Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

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Unsere (hoffentlich) freiheitlich demokratische Kultur ruht auf hohen Werten - Toleranz, Gleichberechtigung, Menschenrechte etc.

Demokratie ist, dass die Mehrheit der Wähler entscheidet. Das sollte man akzeptieren lernen. Bei einer konkreten massenhaften Bedrohung gibt die Mehrheit meistens den Vorrang der eigenen Sicherheit.
 
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Muß mich korrigieren auch in Salzburg gab es dieses "Phänomen" 5 Personen wurden verhaften lauter Afghanen!

Die ZJ haben da so eine Zeitschrift mit Namen "Erwachet" das müsste man einigen Träumern zurufen. Diese "Männer" werden sich nicht ändern. Sie werden ihr Frauenbild nie ändern denn das wurde ihnen schon vom Säuglingsalter an eingeimpft.Da nützt keine Aufklärung.
Leider geht es zu Lasten derjenigen Einwanderer die dieses menschenverachtende Frauenbild nicht haben. Ja auch diese gibt es. Es kommt eben darauf an welche Einstellung in der jeweiligen Familie herrscht und wie die Kinder erzogen wurden.
Wenn mich ein deutscher oder österr.Mann begrapscht, knall ich ihm Eine. Bei mehreen Männern geht das nicht mehr und bei diesen Einwanderern müsste ich befürchten dass sie mich nicht nur begrapschen sondern auch niederstechen.
Also was bleibt: Schreien......aber wer hört es bzw hilft, kann helfen.......will.....

Also Mädels stellt Euch nicht so an Ihr wollt es doch, ihr genießt es ja, sonst würdet ihr ja zu Hause bleiben und diese Armutschkerln nicht in Versuchung führen. Diese Männlein die nur in der Masse stark sind und vor jedem Hündchen Reißaus nehmen:ironie:.

Quo vadis Europa?
 
Demokratie ist, dass die Mehrheit der Wähler entscheidet. Das sollte man akzeptieren lernen. Bei einer konkreten massenhaften Bedrohung gibt die Mehrheit meistens den Vorrang der eigenen Sicherheit.

Ja, und?

Dann entscheidet die Mehrheit der Wähler. Und, wenn sie sich für etwas entscheidet, was nicht meiner Meinung entspricht, dann hätte ich eine Minderheiten-Meinung. DAS müsste ich dann und kann es akzeptieren (oder auswandern). Das soll mich nicht dran hindern, meine Meinung zu sagen - weder vor noch nach der Wahl.
 
Die Holländer bringen es knallhart auf den Punkt:

http://www.faz.net/aktuell/feuillet...e-silvesternacht-in-koeln-sehen-14002442.html

Der Punkt ist, daß keineswegs alle Deutschen opferbereite Naivlinge sind, die mit Teddybärchen, Süßigkeiten und Lunchpaketen am Bahnhof stehen und die F.-Massen beklatschen, aber die, die es nicht sind und sich entsprechend artikulieren (durchaus nicht wenige, und zwar ganz normale Bürger; in meinem Bekanntenkreis hat niemand Verständnis für diesen Wahnsinn), in die rechte Ecke geprügelt werden

Eben. Die Meinungsfreiheit wurde beschränkt. Es ist so, wie es die neue polnische Regierung sagt. Nämlich, dass es in EU nur eine richtige Sicht gibt - alle anderen wurden in Negatives/Falsches gedrängt. So funktioniert normalerweise eine Diktatur.
 
Pressekodex gibt Richtlinie
In die verkehrte Richtung geht es, wenn in der Öffentlichkeit das Gefühl entsteht, Politik, Behörden und Presse hielten unbequeme Wahrheiten unter der Decke. In die verkehrte Richtung läuft es aber auch, wenn ganze gesellschaftliche Gruppen, besonders Minderheiten, durch die Ausgabe von Personenprofilen als mögliche oder wahrscheinliche Täter identifiziert zu werden drohen, etwa von ihnen ohnehin ablehnend gegenüberstehenden Kreisen, und man sie so in Gefahr bringt. Kurz: Auch die Polizei wägte sehr genau ab, ob sie die Täterbeschreibungen vor dem Hintergrund der Flüchtlingsdebatte nennen sollte.

http://www.faz.net/aktuell/feuillet...eln-muss-es-um-die-taeter-gehen-13999062.html
 
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Es geht offensichtlich nicht um Entschuldigen, sondern um Beschuldigen. So etwas wie: Sie haben kein Recht sich über Flüchtlinge zu entrüsten, die massenhaft Frauen
sexuell belästigen und bestehlen, wenn manche deutsche Männer es auch tun. :confused:
Nein, ich denke, da hast du etwas missverstanden, denn:
Gewalt ist abzulehnen und zu bestrafen.

Ganz und gar unabhängig von der Herkunft des Täters.

Sollte sich der Verdacht erhärten, dass die Polizei vor Ort nicht eingriff, obwohl sie in Kenntnis der sexuellen Übergriffe war, wirft dies einen beängstigenden und nicht nachvollziehbaren Schatten auf unseren Rechtsstaat.
 
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