Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

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Hier ein lesenswerter Kommentar zu diesen Vorfällen.

Ein Auszug:

Zudem keine einzige Nachrichtensendung im Fernsehen, die über den Fall berichtet. Da werden mitten auf der Straße, im öffentlichen Raum, zahlreiche Frauen von einer Gruppe aus 40-50 Männern fast vergewaltigt (wobei schon die begangene sexuelle Belästigung ausreicht, um tiefe Spuren in der Psyche junger Frauen zu hinterlassen) und wirklich keine große Nachrichtenseite scheint das auch nur annähernd für erwähnenswert zu halten. Für mich ein waschechter Skandal!

Unweigerlich wirft das die Frage auf: Wie weit darf mediale Verschwiegenheit aufgrund etwaiger Erwägungen bzgl. des sozialen Friedens in einem Land gehen? Und wird der soziale Friede wirklich dadurch gewahrt, indem man Dinge verschweigt, die früher oder später ohnehin durch Social Media und Co. herauskommen?

Macht man letzten Endes damit nicht alles noch viel schlimmer? Zerstört man damit nicht einmal mehr das ohnehin nur noch spärlich vorhandene Vertrauen der Mehrheitsgesellschaft in die Politik und vor allem das Vertrauen gegenüber den Medien?


Mehr dazu:

http://www.huffingtonpost.de/anabel-schunke/koeln-sexuelle-uebergriffe-medienversagen_b_8911050.html
 
ich hab´s vor Monaten schon geschrieben:
das Problem sind NICHT echte Flüchtlinge, die vor Krieg in ihrem Land geflohen sind.
das Problem sind skrupellose junge Männer, Verbrecher, die herkommen UM Kriminelles zu tun.
und von denen sind viele hergekommen im Zuge des Flüchtlingsstroms.
und die sind jetzt DA, und die werden nicht nur Däumchen drehen.
 
du weisst schon im vorfeld wieder alles besser: wir haben ein "besser-wessi" unter uns...danke.
(weisst du auch, dass du gute chancen hast, dass deine "wünsche" erfüllt wertden! univerum ist da "grosszügig").
in wirklichkeit: die polizei ermittelt, ich gebe der polizei auch die zeit dafür.

shimon

Du laberst vielleicht einen Scheiß. Ich spekuliere darüber was da los war aber ich sage nicht das ich es weiß. Mir gehen Deine dreizeiligen Schnellschüsse langsam auf die Nerven. Und von was für Wünschen sprichst Du denn? Was denkst Du denn was meine Wünsche sind?
 
ich hab´s vor Monaten schon geschrieben:
das Problem sind NICHT echte Flüchtlinge, die vor Krieg in ihrem Land geflohen sind.
das Problem sind skrupellose junge Männer, Verbrecher, die herkommen UM Kriminelles zu tun.
und von denen sind viele hergekommen im Zuge des Flüchtlingsstroms.
und die sind jetzt DA, und die werden nicht nur Däumchen drehen.

Es steht doch gar nicht zur Debatte ob die kriminell sind. Es geht auch nicht wirklich darum ob es Ausländer waren, denn das kann man als Fakt ansehen. Und ob es Flüchtlinge sind die erst seit 3 Monaten oder schon seit 3 Jahren hier sind ist vielleicht nicht mal so relevant. Aber die Frage ist ob das organisiert ist oder nicht, ob das eine große Gruppe war oder viele kleine Gruppen usw.
 
Ich glaube nicht dass das Flüchtlinge waren die in Flüchtlingsunterkünften sind.
Dann hätte es solche Überfälle schon zuvor geben müssen.

Das hier war sicherlich nicht über mehrere Städte geplant organisiertes Verbrechen, sondern aus einer Mischung aus Unmut, Frauenfeindlichkeit, Verachtung gegenüber Deutschen oder ähnlich eine sich spontan entsickelnde Dynamik, wo mehrere Kleingruppen mit kriminellen Absichten sich plötzlich zusammenfanden und im gemeinsamen Zielvorhaben mal schnell zu etwas Geld und Grabschern zu kommen, zu agieren begannen.

Gegen eine Organisation spricht das hier Angesprochene "es lohnt sich nicht für den Einzelnen, wenn insgesamt nur wenig tausend Euro erbeutet werden", nein, nicht für einen hier wohnenden Migranten, für jemanden ohne Geld wie unregistrierte oder auch registrierte Flüchtlinge sind jedoch 20,- Euro schon sehr viel. Wer weiß, wie viele dieser Leute sich hier unregistriert aufhalten? Die werden sich in den Städten zusammenfinden, auch in kleinen Gruppen organisiert haben, wo es gar kein Geld gibt, müssen diese Menschen stehlen und überfallen.

Ich glaube auch weniger, dass viele der Flüchtlinge, die hier im Aufnahmeprozess sind, die untergebracht sind, derartig agieren. Einige vielleicht, die frustriert sind, die merken, sie werden hier nur unter Aufbietung aller Kräfte überhaupt gerade mal so überleben werden. Die merken, die Frauen hier haben wenig Interesse an ihnen. Das Geld ist knapp, man sieht überall was man haben könnte... wenn die Mischung aus möglichen Motiven und Frust eine gewisse Brisanz erreicht hat, so kann ich mir durchaus vorstellen, gehen die Männer einen Schritt weiter, dann reicht auch ein wenig Alkohol die Sau rauszulassen.

Dazu kommt unsere lasche Polizei, die immer noch nett sein muss, egal was wer getan hat. Das Strafmaß für eine Vergewaltigung, wenn derjengie denn wirklich erfasst wird, ist ebenso lächerlich gering wie für Körperverletzung oder sexuelle Nötigung. Wer aus Ländern kommt, wo Knast noch wirklich lebensbedrohend ist, wo es lebensbedrohlich werden kann den Anweisungen eines Polizisten oder Soldaten nicht zu folgen, den schüchtert ein Polizeibeamter doch nicht ein.

Übrigens auf eine Million Flüchtlinge brauchen nur wenige Prozent straffällig werden, das sind dann bereits Tausende. Bei 3% Krimineller 30.000... das kommt mit den Überfällen hier schon gut hin.

Lg
Any
 
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Es steht doch gar nicht zur Debatte ob die kriminell sind. Es geht auch nicht wirklich darum ob es Ausländer waren, denn das kann man als Fakt ansehen. Und ob es Flüchtlinge sind die erst seit 3 Monaten oder schon seit 3 Jahren hier sind ist vielleicht nicht mal so relevant. Aber die Frage ist ob das organisiert ist oder nicht, ob das eine große Gruppe war oder viele kleine Gruppen usw.


es sieht dnach aus, dass es organisiert war....und dbai ist eine wichtige frage: wem nützt dieser vorfall etwas? fällt dir dazu etwas ein?

shimon
 
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