Klimawandel-Die grosse Lüge ?

Wie steht ihr zu dem Klimawandel ?

  • Ja der Bericht der Uno gibt mir zu denken der Klimawandel ist unsere Schuld

    Stimmen: 92 38,8%
  • Nein,es ist eine Lüge weil es Klimaveränderungen schon immer gegeben hat sogar Extremere

    Stimmen: 145 61,2%

  • Umfrageteilnehmer
    237
japp. unsere hirne werden auf "kurzweiligkeit" programmiert. das geht beim tv los (filme die nur aus schnellen, hektischen sequenzen bestehen - unglaubliche informationsflut, die nicht zu verarbeiten ist), das geht über schule/studium (schnelles reinprügeln/auswendig lernen des stoffes, test schreiben, nächsten stoff auswendiglernen) das hat weniger mit verstehen zu tun als vielmehr mit purem auswendig lernen.

kingt schaf, ist aber so :schaf: :schaf:



Kurzwelle, ja scheint zu funktionieren.

Mal zum Thema:

Wer da der Meinung ist, daß eine Hand voll people auf der Erde, die weitestgehend mit der Natur in Einklang gelebt haben genau solche Absonderungen hinterlassen haben und wie derzeit um die 7.000.000.000 Menschen = 7 Milliarden, die zum großen Teil mächtig motorisiert sind, die gefüttert werden müssen (gerne auch Fleisch u.a.) die es warm unter dem Dach haben wollen, also Energie dafür benötigen, die Müll prodizieren, also von morgens bis abends nur am Absondern sind (das was aus den Köpfen und auch sprachlich abgesondert wird, zähle ich hier mal nicht mit) wer meint, daß so etwas alles ohne Folgen für diesen Erdball bleibt, der ist

- nicht nur kurzweillig oder kurzwellig, sondern nahe des gedanklichen und verstandesmäßigen Nullpunkts angelangt.-

Leider.

Das ist Evolution nach hinten losgegangen. Aber auch keine Involution.

Aber es gibt ja noch ein paar andere, die sich vom kollektiven Bewußtseinssumpf nicht mitreissen lassen und tatsächlich die Fähigkeit haben, darüber wegzugehen.

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Wer da der Meinung ist, daß eine Hand voll people auf der Erde, die weitestgehend mit der Natur in Einklang gelebt haben genau solche Absonderungen hinterlassen haben und wie derzeit um die 7.000.000.000 Menschen = 7 Milliarden, die zum großen Teil mächtig motorisiert sind, die gefüttert werden müssen (gerne auch Fleisch u.a.) die es warm unter dem Dach haben wollen, also Energie dafür benötigen, die Müll prodizieren, also von morgens bis abends nur am Absondern sind (das was aus den Köpfen und auch sprachlich abgesondert wird, zähle ich hier mal nicht mit) wer meint, daß so etwas alles ohne Folgen für diesen Erdball bleibt, der ist

- nicht nur kurzweillig oder kurzwellig, sondern nahe des gedanklichen und verstandesmäßigen Nullpunkts angelangt.-

Und wer behauptet sowas?

Saurer Regen, FCKWs, Atommuell-zwischen- und Endlager, Regenwald-Rodung, Säureverklappung, Wegwerfgesellschaft etc. sind immernoch wichtige Themen; niemand leugnet sie... das Wiedereinbringen fossilen Kohlenstoffs in Form von CO2 in den Kophlenstoffkreislauf ist aber eben auch ein grosses Problem... was einige allerdings hier leugnen.
 
Und wer behauptet sowas?

Saurer Regen, FCKWs, Atommuell-zwischen- und Endlager, Regenwald-Rodung, Säureverklappung, Wegwerfgesellschaft etc. sind immernoch wichtige Themen; niemand leugnet sie... das Wiedereinbringen fossilen Kohlenstoffs in Form von CO2 in den Kophlenstoffkreislauf ist aber eben auch ein grosses Problem... was einige allerdings hier leugnen.



Ich bin auf das hier (Abstimmungsergebnis) eingegangen, Joey:


"Ja der Bericht der Uno gibt mir zu denken der Klimawandel ist unsere Schuld

61 Stimmen

Nein, es ist eine Lüge weil es Klimaveränderungen schon immer gegeben hat sogar Extremere

88 Stimmen
"


Deutlicher gehts wohl kaum.

:morgen:
 
Ich bin auf das hier (Abstimmungsergebnis) eingegangen, Joey:


"Ja der Bericht der Uno gibt mir zu denken der Klimawandel ist unsere Schuld

61 Stimmen

Nein, es ist eine Lüge weil es Klimaveränderungen schon immer gegeben hat sogar Extremere

88 Stimmen
"


Deutlicher gehts wohl kaum.

:morgen:

Dann habe ich Dich falsch verstanden; sorry.
 
ich stell hier einen abschnitt eines neuen artikels von freeman ein.
einfach weil er herrlich genau das beschreibt, worauf ich auch schon vor ein paar wochen einging und was mir einfach nicht ins hirn will.

die sausausausau-geringe menge co2 in der luft:


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Wie viel CO2 des Menschen ist in der Atmosphäre?

Sind es 10 Prozent? Nein, weniger. Sind es 5 Prozent? Nein, weniger. Sind es 1 Prozent? Nein, weniger. Was noch weniger? Sind es 0,1 Prozent? Nein, weniger. Was, noch weniger? Wie wenig ist es denn jetzt?

Insgesamt macht CO2 0,0385 Prozent der Atmosphäre aus (laut Wiki), mit allen natürlichen Ursachen. Davon der menschliche Anteil von 5 Prozent (laut IPCC) ist NUR 0,0019 Prozent!!! 95 Prozent des CO2 kommt gar nicht vom Menschen.

Der menschliche Anteil des CO2 an der Luft ist 0,0019 Prozent, das ist alles.

Mit dem Begriff "vom Menschen" ist alles gemeint, was die menschliche Zivilisation an CO2 produziert, einfach alles.

Also, wegen diesen 0,0019 Prozent oder 195 ppm macht man so ein Geschiss! Deswegen müssen wir Panik haben, unser Leben umstellen und natürlich viel Geld als Strafe zahlen. Auf diesen kleinen Prozentsatz konzentriert man sich, will man mit den ganzen Massnahmen reduzieren. Auf die anderen 95 Prozent aus der Natur hat man sowieso keinen Einfluss.

So, das ist aber nur in Bodennähe. Hoch oben in der Stratosphäre, wo ja laut den Klimaforschern (lach) das CO2 sein Unwesen treibt und den angeblichen Treibhauseffekt verursacht, dort ist der Anteil des CO2 nur 10 ppm oder 0.0001 Prozent!!! Warum ist dort oben weniger CO2? Weil CO2 schwerer als Luft ist und zu Boden sinkt. Haben wir doch im Chemieuntericht gelernt.

0,0001 Prozent ist 1 Liter CO2 auf 1'000'000 Liter Luft.

Jetzt sagen die Befürworter der menschlichen Ursache des Klimawandels, es spielt keine Rolle wenn es so wenig ist, winzige Mengen bewirken eine grosse Ursache und sie bringen dann folgendes Beispiel: "Eine kleine Menge Arsen im menschlichen Körper kann zum Tode führen."

Aha, Arsen ... ein klarer dialektischer Trick, denn Arsen ist ein Gift, aber das CO2 nicht. Man versucht CO2 als Gift hinzustellen, dabei atmen wir es ja aus und ein. Unser Körper kommt prima mit CO2 zurecht und es ist die Lebensgrundlage für alle Pflanzen. Durch die Fotosynthese mit dem Chlorophyll produzieren sie aus CO2 den lebenswichtigen Sauerstoff. Ohne dem gebe es kein Leben auf unseren Planeten.

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kompletter artikel:
Wie viel CO2 des Menschen ist in der Atmosphäre?

was dann ja noch dazukommt. diese ganzen berechnung- und ermittlungsmethoden sind ja auch von ziemlich vielen "unsicheren Komponenten" geprägt.

ich meine, wie man die letzten tage wieder mal sehen konnte, die "wissenschaftler" haben ja schon so allerhand probleme die temperaturentwicklung der letzten Jahre einigermaßen korrekt darzustellen. oder etwas direkter: sie können es gar nicht.

wie will man da irgendwelche, auch nur im ansatz richtige berechnungen bezügl. des von menschen erzeugten co2 gehalt in der atmosphäre, der sich im 0,0001% bereich aufhält, erstellen?

ich meine, wie schnell liegt man bei irgendwelchen ganz gewöhnlichen berechnungen, bei denen mehrere komponenten eine reihe spielen, mal um ein paar % oder ein paar zehntel oder hundertstel daneben...? das geht so schnell.. wird in den meisten fällen gar nicht wahrgenommen oder gilt als rundungsdiffferenz.

und in diesem fall, wenn nur 1 zehntausendstel in dieser ganzen berechnung falsch ist, hat sich der co2-gehalt schon verdoppelt!!! und dann kommt ja noch wesentlich erschwerend hinzu, das man nicht einfach den co2 gehalt messen muss, sondern man muss ja nachweisen was dieses von den menschen erzeugte co2 dann für weitere auswirkungen hat und noch weiter erschwerend muss man ja irgendwie nachweisen was für auswirkungen es hat, wenn wir das co2 reduzieren.

würden wir also das von menschen produzierte co2 um sagenhafte 30% reduzieren, so wären das 0,0003% und dann muss man nachweisen wie diese 0,0003% die globale temperatur beeinflusst oder gar reduziert....
:mad2: :mad2:

und immerhin muss man ja die komplette atmosphäre in die berechnung mit einbeziehen.

500 000 000 000 000 m² entgegen 0,0001% co2

das geht nur in der theorie

edit: um das ganz noch etwas zu überspitzen....
edit: ne, doch nicht :rolleyes:
 
ich stell hier einen abschnitt eines neuen artikels von freeman ein.
einfach weil er herrlich genau das beschreibt, worauf ich auch schon vor ein paar wochen einging und was mir einfach nicht ins hirn will.

die sausausausau-geringe menge co2 in der luft: (...)

Und ich werde darauf auch nochmal antworten und erklären, warum diese geringe Menge dennoch einen grossen Einfluss hat. Denn dieses Argument kann man nicht oft genug widerlegen.

Die Luft um uns herum besteht zu einem Grossteil auf Stickstoff und Sauerstoff. Diese beiden Gase sind keine Treibhausgase.

Auch der relativ geringe Anteil an Treibhausgasen in der Atmosphäre bewirkt somit, dass wir hier gemuetliche 18 Grad im Durchschnitt haben und nicht unbequeme -15 Grad (ohne Treibhausgase - aber durchaus mit Atmosphäre). Kein Treibhauseffekt wäre auch nicht gut.

Der CO2-Gehalt der Atmosphäre in den Jahrhunderten vor etwa 1900 lag bei 0.02%. Dieser Anteil zusammen mit weiteren Treibhausgasen hat schon einen deutlichen Effekt hervorgerufen.

Dass der relative Anteil in der Luft so gering erscheint, spielt dabei keine Rolle. Das Gas verliert ja seine Wirkung nicht, wenn man noch viel mehr eines weiteren Gases dazu tut. So bleiben auch 0.03% Quecksilber in einem Liter Wasser giftig, und 0.03% Vitamin C verlieren auch nicht ihre Wirkung in einem Liter Wasser.

Mittlerweile ist der CO2-Gehalt der Luft auf ueber 0.038% gestiegen; also knapp eine Verdoppelung. Verdoppelte Menge an Treibhausgasen bedeutet auch, dass doppel soviel Wärmestrahlung von den Treibhausgasen absorbiert und wieder re-emmitiert wird (was der Treibhauseffekt letztendlich ist). D.h. wir haben auch dadurch, dass der sehr geringe Anteil der Luft, der den Treibhauseffekt verursacht, verdoppelt wurde, eine drsatische Wirkung.

Schlimmer noch: Diese Wirkung verstärkt sich sogar noch von selbst. Mehr Wärme bedeutet weniger Eis, was zu einer stärkeren Absorbtion von Sonnenlicht fuehrt. Es wird de fakto also noch wärmer. Noch weitere Synergie-Effekte spielen da auch noch mit.

Diese Milchmädchenrechnungen mit %-Zahlen, die allerdings nur psychologisch klein erscheinen, machen einen da nicht schlauer; im Gegenteil.

Ich bin mal gespannt, ob jetzt mal jemand von nden Klima-Skeptikern auf das reagiert... vorsich: da steckt Physik und richtige Mathematik dahinter; nicht das schwammige und falsche Zeug, was von Klimaskeptiker-Seite den Klimaforschern unterstellt wird.
 
Mittlerweile ist der CO2-Gehalt der Luft auf ueber 0.038% gestiegen; also knapp eine Verdoppelung. Verdoppelte Menge an Treibhausgasen bedeutet auch, dass doppel soviel Wärmestrahlung von den Treibhausgasen absorbiert und wieder re-emmitiert wird (was der Treibhauseffekt letztendlich ist).

Der CO2-Gehalt der Atmosphäre in den Jahrhunderten vor etwa 1900 lag bei 0.02%

diese 0,00001% zeugs ist und bleibt für mich total absurd.
ich lasse mich aber nochmal auf deine art zu denken ein.

mal angenommen das was du schreibst, ist so korrekt.

und der mensch ist für 0,0019% co2 verantwortlich (lt. ipcc).

selbst wenn der mensch bei 1900 zu den 0,02% co2 0% beigetragen hätte und seitdem seinen co2 anteil aufgebaut hat, dann hätte er den co2 gehalt auf max. 0,0219% hochtreiben können.

würde ja im umkehrschluss bedeuten, der mensch ist NICHT für den erhöhten co2-gehalt verantwortlich bzw. kann max für 9,5% verantwortlich sein (wenn er 1900 kein co2 ausgestossen hätte.. aber damals haben menschen ja auch schon geatmet)
 
und der mensch ist für 0,0019% co2 verantwortlich (lt. ipcc).

selbst wenn der mensch bei 1900 zu den 0,02% co2 0% beigetragen hätte und seitdem seinen co2 anteil aufgebaut hat, dann hätte er den co2 gehalt auf max. 0,0219% hochtreiben können. (...)

Nein, Freemen vertseht nur das IPCC und deren Aussagen nicht (oder verdreht sie absichtlich). Wenn das IPCC einen Anteil des CO2-Ausstoßes angibt (die 5%, die Freeman benutzt - die Zahl schwankt aber je nach Quelle), so kann das NICHT 1 zu 1 darauf übertragen werden, wieviel CO2 in der Atmosphäre jetzt von uns stammt (5% von 0.038%, wie Freeman es macht).

Der Mensch (noch genauer die Verbrennung fossiler Brennstoffe) ist für einen gewissen Anteil des gesamten CO2-Ausstoßes verantwortlich. Es gibt aber nicht nur CO2-Emission sondern es wird ja auch aus der Luft wieder rausgeholt; durch Pflanzen beispielsweise. Darum fordern u.a. Klimaforscher auch, man solle endlich damit aufhören, die Regenwälder zu roden. Im Gleichgewichtsfall wird genausoviel CO2 aus der Atmosphäre durch Pflanzen (und andere Senken) rausgefiltert, wie durch die Fauna (und andere Quellen) wieder ausgesondert wird. Ein Kreislauf eben. http://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffzyklus

Wenn wir jetzt künstlich mehr CO2 in die Atmosphäre leiten (durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe), verschieben wir das Gleichgewicht. Es kommt plötzlich mehr CO2 in die Atmophäre als die Flora wieder rausfiltern kann (und, wenn wir die Flora schwächen, wird das sogar noch schlimmer).

Wenn man das berücksichtigt, dann klappt das plötzlich nicht mit den %-Rechnungen so einfach, wie Du Dir das gerade machen willst. Eine Badewanne, in die auch nur ein klein wenig mehr Wasser einfließt, als abströmt, ist irgendwann voll; aufgrund des kleinen Anteils an Wasser (und seien es auch nur 5%), der zusätzlich einfließt. Und so schaffen wir auch eine annähernde Verdoppelung der CO2-Konzentration (und wahrscheinlich darüber hinaus), auch, wenn die Verbrennung fossiler Brennstoffe nur einen kleinen Anteil am CO2-Ausstoß beitragen.
 
Ein neuer ORF-Artikel über den Klimawandel.

Was mich freut ist, dass die Berichterstattung nicht mehr so einseitigt ist, wie das schon mal der Fall war. Der Artikel ist viel abgerundeter, weil auch die Position von CO2-Skeptikern miteinbezogen wird. Erfreulicherweise gibt es Wissenschafter, die eine Konfrontation mit dem IPCC nicht scheuen.

Lustig ist, dass nach deren Modell (das offensichtlich die Bedeutung der Sonne völlig unterschätzt) die Temps kontinuierlich hätten steigen müssen. In Wirklichkeit sinken sie derzeit leicht.

Irgendwie gibt es bei diesem ganzen Klimagetue große Paralellen zur Schweinegrippe. Da steckt mittlerweile ein riesiger Klima-Apparat dahinter, der Unmengen an Geldern verschlingt. Viele sehen wohl darin eine riesige Cash-Cow. Auch Goldman Sachs erwartet durch den Handel mit CO2-Zertifikaten fette Profite.

lg
Topper
 
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