Klimawandel-Die grosse Lüge ?

Wie steht ihr zu dem Klimawandel ?

  • Ja der Bericht der Uno gibt mir zu denken der Klimawandel ist unsere Schuld

    Stimmen: 92 38,8%
  • Nein,es ist eine Lüge weil es Klimaveränderungen schon immer gegeben hat sogar Extremere

    Stimmen: 145 61,2%

  • Umfrageteilnehmer
    237
KLIMAWANDEL...wäre es diese noch nie gegeben,wäre die ERDE heute nicht so sein wie sie ist..es muss so sein,weil,eben unsere Erde eine Erneuerung haben wird.Was mich total wütend macht ist,dass alle die Schuld bekommen, einige andere aber nicht! So ein Ausflug ins Weltall ist es alles so ohne?Atomversuche auch ohne NEBENWIRKUNG? Das auch noch tief unterm Wasser? Mit welchen idealistischen Leichtsinn greifen die Menschen die NATUR dort an?Wie schaut es aus mit REGENWALD? Ist es doch die LUNGE der Welt,mit welchem RECHT wird diese systematisch vernichtet? Das sind nur ein paar Beispiele,wie die Realität noch so ist...lieber nicht daran Denken.
 
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Hä.....Sogar der Mainstream: Tagesschau.de, berichtet mal etwas Konkretes über den Weltklimarat - IPCC.

Die Stimmen der Kritiker zur CO 2 Verursacherquelle der Klimaveränderung, mehren sich immer mehr und das Lügengebäude mit all den Vorteilen, die mit dem Emissionshandel, und den massiven CO 2 Steuern und Gebüren zum Heizöl und Benzin einhergehen, werden zusammenbrechen.

Nach Kritik an Bericht zur Gletscherschmelze im Himalaya
Weltklimarat muss umstrittene Prognose zurückziehen



Der IPCC-Vorsitzende Rajendra Pachauri spricht bei der Weltklimakonferenz in Kopenhagen zu den Delegierten. (Archiv)
Der Weltklimarat (IPCC) hat einräumen müssen, dass seine eigene Warnung vor einem rapiden Abschmelzen der Gletscher im Himalaya keine ausreichende wissenschaftliche Basis hatte. Die 2007 veröffentlichte Prognose, wonach die Gletscher bis 2035 größtenteils verschwunden sein könnten, habe auf nur mangelhaft belegten Schätzungen beruht, erklärte der IPCC in Genf.

Der Weltklimarat bedauerte in der Erklärung, dass in diesem Fall eigene Standards nicht eingehalten worden seien, und kündigte Untersuchungen an, wie es dazu kommen konnte. Der indische Umweltminister Jairam Ramesh hatte dem UN-Gremium wiederholt vorgeworfen, die Himalaya-Prognose "ohne einen Hauch von wissenschaftlichem Beweis" erstellt zu haben.

...und weiter gehts.

2007 stellte der Weltklimarat seinen vierten Bericht vor. Die Welt nahm geschockt die Warnungen zur Kenntnis.

Besonders peinlich für den Weltklimarat ist, dass damit die wissenschaftlichen Thesen zum Klimawandel innerhalb kurzer Zeit erneut Gegenstand öffentlicher Kritik sind. Im Vorfeld der UN-Klimakonferenz von Kopenhagen hatte es im Zusammenhang mit der sogenannten "Climategate"-Affäre schon Spekulationen gegeben, Wissenschaftler hätten ihre Forschungsergebnisse "frisiert", um die These vom menschengemachten Klimawandel zu stützen. Dieser Rückzieher dürfte nun Wasser auf die Mühlen derjenigen sein, die eine weltweite Erwärmung als Folge menschlichen Handels bezweifeln.


http://www.tagesschau.de/ausland/klimawandel/weltklimarat102.html

lg
Oskar
 
Dazu noch eine sehr gute Doku:

Am 19.01.2010 berichtete 3SAT-Kulturzeit bemerkenswert kritisch über die fehlende Wissenschaftliichkeit der Klimathese, die bislang in den Medien immer wieder publiziert wird.
Der Klimaglaube als Ersatzreligion in einer atheistischen Gesellschaft mit dem beherzten Guru: Al Gore, welcher nun als gescheiterter Politiker zu einer Karriere als Prophet ansetzte.
Unter anderem wird über den Fehler des IPCC, die Jahreszahl "2035" für die angebliche Gletscherschmelze im Himalaya berichtet.
Mit der Zahl "2350" wird bei der Moderation des TV-Berichtes ein neues Datum angesetzt...:confused:
Der Sozialoge Norbert Bolz tritt in diesem 3SAT-Bericht mit bemerkenswerten Gedanken auf.


lg
Oskar
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
es können natürlich überall Fehler auftreten

Von Storch wirft der Führung des IPCC vor allem vor, viel zu spät reagiert zu haben. Hinweise auf den Fehler seien schon 2006 vom Innsbrucker Gletscherforscher Georg Kaser gekommen. Dem IPCC falle es offensichtlich schwer, mit Kritik umzugehen.
Quelle

aber der IPCC ist schon ein toller Verein. Die haben offenbar ihre "Wahrheit" schon längst gefunden, und alles was da nicht dazu passt wird völlig ignoriert. Forschung ist aber nur dann zweckmäßig, wenn sie unvoreingenommen und unabhängig ist.

Mal sehen wie das weitergeht ...

lg
Topper
 
Wegen dieser Gletscher-Sache gibt es noch interessante Details

Im seinem Bericht schreibt der Klimarat 2007 über die Himalaja-Gletscher: "Die gesamte Fläche wird vermutlich von derzeit 500.000 auf 100.000 Quadratkilometer abschmelzen." Dadurch sei die Wasserversorgung von rund 750 Millionen Menschen gefährdet.
Mehrere Glaziologen sowie die indische Regierung zweifelten bald an der Schreckensprognose. Indiens Umweltminister Jairam Ramesh gab eine Studie in Auftrag, die zu dem Ergebnis kam, dass keine übermäßige Abschmelzung zu beobachten sei. "Es gibt keinen überzeugenden wissenschaftlichen Beweis für einen Zusammenhang zwischen der globalen Erderwärmung und den Himalaja-Gletschern", so Ramesh im November. IPCC-Chef Rajendra Pachauri tat die Studie als "Voodoo-Wissenschaft" ab. Nun muss sich Pachauri diesen Vorwurf selbst anhören.

Quelle FTD, 21.01.10
 
Störfälle im Ausland - Die Kinder und Väter von Sellafield
07.12.2007, 17:30

Von Christopher Schrader

Wissenschaftler aus Großbritannien, Frankreich und den USA erforschen seit Jahrzehnten das Risiko der Kernkraft - mit verblüffenden Ergebnissen.

Beim Thema Kinder, Krebs und Kernkraft sind die Briten den Deutschen um Jahre voraus.

Englische Forscher untersuchen seit langem die Häufung von Leukämiefällen im Dorf Seascale nahe der britischen Wiederaufbereitungsanlage für Kernbrennstoffe in Sellafield. Dort waren zwischen 1954 und 2001 insgesamt 21 Kinder an Blutkrebs erkrankt.

Das Wissenschaftler-Gremium Comare, das die britische Regierung berät, fand auch in der Nähe anderer kerntechnischer Anlagen ähnliche Auffälligkeiten: um Dounreay in Schottland, wo ebenfalls Brennelemente verarbeitet wurden, sowie in Aldermaston in der Nähe von Reading, wo Atomwaffen gefertigt werden.

Besonders die Betreiber von Sellafield werden beschuldigt, aus ihrer Anlage sei immer wieder Radioaktivität entwichen. In Dounreay wiederum hatte es 1977 eine Explosion in einem Zwischenlager für Brennelemente gegeben.

Dennoch erklären auch die britischen Forscher, sie könnten keine konkreten Ursachen für die besondere Häufung der Krebsfälle rund um die Atomanlagen benennen.

Erfahrungen aus La Hague

Auch in der Nähe der französischen Wiederaufbereitungsanlage in La Hague am Ärmelkanal haben Forscher bei jenen Kindern eine erhöhte Leukämierate festgestellt, die weniger als zehn Kilometer von der Anlage entfernt wohnten.

Andere Wissenschaftler wollen erkannt haben, dass die Betroffenen und ihre Familien mehr Zeit am Strand verbracht und mehr Fisch und Meeresfrüchte gegessen hätten - die deutsche Strahlenschutz-Kommission hat diese Ergebnisse jedoch wegen methodischer Mängel zurückgewiesen.

Ähnliche medizinische Studien gibt es aus den USA, Kanada, Japan und Spanien. Wissenschaftler im amerikanischen Charleston haben sie vor kurzem zusammengefasst. Demnach könnte die Gefahr, an Leukämie zu erkranken, für Kinder bis zum Alter von neun Jahren in der Nähe von Nuklearanlagen um 21 bis 25 Prozent erhöht sein.

Ihr Risiko, daran zu sterben, ist um fünf bis sechs Prozent größer. Doch auch die Amerikaner stimmen in den Chor ihrer Kollegen aus anderen Ländern ein: Sie können nicht belegen, dass Radioaktivität etwas mit den Resultaten zu tun hat.

Besonders im Fall des britischen Sellafield ist immer wieder die Hypothese diskutiert worden, dass die Väter der betroffenen Kinder Angestellte der Nuklearanlage und somit erhöhten Strahlendosen ausgesetzt waren. Forscher haben sich aber schwer damit getan, diesen Zusammenhang zu belegen.

Der britische Comare-Bericht führt die Leukämie-Häufungen daher eher auf eine äußerst seltene und ungewöhnliche Reaktion der Kinder auf eine Infektion zurück - ohne genaueres sagen zu können.

Ihre Suche haben die Briten inzwischen auf das ganze Land ausgedehnt, damit gehen sie weiter als die anderen europäischen Staaten. Und das Ergebnis ist verblüffend: An mehreren Orten, und keinesfalls nur in der Nähe von Nuklearanlagen, treten Häufungen der Leukämie-Krankeit auf. Und nirgends gibt es klar ersichtliche Ursachen dafür.

Die Forscher haben 32.000 Krebsfälle bei Kindern analysiert, die zwischen 1969 und 1993 diagnostiziert wurden. Wer eine solche Datenmenge ohne klare Fragestellung untersucht, findet dabei fast immer eine statistische Verbindung. Den britischen Forschern erscheint es nun fast als wahrscheinlicher, dass Kinder in wohlhabenderen Gegenden Leukämie bekommen als solche aus der Nähe von Kernkraftwerken. Das letzte Wort darüber dürfte nicht gesprochen sein.

(SZ vom 8.12.2007/mcs)


http://www.sueddeutsche.de/wissen/179/426935/text/


Die Opfer von Tschernobyl:


http://www.greenpeace.at/tschernobyl.html
 
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