Ich muß ehrlich sagen, dass ich damals überfordert war. Das lag aber an den Umständen drumrum.
Als frischgebackene Mutter muß Du Deine Erfahrungen selbst sammeln. Wenn man Jemanden hat, der schon Erfahrungen hat, dann ist das viel wert.
Aber der Umgang, also wie wickele ich, welche Creme ist besser auf dem Popo, welche Milch ist verträglich usw usw, sind Dinge, die individuell auf den Säugling und die Mutter zutreffen werden.
Es gibt genügend Literatur und bisher kenne ich keine Mutter, die keine Hilfe oder so etwas in der Art, gesucht und angenommen hätte.
Ich habe damals auch Bücher gewälzt, die Mütter in meiner Umgebung durchlöchert (mit Fragen), den Kinderarzt genervt, bis sich nach der üblichen Zeit, eine gewisse Routine einstellte.
Ich denke auch, dass man Niemanden vermitteln kann, WIE man sich in manchen Situationen fühlt und richtig verhält. Das funktioniert erst, wenn es soweit ist.
Das Handwerk und das Wissen in der Pflege, in dem Umgang mit so einem Würmchen, das kann man sich anlernen, aber das ist etwas Anderes, als das Gefühl und manchmal auch die Ohnmacht die man hat.
Vielleicht sollte es hier eher auch begleitende Maßnahmen/Hilfestellungen geben, die 6 Monate bis 1 Jahr laufen, wo junge Mütter (im Sinne von frischgebackene Mütter) sich aufgehoben fühlen und mit ihren Sorgen hingehen, oder sich hinwenden können.
*lg
nocoda
Als frischgebackene Mutter muß Du Deine Erfahrungen selbst sammeln. Wenn man Jemanden hat, der schon Erfahrungen hat, dann ist das viel wert.
Aber der Umgang, also wie wickele ich, welche Creme ist besser auf dem Popo, welche Milch ist verträglich usw usw, sind Dinge, die individuell auf den Säugling und die Mutter zutreffen werden.
Es gibt genügend Literatur und bisher kenne ich keine Mutter, die keine Hilfe oder so etwas in der Art, gesucht und angenommen hätte.
Ich habe damals auch Bücher gewälzt, die Mütter in meiner Umgebung durchlöchert (mit Fragen), den Kinderarzt genervt, bis sich nach der üblichen Zeit, eine gewisse Routine einstellte.
Ich denke auch, dass man Niemanden vermitteln kann, WIE man sich in manchen Situationen fühlt und richtig verhält. Das funktioniert erst, wenn es soweit ist.
Das Handwerk und das Wissen in der Pflege, in dem Umgang mit so einem Würmchen, das kann man sich anlernen, aber das ist etwas Anderes, als das Gefühl und manchmal auch die Ohnmacht die man hat.
Vielleicht sollte es hier eher auch begleitende Maßnahmen/Hilfestellungen geben, die 6 Monate bis 1 Jahr laufen, wo junge Mütter (im Sinne von frischgebackene Mütter) sich aufgehoben fühlen und mit ihren Sorgen hingehen, oder sich hinwenden können.
*lg
nocoda