ein Ausgehverbot ab 22 Uhr,auferlegen lassen? Was lassen die sich denn schon sagen?
Bewaffnete Wachen am Eingang (Deshalb sind alte Kasernen ja ideal)! Ausgehverbot für F. ab 20.00 bis morgens um 7. Es langt einfach. Wer nicht reif für die Freiheiten in diesem Land ist, hat eben die Folgen zu tragen! Auf die sogenannten Rechte der F. pfeife ich, auch wenn jetzt die Bessermenschen wie eine Rakete hochgehen. Die Sicherheit der Einheimischen hat absolute Priorität zu haben. Diese Leute sind ungebetene Gäste und haben sich den Regel hier zu fügen, die ggf. robust durchgezogen werden müssen.
Appeasement hat noch nie was gebracht, es wird nur als Schwäche ausgelegt.

LG
Grauer Wolf
 
Bewaffnete Wachen am Eingang (Deshalb sind alte Kasernen ja ideal)! Ausgehverbot für F. ab 20.00 bis morgens um 7.
Was soll das bringen? Nach spätestens 6-9 Monaten werden die Männer in der Umgebung untergebracht und können sich (natürlich) frei bewegen. Und wenn du schaust zu welchen Uhrzeiten Delikte begangen werden, dann begrenzt sich das nicht auf die Zeit zwischen 20-7h.

Die Täter begrenzen ihre Aktivitäten nicht auf bestimmte Zeiten, das passiert auch am Tag.

Lg
Any
 
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Ein Freund vom KSK macht mit einigen weiblichen und männlichen Freunden einen Kurs fürs Grobe, vielleicht hilft das im Notfall wenigstens etwas.
Gut so! Das dürfte recht praxisorientiert sein.

Angela Merkel?
Claudia Roth?
Katja Kipping?
plus Göring Eckehardt und etliche andere der GrünInnen...
Gauck ist auch nicht besser (Spruch in Indien: Wir haben Platz.)
Dt. Männer haben nicht das Back Feed trotz ihrer Handys. Sie sind zu wenig und zu schwach, sind wie Frauen.
Du kannst sicher sein, wenn sich ein Deutscher mal robust wehrt, daß er dann vor dem Kadi steht: Mißhandlung eines armen F. durch einen "Nazischläger" (die political correctness in diesem Land ist ja nur noch absurd). Mir wär's egal. Wer meine Gefährtin in meinem Beisein anfaßt... Arrrgh!

Vertritt dieser Frau und ihre Regierung (bei dieser Thematik) überhaupt noch die Interessen des deutschen Volkes? Ein Schelm, wer diesbezüglich an eine rhetorische Frage denken würde.
Nein.

Die Täter begrenzen ihre Aktivitäten nicht auf bestimmte Zeiten, das passiert auch am Tag.
Das ist mir schon klar. Aber zumindest die Abende und Nächte wären schon mal sicherer.

Nach spätestens 6-9 Monaten werden die Männer in der Umgebung untergebracht und können sich (natürlich) frei bewegen.
Das gehört abgeschafft! Residenzpflicht, keine freie Bewegung. Ich vertrete da die ganz harte Linie, erst recht nach den Vorkommnissen in Köln.
 
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