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oder wie ich schon sagte, ab in die nächste Kirchen und rein ins Weihwasser. Der christliche Glauben ist so tief verwurzelt in unseren Regionen, das funktioniert immer.
Der Glaube vielleicht. Nehmen wir mal an, ein Gegenstand trägt negatives und niemand glaubt dran. Der Gegenstand kommt ins Weihwasser, was jeden Sonntag ohne Hokuspokus des Pfarrers gewechselt wird (ich weiß nicht, wie das real läuft) Die gesamte Kirchengemeinde wäre am Sonntag verflucht
Will sagen, es ist nicht zwingend glaubensabhängig.
Der Glaube vielleicht. Nehmen wir mal an, ein Gegenstand trägt negatives und niemand glaubt dran. Der Gegenstand kommt ins Weihwasser, was jeden Sonntag ohne Hokuspokus des Pfarrers gewechselt wird (ich weiß nicht, wie das real läuft) Die gesamte Kirchengemeinde wäre am Sonntag verflucht
Will sagen, es ist nicht zwingend glaubensabhängig.
Sehe ich auch so.
Bei mir vor meinem Schlafzimmerfenster, direkt an der Wand, wuchs mal eine wunderschöne Distel.
Ich liebe Disteln.
Aber als die voll erblüht war und so kraftvoll dastand, von da an ging es mir jede Nacht schlecht.
Es hörte einfach nicht auf.
Ich schaute was anders war und nur die Distel war neu.
Ich weiß nicht ob es an ihr lag aber nachdem ich sie raus gerissen hatte (was mir im Herzen weh tat), war alles vorbei und die Nächte waren wieder ruhig.
Sehe ich auch so.
Bei mir vor meinem Schlafzimmerfenster, direkt an der Wand, wuchs mal eine wunderschöne Distel.
Ich liebe Disteln.
Aber als die voll erblüht war und so kraftvoll dastand, von da an ging es mir jede Nacht schlecht.
Es hörte einfach nicht auf.
Ich schaute was anders war und nur die Distel war neu.
Ich weiß nicht ob es an ihr lag aber nachdem ich sie raus gerissen hatte (was mir im Herzen weh tat), war alles vorbei und die Nächte waren wieder ruhig.
Es ist nicht immer einfach, eigene Befürchtungen von etwas tatsächlich anhaftenden zu unterscheiden . Und weil Du Disteln liebst war die Befürchtung nicht Grundlage Deines Handelns, das ist prima.
Deswegen trainiert man in der Magie sich die Befürchtungen ab, bzw., das ergibt sich, um einen „glatten Seelenspiegel“ zu haben, in welchem man besser sehen kann.
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