Köln: Straftaten einer völlig neuen Dimension

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Völlig d'accord.
Und doch: es sind keine möglicherweise liebenswerten "Freaks", sondern dann eben Straftäter.
Was da wirklich vorgefallen ist, ist mir eher dunkel. Ich denke auch, es waren eher interaktive Dynamiken, denn Absichten. Und daran misst sich eine Gesellschaft - und sie reagiert ja auch in einem wohltuend freiheitlichen Sinne. Nach der Ernüchterung.

Sicher sind das Straftäter. Ich benutze den Begriff "Freaks" eher weil ich nicht so ganz checke was da eigentlich abgelaufen ist. Es ist ja nicht einfach ne Art "rationale-Profit-Kriminalität", sondern ne hochaggressive Kombi aus Diebstahl, sexueller Belästigung und physischer Bedrohung. Daher "Freaks".. weil es was total psychomäßig-asoziales hat.

Gerade das ist irgendwie auch das Problem weil es so verdammt irraational-unberechenbar ist.
 
Ich habe nicht um Satzbrocken gebeten. Ist schon recht, dann frage ich halt Google.

Edit: Ok, erfolgreich entwirrt.
 
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Meine Güte, es ist völlig klar, dass ich keine einfache "Summe" meinte. Einfach nur absurd...

Deine unfaire Diskussionsart jedes Mal etwas unterzuschieben was nichts mit dem zu tun hat, was man gesagt hat, ist grausig bis peinlich. Das ist in der Tat schlimmer als "Schwadronieren" (was ich auch nicht tue). Strohmannargumentation pur (wahrscheinlich) als billiger Versuch den Diskussionsgegner zu diskreditieren oder eventuell auch fehlendes Textverständnis.

Damit eine Gesellschaft existiert müssen die Personen in ihr natürlich in Beziehung zueinander stehen. Und das steht nicht im Gegensatz zu dem was ich gesagt habe. Die Leute die kommen werden nämlich auch hier in Beziehung zueinander und zu uns stehen und damit einen Einfluss auf die Gesellschaft hier haben. Und wie diese Leute in unserer Gesellschaft funktionieren in Bezug auf andere Personen hängt von ihrem Wertesystem ab welches sie mitbringen.
Klar kann unser Wertesystem sie beeinflussen, aber eben auch so, dass sie dagegen vorgehen, weil sie es ablehnen.

Und die Gesellschaft verändert sich aus sich selbst heraus und dadurch, dass man Individuen austauscht (bzw. auch durch äußere Einflüsse). Und das ist jeweils nicht schlimm. Ich bin nicht konservativ (nichts soll sich ändern). Das Problem ist nur, wenn die ausgetauschten Individuen stark reaktionäres Gedankengut hereinbringen und die Gesellschaft in eine Richtung verändern, die für mich/uns problematisch ist.

was? :D schau was du geschrieben hast, bevor du zum raunzen anfängst! Zuerst bullshit schreiben und dann verweigern! Da nützt dir der telepath auch nix mehr!

Du hast geschrieben: "Gesellschaft A und B sind ein Epiphänomen der Personen in A und B. Werden Personen aus B nach A gebracht hat das einen bestimmten Einfluss auf A." Es hat aber eben nicht zwangsläufig Einfluss, wie ich versucht habe dir weis zu machen - noch dazu wo DU den "Epiphänomenalismus meühst nicht ich, wonach also keine rekursive Beziehung zwischen dem Epiphänomen und den Bestandteilen besteht - weil es um die Beziehungen geht und vor allem die Wirkung höherer Systeme auf die Bestandteile - beides geht aus deinem naiv-esoterischen Kauderwelsch nicht hervor (dass du an Anevay´scher Meinungsschizophrenie leidest, will ich mal nicht unterstellen). Das mit der Beziehung scheinst du auch nicht verstanden zu haben, weil du den Stuss von oben nur wiederholst! Wenn die mitgebrachten Beziehungen in einer Weise gesteuert werden können, in der sie keine Gefahr darstellen (ein beschissenes Weltbild aber bitte) dann gibt es auch keinen Einfluss - du beweist nur wieder dein essentialistisches Verständnis der Bestandteile einer Gesellschaft.

Es geht also wie immer um eine kluge Integrationspolitik in der deine kindlichen Vorstellungen davon wie die Welt funktionieren könnte keine Rolle spielen!

Und was du zum Schluss sagst ist wieder flasch. Eine Gesellschaft muss sich nicht zwangläufig verändern, weil ihre Bestandteile ausgetauscht werden! Dein Problem hab ich übrigens auch verstanden, weshalb ich für eine strengere Integrationspolitik bin. Aber deshalb muss man sich nicht echauffieren und diesen trash von sich geben!
 
Es geht nicht nur um reaktionäres Gedankengut sondern auch um revolutionäres Gedankengut.
Und das ist das,was in meinen Augen problematisch ist.
Die Bestimmung der Richtung. Das ist das Problematische !

Reaktionär ist in gewisser Weise auch "revolutionär" aber mit dem Ziel etwas wieder zu erschaffen was früher einmal da war. Da ich nicht so viel Lust auf Mittelalter und Sklavenhaltergesellschaft habe, ist mir das natürlich nicht recht.

Wobei es hier früher keinen Islamismus gab, aber aus Sicht der Jihadisten/Islamisten will man sich am 7. Jahrhundert orientieren.
 
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ach sind die vielleicht mit den ganzem Flüchtlingsstrom mitgekommen, das wäre natürlich auch eine Idee? Könnte sein, die wenigsten sind ja kontrolliert worden, so wie man hörte, könnte stimmen.
Wenn diese Männer nur arabisch und französisch sprechen?
Haben sich da nicht so viele Deutsche auf sie gefreut und sind sogar bereit ihr Haus Heim und das Geld zu teilen. Haben sie vielleicht vergessen, dass nicht jeder Moslem einem Christen wohlgesonnen in der Vergangenheit war und heutzutage ist? Haben wir vielleicht einen Religionskrieg hier so wie er da unten auch herrscht, woher sie kommen, ohne es wahrhaben zu wollen? Beteiligen wir uns nicht selbst an einem Religionskrieg da unten? Wäre das nicht eine Idee, warum es eskaliert? Oder erwartet man Dankbarkeit?
 
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