Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

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http://m.spiegel.de/kultur/gesellschaft/a-1070905.html

Besonders gut finde ich diese Passage:



Und einen Hinweis finde ich besonders hübsch. Birgit Kelle beklagt auf focus-online den fehlenden Feministinnen -Aufschrei. Und vor drei Jahren hat sie den aufschreienden Feministinnen eine in Buchform gepappte Empfehlung gegeben, die allen Ernstes im Titel formuliert: "Dann mach doch die Bluse zu."

Bedenkenswert, meine ich.
Hast du ihr Buch gelesen?
ich vermute nein.

Auch wenn ich nicht mit ALLEN ihrer Ansichten konform gehe, so hat sie doch einige SEHR wahre Worte formuliert.
Und den fehlenden Aufschrei der Feministinnen erwähnte ich auch bereits...
auch damit hat sie recht.
 
fakt ist, dass es leider mehr als genug belästigung, sexuelle gewalt, eigentumsdelikte und letztlich körperverletzung in allen abstufungen bis hin zu mord - seltener ab durchaus auch durch frauen - in unserer angeblich so zivilisierten gesellschaft gibt.
Stimmt! Ändert aber nichts an der Tatsache dass unsere Regierung unkontrollierte Massen junger Männer ins Land holt, die sich dann z. T. zusammenrotten um die Frauen ihres Gastlandes zu belästigen.

Nur weil es auch hier Sexualstraftäter gibt, heißt das nicht, dass wir alle hormonell gesteuerten Flüchtlinge und ihre Taten hier in Schutz nehmen oder entschuldigen müssen.

Sie sind Gäste, sie leben auf unsere Kosten, sie sollen sich gefälligst benehmen!

R.
 
Beleg das deutsche Männer sich auch im Taharrush gamea üben bitte.

Meinst du sowas ?

Nehmen wir ein besonders abstoßendes Beispiel: "Allein der kurze Weg zur Toilette ist der reinste Spießrutenlauf. Drei Umarmungen von wildfremden, besoffenen Männern, zwei Klapse auf den Hintern, ein hochgehobener Dirndlrock und ein absichtlich ins Dekolleté geschütteter Bierschwall sind die Bilanz von dreißig Metern. Es ist Samstag, 11 Uhr morgens im Hofbräuzelt. Der Wiesntag hat gerade angefangen." Das schrieb die Süddeutsche am 29. September 2011, und dann weiter: "Gefährlich ist auch der Rasen unter der Bavaria. Gerade Frauen (…) sind wehrlose Opfer." Ja, so war das! Wir wissen es noch wie heute. Die vielen Sondersendungen! Der Rücktritt des Polizeipräsidenten! Die aktuelle Stunde im Bundestag! Angela Merkels Videobotschaft an die deutschen Frauen.



Und das knallharte Durchgreifen des Rechtsstaats. Beispielhaft "Zwölf Wiesn-Tipps für Frauen", 2014: "Wenn Ihnen etwas Unangenehmes passiert, sollten Sie den Security Point aufsuchen … Niemand sollte das Oktoberfest allein oder mit einem Unbekannten verlassen ... Verlassen Sie das Zelt nur mit einer vertrauten Person …" Da hat sich die deutsche Leitkultur allerhand einfallen lassen, um dem Sexmob das Handwerk zu legen! Deshalb stieg in den vergangenen zehn Jahren die Zahl der sexuellen Nötigungen auch kaum einmal über 150 pro Wiesn-Wochenende.

Erinnern Sie sich, liebe Leserinnen, wie die Frau Kanzlerin Ihnen montags immer zurief: "Es ist gut, dass es auch heute wieder sehr, sehr viele Anzeigen gibt"? Und immer wieder hob an zu sprechen der Herr Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz: "Die abscheulichen Angriffe auf Frauen werden wir nicht hinnehmen. Alle Täter müssen konsequent zur Rechenschaft gezogen werden."

Sorry, Irrtum: Das sagte er am 5. Januar 2016. Aber es kann nicht schaden, so etwas auch einmal vor einem Ereignis zu sagen, das seit vielen Jahrzehnten wiederkehrend eine abstoßende Welle von sexualisierter Gewalt, Belästigung, Körperverletzung und Eigentumskriminalität über unser Land schwappen lässt, losgetreten von Kartellen zur Herstellung von Rauschmitteln (sogenannten Brauereien) und unter Leitung ehrenwerter Gesellschaften (sogenannter "Narren"), in denen Horden männlicher Alkoholiker jenseits der 60 das Sagen haben, die zur Anheizung ihrer sexuellen Fantasien 16-jährige halbnackte Mädchen stundenlang Tänze aufführen lassen, welche ihren Höhepunkt in dumpf-rhythmischem Hochreißen eines Beins unter Entblößung von Schamregion und Gesäß finden. Die organisierten Frauenerniedriger nennen diese abstoßenden Rituale "Prunksitzung". Sie tragen superlustige rote Hüte und besprechen, bevor das Marcumar sie übermannt, bei dieser Gelegenheit gleich noch die Auftragsvergabe für die U-Bahn. Unten sitzen die Oberbürgermeisterinnen und Familienministerinnen und schreien: alaaf!

http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...inalitaet-strafrecht-fischer-im-recht/seite-4

Oder so :
Zum Beweis hier ein Bericht der örtlichen Presse über einen sicheren und friedlichen Freudentag im Zülpicher Viertel, Köln 2014:

"Die Beamten haben insgesamt 43 (88) Platzverweise erteilt und 47 (39) Personen in Gewahrsam genommen (Vorjahreszahl in Klammern). Die Polizisten leiteten 55 (46) Strafverfahren, unter anderem wegen Körperverletzungsdelikten, Sachbeschädigung, Taschendiebstahl, Raub und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ein. 18 (9) Straftäter wurden festgenommen." Nun gut, später entwickelte sich die Sache: "Zu vorgerückter Stunde und mit steigendem Alkoholpegel stieg die Zahl der Straftaten wie Körperverletzungen, Sachbeschädigungen und Beleidigungen an." Aber insgesamt eine rundum schöne Bilanz: "'Die Polizei sorgte durch konsequentes Einschreiten und sichtbare Präsenz für Sicherheit', bilanzierte Einsatzleiter Polizeirat H."

Man kann also, verehrte Araber, auch anders. 55 Strafverfahren, 18 Festnahmen, ein paar Dutzend Raube und ein paar Hundert Körperverletzungen an einem fröhlichen Karnevalstag in einem einzigen Kölner Stadtviertel.

Ich kenne Frauen, die schon seit Jahren nicht mehr auf Karnevalsveranstaltungen gehen, weil sie dort immer nur sexuell blöd angemacht werden.
 
Und einen Hinweis finde ich besonders hübsch. Birgit Kelle beklagt auf focus-online den fehlenden Feministinnen -Aufschrei. Und vor drei Jahren hat sie den aufschreienden Feministinnen eine in Buchform gepappte Empfehlung gegeben, die allen Ernstes im Titel formuliert: "Dann mach doch die Bluse zu."

Schon mal auf Gedanken gekommen, dass der Titel: "Dann mach doch die Bluse zu" ein ironisches "Vögelchen zeigen" an all jene ist, die genau auf dieser Ebene argumentieren?
 
Ja.

Ich schon.

Und es gefällt mir übrigens gar nicht. Aber es ist dein Ding.

Komisch, dass du auf alles andere NULL eingehst...woll

Da kommen dann nur noch solche inhaltsleeren Sätzchen...
Dass dir die offensichtlichen Tatsachen nicht gefallen, ist deutlich zu merken...
sonst würdest du sie nicht so vehement negieren
Zeigt man dir deutlich auf, wie du dir selber im Gegensatz zu deinen vorherigen Aussagen komplett widersprichst, kommt nämlich nur noch heiße Luft..... mit NULL Inhalt.
 
es ist schon irgendwie faszinierend...was für ein dummes volk sind wir eigentlich geworden?...nun müssen wir bürger uns schon innerhalb unseres landes rechtfertigen wenn wir gegen straftaten sind die verfolgt und geahndet werden müssen laut gesetz!...dieser verdammte freibrief für flüchtlinge, wie einige wohl meinen, geht mir schön langsam aber sicher gegen den strich!:wut1:
 
Meinst du sowas ?

Nehmen wir ein besonders abstoßendes Beispiel: "Allein der kurze Weg zur Toilette ist der reinste Spießrutenlauf. Drei Umarmungen von wildfremden, besoffenen Männern, zwei Klapse auf den Hintern, ein hochgehobener Dirndlrock und ein absichtlich ins Dekolleté geschütteter Bierschwall sind die Bilanz von dreißig Metern. Es ist Samstag, 11 Uhr morgens im Hofbräuzelt. Der Wiesntag hat gerade angefangen." Das schrieb die Süddeutsche am 29. September 2011, und dann weiter: "Gefährlich ist auch der Rasen unter der Bavaria. Gerade Frauen (…) sind wehrlose Opfer." Ja, so war das! Wir wissen es noch wie heute. Die vielen Sondersendungen! Der Rücktritt des Polizeipräsidenten! Die aktuelle Stunde im Bundestag! Angela Merkels Videobotschaft an die deutschen Frauen.



Und das knallharte Durchgreifen des Rechtsstaats. Beispielhaft "Zwölf Wiesn-Tipps für Frauen", 2014: "Wenn Ihnen etwas Unangenehmes passiert, sollten Sie den Security Point aufsuchen … Niemand sollte das Oktoberfest allein oder mit einem Unbekannten verlassen ... Verlassen Sie das Zelt nur mit einer vertrauten Person …" Da hat sich die deutsche Leitkultur allerhand einfallen lassen, um dem Sexmob das Handwerk zu legen! Deshalb stieg in den vergangenen zehn Jahren die Zahl der sexuellen Nötigungen auch kaum einmal über 150 pro Wiesn-Wochenende.

Erinnern Sie sich, liebe Leserinnen, wie die Frau Kanzlerin Ihnen montags immer zurief: "Es ist gut, dass es auch heute wieder sehr, sehr viele Anzeigen gibt"? Und immer wieder hob an zu sprechen der Herr Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz: "Die abscheulichen Angriffe auf Frauen werden wir nicht hinnehmen. Alle Täter müssen konsequent zur Rechenschaft gezogen werden."

Sorry, Irrtum: Das sagte er am 5. Januar 2016. Aber es kann nicht schaden, so etwas auch einmal vor einem Ereignis zu sagen, das seit vielen Jahrzehnten wiederkehrend eine abstoßende Welle von sexualisierter Gewalt, Belästigung, Körperverletzung und Eigentumskriminalität über unser Land schwappen lässt, losgetreten von Kartellen zur Herstellung von Rauschmitteln (sogenannten Brauereien) und unter Leitung ehrenwerter Gesellschaften (sogenannter "Narren"), in denen Horden männlicher Alkoholiker jenseits der 60 das Sagen haben, die zur Anheizung ihrer sexuellen Fantasien 16-jährige halbnackte Mädchen stundenlang Tänze aufführen lassen, welche ihren Höhepunkt in dumpf-rhythmischem Hochreißen eines Beins unter Entblößung von Schamregion und Gesäß finden. Die organisierten Frauenerniedriger nennen diese abstoßenden Rituale "Prunksitzung". Sie tragen superlustige rote Hüte und besprechen, bevor das Marcumar sie übermannt, bei dieser Gelegenheit gleich noch die Auftragsvergabe für die U-Bahn. Unten sitzen die Oberbürgermeisterinnen und Familienministerinnen und schreien: alaaf!

http://www.zeit.de/gesellschaft/zei...inalitaet-strafrecht-fischer-im-recht/seite-4

Oder so :
Zum Beweis hier ein Bericht der örtlichen Presse über einen sicheren und friedlichen Freudentag im Zülpicher Viertel, Köln 2014:

"Die Beamten haben insgesamt 43 (88) Platzverweise erteilt und 47 (39) Personen in Gewahrsam genommen (Vorjahreszahl in Klammern). Die Polizisten leiteten 55 (46) Strafverfahren, unter anderem wegen Körperverletzungsdelikten, Sachbeschädigung, Taschendiebstahl, Raub und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ein. 18 (9) Straftäter wurden festgenommen." Nun gut, später entwickelte sich die Sache: "Zu vorgerückter Stunde und mit steigendem Alkoholpegel stieg die Zahl der Straftaten wie Körperverletzungen, Sachbeschädigungen und Beleidigungen an." Aber insgesamt eine rundum schöne Bilanz: "'Die Polizei sorgte durch konsequentes Einschreiten und sichtbare Präsenz für Sicherheit', bilanzierte Einsatzleiter Polizeirat H."

Man kann also, verehrte Araber, auch anders. 55 Strafverfahren, 18 Festnahmen, ein paar Dutzend Raube und ein paar Hundert Körperverletzungen an einem fröhlichen Karnevalstag in einem einzigen Kölner Stadtviertel.

Ich kenne Frauen, die schon seit Jahren nicht mehr auf Karnevalsveranstaltungen gehen, weil sie dort immer nur sexuell blöd angemacht werden.
Ich empfehle dir und diesem Herren die Lektüre dieses Artikels

http://blogs.faz.net/deus/2016/01/06/sexuelle-gewalt-in-koeln-mit-dem-oktoberfest-kleinreden-3075/
 
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Schon mal auf Gedanken gekommen, dass der Titel: "Dann mach doch die Bluse zu" ein ironisches "Vögelchen zeigen" an all jene ist, die genau auf dieser Ebene argumentieren?
genau darum fragte ich, ob sie das Buch gelesen hat.... :whistle:
ihre Aussagen sind sicherlich nicht der Weisheit letzter Schluss... mitnichten...
die Taz faßte es recht realistisch zusammen...
eine intensive Debatte und Auseinandersetzung über Themen wie Gender, Karriere für alle Frauen-wie, du bist nur Hausfrau? und ähnliches ist dringend erforderlich...

http://www.taz.de/!5059732/
 
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