Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

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1000 Mann ist schon eine Nummer, und es würde mich nicht wundern, wenn einige sogar dafür bezahlt wurden um dorthin zu gehen.
Die Rede ist von bis zu 20 Tätern... die 1000 Leute sind die geschätzte Gesamt-Anzahl der Menschen auf dem Bahnhofsvorplatz bei der ... Silvesterparty. Daraus wurden mehrere Menschen in Gewahrsam genommen. Fazit: Alkoholverbot auf dem Gelände der DB.^^

"Die Größe der Tätergruppen variierte laut Zeugenaussagen von zwei oder drei bis zu 20 Personen, sagt die Polizei."
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-01/koeln-silvester-sexuelle-uebergriffe-raub-faq
 
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Die Rede ist von bis zu 20 Tätern... die 1000 Leute sind die geschätzte Gesamt-Anzahl auf Menschen auf dem Bahnhofsvorplatz bei der ... Silvesterparty. Daraus wurden mehrere Menschen in Gewahrsam genommen. Fazit: Alkoholverbot auf dem Gelände der DB.^^

"Die Größe der Tätergruppen variierte laut Zeugenaussagen von zwei oder drei bis zu 20 Personen, sagt die Polizei."
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2016-01/koeln-silvester-sexuelle-uebergriffe-raub-faq
Das stimmt nicht so ganz...
 
Richtig! Wir schönen die ganze Geschichte und lassen immer mehr Fremde ins Land.

R.
Gewalt gegen Frauen ist keine Erfindung von Fremden. Und dass sie in unserem Rechtssystem de facto stillschweigend geduldet wird, ist auch keine Erfindung von Fremden. Sondern unsere eigene Suppe.

Einen Platz für eine bedrohte Kollegin in einem Frauenhaus zu finden, war ein Kunststück. Alles knallvoll. Ging nur, weil wir glaubhaft versichern konnten, dass er ihr gedroht hat, sie umzubringen und sie bereits einmal von der Terrasse geschubst hatte. Tatsache.

Und unsere Frauenhäuser sind mit Inländerinnen vollgestopft. Vermutlich weil unsere inländischen Männer lauter Kultur... haben.
 
Alice Schwarzer schreibt einen recht klugen und lesenswerten Kommentar zu diesen Vorgängen.

Hier ein Auszug:

Die Männer sollen im Alter von 15 bis 35 gewesen sein. Sie haben sich auf dem Kölner Bahnhofsvorplatz aufgeführt wie auf dem Tahrir-Platz in Kairo. Unter ihnen werden die Flüchtlinge von heute in einer extremen Minderheit gewesen sein, wenn überhaupt. Die Mehrheit sind Flüchtlinge von gestern bzw. Migranten und ihre Söhne. Die träumen davon, Helden zu sein wie ihre Brüder in den Bürgerkriegen von Nordafrika und Nahost – und spielen jetzt Krieg mitten in Europa.

Diese jungen Männer sind das triste Produkt einer gescheiterten, ja nie auch nur wirklich angestrebten Integration! Sie sind das Produkt einer falschen Toleranz, in der fast alle - Menschen, Medien, Kirchen und Politik - unsere Demokratie, unseren Rechtsstaat, unsere Gleichberechtigung infrage stellen, ja mit Füßen haben treten lassen, zugunsten „anderer Sitten“ bzw. einer ominösen „Religionsfreiheit“ – in deren Namen man Parallelwelten entstehen ließ und nicht auf Integration bestand. Als hätte dieser Fanatismus etwas mit Glauben zu tun.

Mehr dazu: http://www.aliceschwarzer.de/artikel/das-sind-die-folgen-der-falschen-toleranz-331143
 
Was meint MuMerk dazu, dass hier die Mädels im großen Stil belästigt und bestohlen werden? Ist mal wieder nichts zu hören von ihr. Vogelstraußpolitik ist ja ihre Taktik. "Wir schaffen das!" .... schaffen wir das wirklich, oder schaffen sie uns?

Merkel hat "Respekt vor Fremden" eingefordert.
Dieser Respekt sollte aber keine Einbahnstraße sein!
 
Ich frage mich,wann der Ratschlag kommt...Frauen,zieht euch Burka an um euch sicher bewegen zu dürfen...
Verstehe ich nicht, solche Panik-Sätze und sie dienen auch nicht der Sache.

Das Wichtigste ist, dass es normal ist, dass jeder Mensch ohne Ansicht der Person in der Öffentlichkeit Raum hat. Und das ist derzeit selbstverständlich.

Dass das auch wirklich gelebt und umgesetzt wird, das ist das wofür wir derzeit auch mit unseren Diskussionen hier sorgen können.
 
Richtig! Wir schönen die ganze Geschichte und lassen immer mehr Fremde ins Land.

R.
Die Vorgehensweise ist identisch zu den Vorfällen in Tunesien, wo emanzipierte Frauen für ihre Rechte demonstrierten und auch sie von Horden von Männern abgedrängt und begrabscht, bestohlen und vergewaltigt wurden. Dass die Täter teils französisch sprachen passt dazu, Tunesien unterlag einige Zeit dem Protekturat Frankreichs. In Tunesien werden Frauen rechtelos behandelt, auch heute noch.

Insofern wird mit den Fremden hier auch diese neue und sehr brutale und verachtende Gewalt gegen Frauen importiert.

Lg
Any
 
Alice Schwarzer: Diese jungen Männer sind das triste Produkt einer gescheiterten, ja nie auch nur wirklich angestrebten Integration! Sie sind das Produkt einer falschen Toleranz

Und ich habe es satt, mich für eine einfache Kritik daran, die anscheinend auch nur geht, wenn es "geknallt hat", als Nazi, Rassisten usw beschimpfen zu lassen. Von ewig gestrigen Linken, Leuten, die zB hier offen mit ihren Genitalien herum prahlen, Userinnen damit belästigen, nicht wahr, Herr Mount Sabber?

Das muß für mich aufhören, die rassistische Kriminalisierung der Kritik an diesen Gesellschafts-Zuständen. Es ist kein Rassismus oder Rechtsradikalismus zu erkennen und zu sagen: Da stimmt was nicht! So geht das nicht!
 
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Thomas Mohr - GdP-Vorsitzender in Mannheim - schrieb heute auf Facebook:

https://www.facebook.com/GdPVorsitzender/

Thomas Mohr auf Facebook schrieb:
Sehr geehrte Facebookgemeinde,
ich habe mir lange überlegt, ob ich mich hier zu den Vorfällen in Köln oder Stuttgart äußern soll, denn ich bin kein "Pressesprecher" der verantwortlichen Politik. Die ist jetzt gefragt und muss handeln. Da sollte man sich als Gewerkschaft eher neutral verhalten.
Aber was mich unheimlich aufregt sind Äußerungen von einigen Politikern, die gleich den Schuldigen gefunden haben! Die Polizei!
Das ist unfassbar, dass gerade die Verursacher von stetigem Personalabbau bei der Polizei nun die ersten sind, die mehr Polizei fordern.
Ein Politiker aus Köln, ich nenne bewusst mal nicht seinen Namen, äußert, dass er nicht verstehen kann, dass die Polizei an Silvester so "schwach" (seine Worte) aufgestellt war. Für ihn wäre es selbstverständlich und auch machbar gewesen, dass an "Silvester" da "alle" verfügbaren Polizisten Dienst hätten machen müssen. Das erwartet der Bürger.
Ich habe es mir dann nochmal angeschaut um sicher zu sein, das ich richtig gehört habe.
Unglaublich und völlig praxisfremd.
Fakt ist, dass gerade an Tagen, wie Silvester, die Mindeststärken auf den Dienststellen erhöht werden. Und bitte liebe Politik! Hört auf den Bürgerinnen und Bürgern hier eine heile Polizeiwelt zu verkaufen. Polizisten sind nur "verfügbar" wenn sie auch tatsächlich vorhanden sind. In Baden-Württemberg wurden in den vergangenen Jahren, von der Vorgängerregierung, 1000 Stellen abgebaut. Bundesweit insgesamt soviel, wie die gesamte Berliner Polizei Personal hat. Das ist Fakt.
Aber sich vor die Kameras zu stellen und gleich mal klarstellen, obwohl die Ermittlungen noch andauern, dass die Täter nicht aus den Reihen der Flüchtlinge oder Asylbewerber stammen, ist nicht gerade professionell und nicht belegt. Auch ich gebe nichts auf schnelle und pauschale Vorverurteilungen, weil mir in erster Linie egal ist, welche Personengruppe die Frauen sexuell bedrängt, verletzt und beraubt hat. Hier geht es mehr um eine Verletzung der Rechtsnormen und massive Straftaten gegen Menschen.
Wenn man Zeugenaussagen und den Angaben der geschädigten Frauen (ca. 90 Anzeigen wurden alleine in Köln erstattet) zuhört, ist von überwiegend schwarzafrikanischen Männern und Arabern die Rede.
Aber wie gesagt, darum geht es mir in erster Linie nicht. Auch wenn es welche aus hiesiger Bevölkerung gewesen sind, ist eine solche Dimension und Respektlosigkeit gegenüber Frauen in unserem Rechtsstaat nicht zu akzeptieren. In unserer Gesellschaft sind Frauen gleichberechtigt und werden respektvoll behandelt, wie im übrigen alle anderen Menschen auch, egal welcher Religion oder Kultur sie angehören.
Aber wer hier mit unserer demokratischen Gesellschaftsform, mit all ihren Rechtsnormen und Gesetzen nicht leben kann oder will und dabei straffällig wird, muss die Konsequenzen innerhalb unseres Rechtssystems spüren, egal woher er stammt oder kommt.

Also liebe Politik. Bevor man erneut die Polizei wieder voreilig als "Sündenbock" ausgewählt hat, wäre ein sachorientiertes und auf Fakten basierendes Handeln angebrachter. Die Bürgerinnen und Bürger schauen derzeit auf sie, die Politik, wie sie mit der Situation umgehen werden!

Mit freundlichen Grüßen

Thomas Mohr
Vorsitzender der
Gewerkschaft der Polizei Mannheim

Worte, denen ich voll zustimmen kann.

Man beachte dabei weiter (was auch Thomas Mohr explizit schreibt): Die Abscheulichkeit der Taten - und die Taten sind abscheulich - ist unabhängig davon, woher die Täter stammen. Und es ist niemand voreilig freizusprechen UND AUCH niemand voreilig zu verurteilen. Ein Statement, dass die Täter nicht aus den Kreisen der Asylbewerber stammen, ist natürlich Nonsens, wenn die Ermittlungen noch nicht so weit vorgedrungen sind, das sagen zu können. Ebenso dürfen unschuldige und friedliche Ausländer und Flüchtlinge - was immernoch die mehrheit ist - nicht darunter zu leiden haben, dass es kriminellen Abschaum in "ihren Reihen" gibt.
 
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