Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

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es ist schon irgendwie faszinierend...was für ein dummes volk sind wir eigentlich geworden?...nun müssen wir bürger uns schon innerhalb unseres landes rechtfertigen wenn wir gegen straftaten sind die verfolgt und geahndet werden müssen laut gesetz!...dieser verdammte freibrief für flüchtlinge, wie einige wohl meinen, geht mir schön langsam aber sicher gegen den strich!:wut1:
Nein, ich denke, jetzt übertreibst du, bzw. verkennst das Problem.
Keiner hier gibt Flüchtlingen einen Freibrief für diese Taten.
Es geht um die Hintergründe, die man gefälligst nicht in den kulturellen Hintergründen sehen möchte und darum, dass es genau deshalb eine Schließung der Grenzen geben muß, will man das Problem damit innerhalb unserer Grenzen ÜBERHAUPT noch in den Griff kriegen, wenn es dafür nicht schon zu spät ist...
 
wie, du bist nur Hausfrau?

:D - mein Mann war mal nur Hausfrau. Nachdem unser Sohn geboren wurde war ich 15 Monate daheim, und im Anschluss nahm er 3 Monate Väterkarenz.
Er hat alles gemacht! Gewaschen, geputzt, gekocht... - hat sich nicht ein einziges mal beschwert!

Etwa 2 Jahre später erzählte mir sein bester Freund, mein Mann habe ihm - am Ende seiner Kräfte - anvertraut, er habe noch NIE für so weinig Geld so hart arbeiten müssen...

Hausfrauen. Immer dieses Gejammer...! ;)
 
Meinst du sowas ?

Nehmen wir ein besonders abstoßendes Beispiel: "Allein der kurze Weg zur Toilette ist der reinste Spießrutenlauf. Drei Umarmungen von wildfremden, besoffenen Männern, zwei Klapse auf den Hintern, ein hochgehobener Dirndlrock und ein absichtlich ins Dekolleté geschütteter Bierschwall sind die Bilanz von dreißig Metern. Es ist Samstag, 11 Uhr morgens im Hofbräuzelt. Der Wiesntag hat gerade angefangen." Das schrieb die Süddeutsche am 29. September 2011, und dann weiter: "Gefährlich ist auch der Rasen unter der Bavaria. Gerade Frauen (…) sind wehrlose Opfer." Ja, so war das! Wir wissen es noch wie heute. Die vielen Sondersendungen! Der Rücktritt des Polizeipräsidenten! Die aktuelle Stunde im Bundestag! Angela Merkels Videobotschaft an die deutschen Frauen.



Und das knallharte Durchgreifen des Rechtsstaats. Beispielhaft "Zwölf Wiesn-Tipps für Frauen", 2014: "Wenn Ihnen etwas Unangenehmes passiert, sollten Sie den Security Point aufsuchen … Niemand sollte das Oktoberfest allein oder mit einem Unbekannten verlassen ... Verlassen Sie das Zelt nur mit einer vertrauten Person …" Da hat sich die deutsche Leitkultur allerhand einfallen lassen, um dem Sexmob das Handwerk zu legen! Deshalb stieg in den vergangenen zehn Jahren die Zahl der sexuellen Nötigungen auch kaum einmal über 150 pro Wiesn-Wochenende.

Erinnern Sie sich, liebe Leserinnen, wie die Frau Kanzlerin Ihnen montags immer zurief: "Es ist gut, dass es auch heute wieder sehr, sehr viele Anzeigen gibt"? Und immer wieder hob an zu sprechen der Herr Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz: "Die abscheulichen Angriffe auf Frauen werden wir nicht hinnehmen. Alle Täter müssen konsequent zur Rechenschaft gezogen werden."

Sorry, Irrtum: Das sagte er am 5. Januar 2016. Aber es kann nicht schaden, so etwas auch einmal vor einem Ereignis zu sagen, das seit vielen Jahrzehnten wiederkehrend eine abstoßende Welle von sexualisierter Gewalt, Belästigung, Körperverletzung und Eigentumskriminalität über unser Land schwappen lässt, losgetreten von Kartellen zur Herstellung von Rauschmitteln (sogenannten Brauereien) und unter Leitung ehrenwerter Gesellschaften (sogenannter "Narren"), in denen Horden männlicher Alkoholiker jenseits der 60 das Sagen haben, die zur Anheizung ihrer sexuellen Fantasien 16-jährige halbnackte Mädchen stundenlang Tänze aufführen lassen, welche ihren Höhepunkt in dumpf-rhythmischem Hochreißen eines Beins unter Entblößung von Schamregion und Gesäß finden. Die organisierten Frauenerniedriger nennen diese abstoßenden Rituale "Prunksitzung". Sie tragen superlustige rote Hüte und besprechen, bevor das Marcumar sie übermannt, bei dieser Gelegenheit gleich noch die Auftragsvergabe für die U-Bahn. Unten sitzen die Oberbürgermeisterinnen und Familienministerinnen und schreien: alaaf!

http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...inalitaet-strafrecht-fischer-im-recht/seite-4

Oder so :
Zum Beweis hier ein Bericht der örtlichen Presse über einen sicheren und friedlichen Freudentag im Zülpicher Viertel, Köln 2014:

"Die Beamten haben insgesamt 43 (88) Platzverweise erteilt und 47 (39) Personen in Gewahrsam genommen (Vorjahreszahl in Klammern). Die Polizisten leiteten 55 (46) Strafverfahren, unter anderem wegen Körperverletzungsdelikten, Sachbeschädigung, Taschendiebstahl, Raub und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ein. 18 (9) Straftäter wurden festgenommen." Nun gut, später entwickelte sich die Sache: "Zu vorgerückter Stunde und mit steigendem Alkoholpegel stieg die Zahl der Straftaten wie Körperverletzungen, Sachbeschädigungen und Beleidigungen an." Aber insgesamt eine rundum schöne Bilanz: "'Die Polizei sorgte durch konsequentes Einschreiten und sichtbare Präsenz für Sicherheit', bilanzierte Einsatzleiter Polizeirat H."

Man kann also, verehrte Araber, auch anders. 55 Strafverfahren, 18 Festnahmen, ein paar Dutzend Raube und ein paar Hundert Körperverletzungen an einem fröhlichen Karnevalstag in einem einzigen Kölner Stadtviertel.

Ich kenne Frauen, die schon seit Jahren nicht mehr auf Karnevalsveranstaltungen gehen, weil sie dort immer nur sexuell blöd angemacht werden.
nicht nur karneval, nicht nur die wiesn, jeder bierzeltbesuch wird von mir seit langem gemieden.
überhaupt jede größere veranstaltung bei der alkohol eine rolle spielt -
so wie bei allen silvesterevents.

dennoch hab' ich in meinem langen leben schon mehr als genug unangenehme erfahrungen mit sexueller belästigung bis zu tatsächlichen übergriffen erlebt - duchwegs durch inländer, auch durch frauen.

im übrigen habe ich oft arbeitskräfte mit migrationshintergrund in meinem haus -
und obwohl seit langem alleinlebend gab's da nie etwas.
da haben sich eher die inländischen chefs schwachheiten eingebildet.....
 
Meinst du sowas ?

Nehmen wir ein besonders abstoßendes Beispiel: "Allein der kurze Weg zur Toilette ist der reinste Spießrutenlauf. Drei Umarmungen von wildfremden, besoffenen Männern, zwei Klapse auf den Hintern, ein hochgehobener Dirndlrock und ein absichtlich ins Dekolleté geschütteter Bierschwall sind die Bilanz von dreißig Metern. Es ist Samstag, 11 Uhr morgens im Hofbräuzelt. Der Wiesntag hat gerade angefangen." Das schrieb die Süddeutsche am 29. September 2011, und dann weiter: "Gefährlich ist auch der Rasen unter der Bavaria. Gerade Frauen (…) sind wehrlose Opfer." Ja, so war das! Wir wissen es noch wie heute. Die vielen Sondersendungen! Der Rücktritt des Polizeipräsidenten! Die aktuelle Stunde im Bundestag! Angela Merkels Videobotschaft an die deutschen Frauen.



Und das knallharte Durchgreifen des Rechtsstaats. Beispielhaft "Zwölf Wiesn-Tipps für Frauen", 2014: "Wenn Ihnen etwas Unangenehmes passiert, sollten Sie den Security Point aufsuchen … Niemand sollte das Oktoberfest allein oder mit einem Unbekannten verlassen ... Verlassen Sie das Zelt nur mit einer vertrauten Person …" Da hat sich die deutsche Leitkultur allerhand einfallen lassen, um dem Sexmob das Handwerk zu legen! Deshalb stieg in den vergangenen zehn Jahren die Zahl der sexuellen Nötigungen auch kaum einmal über 150 pro Wiesn-Wochenende.

Erinnern Sie sich, liebe Leserinnen, wie die Frau Kanzlerin Ihnen montags immer zurief: "Es ist gut, dass es auch heute wieder sehr, sehr viele Anzeigen gibt"? Und immer wieder hob an zu sprechen der Herr Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz: "Die abscheulichen Angriffe auf Frauen werden wir nicht hinnehmen. Alle Täter müssen konsequent zur Rechenschaft gezogen werden."

Sorry, Irrtum: Das sagte er am 5. Januar 2016. Aber es kann nicht schaden, so etwas auch einmal vor einem Ereignis zu sagen, das seit vielen Jahrzehnten wiederkehrend eine abstoßende Welle von sexualisierter Gewalt, Belästigung, Körperverletzung und Eigentumskriminalität über unser Land schwappen lässt, losgetreten von Kartellen zur Herstellung von Rauschmitteln (sogenannten Brauereien) und unter Leitung ehrenwerter Gesellschaften (sogenannter "Narren"), in denen Horden männlicher Alkoholiker jenseits der 60 das Sagen haben, die zur Anheizung ihrer sexuellen Fantasien 16-jährige halbnackte Mädchen stundenlang Tänze aufführen lassen, welche ihren Höhepunkt in dumpf-rhythmischem Hochreißen eines Beins unter Entblößung von Schamregion und Gesäß finden. Die organisierten Frauenerniedriger nennen diese abstoßenden Rituale "Prunksitzung". Sie tragen superlustige rote Hüte und besprechen, bevor das Marcumar sie übermannt, bei dieser Gelegenheit gleich noch die Auftragsvergabe für die U-Bahn. Unten sitzen die Oberbürgermeisterinnen und Familienministerinnen und schreien: alaaf!

http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...inalitaet-strafrecht-fischer-im-recht/seite-4

Oder so :
Zum Beweis hier ein Bericht der örtlichen Presse über einen sicheren und friedlichen Freudentag im Zülpicher Viertel, Köln 2014:

"Die Beamten haben insgesamt 43 (88) Platzverweise erteilt und 47 (39) Personen in Gewahrsam genommen (Vorjahreszahl in Klammern). Die Polizisten leiteten 55 (46) Strafverfahren, unter anderem wegen Körperverletzungsdelikten, Sachbeschädigung, Taschendiebstahl, Raub und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ein. 18 (9) Straftäter wurden festgenommen." Nun gut, später entwickelte sich die Sache: "Zu vorgerückter Stunde und mit steigendem Alkoholpegel stieg die Zahl der Straftaten wie Körperverletzungen, Sachbeschädigungen und Beleidigungen an." Aber insgesamt eine rundum schöne Bilanz: "'Die Polizei sorgte durch konsequentes Einschreiten und sichtbare Präsenz für Sicherheit', bilanzierte Einsatzleiter Polizeirat H."

Man kann also, verehrte Araber, auch anders. 55 Strafverfahren, 18 Festnahmen, ein paar Dutzend Raube und ein paar Hundert Körperverletzungen an einem fröhlichen Karnevalstag in einem einzigen Kölner Stadtviertel.

Ich kenne Frauen, die schon seit Jahren nicht mehr auf Karnevalsveranstaltungen gehen, weil sie dort immer nur sexuell blöd angemacht werden.


Das Oktoberfest scheint wohl ne "lustige" Grabschveranstaltung zu sein...und das nicht erst seit dem letzten Jahr...

http://www.taz.de/!5156348/


...und Karneval wohl ebenfalls...lt. Aussagen von meheren Frauen, die ich kenne, meiden sie schon seit Jahren die Karnevalstage...weil "grabschen" wohl zum "guten Ton" gehört...


Sage
 
ach, ist es nicht sexuelle gewalt und taschendiebstahl?

Es ist D A S hier...
guck aber genau hin und höre ganz genau zu,
vielleicht kommt dir so einiges aus den Beschreibungen von Köln bekannt vor?
erzähl mir bitte nicht ständig, es würde sich um etwas handeln, was es hier schon gab...
und laß den Diebstahl da raus... der ist nur "Nebensache" dabei...
vielleicht kapiert man das hier mal?
 
dennoch hab' ich in meinem langen leben schon mehr als genug unangenehme erfahrungen mit sexueller belästigung bis zu tatsächlichen übergriffen erlebt - duchwegs durch inländer, auch durch frauen.


keine Ahnung wo du lebst, damit meine ich auch, dein Umfeld. Mir ist so was noch nie passiert.

Ich denke es kommt auf mein Verhalten an. Von vorneherein bereits signalisieren, bleib mir vom Leib.

Körpersprache ist ein wichtiges Instrument.
 
@magdalena
oder vielleicht magst du mal hier rein schauen?
DAS passierte und passiert immer noch seit Jahren in Ägypten...und so einigen anderen Ländern...
Willst du sowas hier haben oder denkst du gar, sowas gab es hier schon?
Köln war davon nämlich nicht so sehr weit weg...
es war quasi eine light-version, wenn man es so nennen will...
weil es in den meisten Fällen nicht zu einer Vollendung kam... glücklicherweise...

 
wie wäre es wenn man eigene thread´s für diverse.. ach das ist da und da auch schon passiert.. aufmacht?! karneval steht ja an und auch das nächste oktoberfest kommt sicher...
dann kann man dort darüber diskutieren inwieweit man das gut/schrecklich/frauenverachtend/unfassbar/halb so schlimm findet oder auch nicht...seine eigenen erfahrungen einbringt, usw.

in diesem thread ging es um die dimension die es so noch nicht gegeben hat!
und ich hoffe auch nicht nochmal geben wird...
 
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keine Ahnung wo du lebst, damit meine ich auch, dein Umfeld. Mir ist so was noch nie passiert.

Ich denke es kommt auf mein Verhalten an. Von vorneherein bereits signalisieren, bleib mir vom Leib.

Körpersprache ist ein wichtiges Instrument.
das erzähle mal einem kleinen kind.:D
 
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