Karma existiert nicht - Theoretisch können wir tun, was immer wir wollen

Es sei denn, wir leben in einer Matrix oder Simulation.

Diese Matrix-Simulation läuft wahrscheinlich so lange, bis die bewusste "Seele" ihren Standort und die "Natur der Dinge" erkennt
(oder auch "durchschaut"). Dann ist es sehr wohl auch wahrscheinlich der Weg, Ursache und Wirkung zu verstehen.
Vielleicht könnte man auch sagen, es geht darum, das "Spiel" und seine "Regeln" zu verstehen (und anwenden zu können),
um es dann schließlich zu verlassen bzw. zu "überwinden".
 
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Diese Matrix-Simulation läuft wahrscheinlich so lange, bis die bewusste "Seele" ihren Standort und die "Natur der Dinge" erkennt
(oder auch "durchschaut"). Dann ist es sehr wohl auch wahrscheinlich der Weg, Ursache und Wirkung zu verstehen.
Vielleicht könnte man auch sagen, es geht darum, das "Spiel" und seine "Regeln" zu verstehen (und anwenden zu können),
um es dann schließlich zu verlassen bzw. zu "überwinden".
Wozu sollte das gut sein?

Der Sinn einer Simulation ist eher sie NICHT zu durchschauen.
 
Wenn es Reinkarnation gibt, dann gibt es auch Karma. Und Reinkarnation ist nahezu bewiesen durch Jan Stevenson.
 
Unwissenheit erzeugt auch positive Qualitäten, es ist nicht alles schwarz/weiß. Würde spontan sagen, das es am Leben selbst liegt, wie sich Karma manifestiert.
Unwissenheit erzeugt keine positiven Qualitäten.
Hätten die Menschen das Wissen darüber wer sie wirklich sind, würde das Leid welches sie erzeugen, sofort aufhören.
 
Diese Matrix-Simulation läuft wahrscheinlich so lange, bis die bewusste "Seele" ihren Standort und die "Natur der Dinge" erkennt
(oder auch "durchschaut"). Dann ist es sehr wohl auch wahrscheinlich der Weg, Ursache und Wirkung zu verstehen.
Vielleicht könnte man auch sagen, es geht darum, das "Spiel" und seine "Regeln" zu verstehen (und anwenden zu können),
um es dann schließlich zu verlassen bzw. zu "überwinden".

Ich nenne es selbst Bewusstseinsmatrix in meiner Signatur, und gehe davon aus, dass das eigentlich einzige Subjekt, bzw. das Netz sich seiner selbst auf der absoluten (nicht lokal individuell) Ebene nicht bewusst ist.

Denke aber nicht, dass sich dieser Zustand grundlegend so ändern kann, dass das ganze Universum quasi aus diesem Traum erwacht.

Wenn man von unserer perspektivischen individuellen Ebene dazu in der Lage wäre diese Matrix zur Erleuchtung zu bringen, wäre es schon passiert. Es ist nämlich davon auszugehen, dass es sehr viele ältere Zivilisationen gibt in diesem gewaltigen Universum, die seit sehr sehr langer Zeit sowohl auf magischer und/oder meditativer Ebene, als auch per Gentechnik oder über künstliche Intelligenz den Versuch unternommen haben, und offensichtlich ohne weitgehenden Erfolg. Das Universum ist weiter in einem Traumzustand.

Vielleicht möglich ist es, dass das Individuum für sich selbst aussteigen kann, aber dessen Reichweite im Universum muss offensichtlich begrenzt sein. Andernfalls würde man das sehen. Denn das Universum ist offensichtlich keine wilde "Klartraumwelt", bzw. entspricht nicht einer Fantasy-Welt.

Alternativ könnte man noch postulieren, dass Erleuchtung notwendig impliziert, dass man das Ego sowieso soweit aufgibt, dass Agentschaft nicht mehr existiert. Fragt sich dann nur, inwieweit sich der Zustand von dem ursprünglichen Zustand des Traums überhaupt unterscheidet.
 
Unwissenheit erzeugt keine positiven Qualitäten.
Hätten die Menschen das Wissen darüber wer sie wirklich sind, würde das Leid welches sie erzeugen, sofort aufhören.

das ist aber sehr kurzsichtig gedacht von dir, Unwissenheit kann auch ein Segen sein, denke mal das ist logisch ^^

das Problem ist nicht der Mensch sondern die Natur an sich.
 
In Wahrheit wissen wir nichts, was dauerhaft wäre.
Jede Information ist von vergänglicher Natur; nützlich als Werkzeug, aber nichts wert, wenn man sie hortet.

Unwissenheit liegt in unserer wahren Natur. Sie ist das, was hinter jeder noch so klar wirkenden Information wartet.

Wir verwechseln Unwissenheit gerne mit der Abwesenheit von Informationen,
sehen dabei aber nicht, dass das Vorhandensein von Informationen auf Unwissenheit zurückzuführen ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Ach, du kennst ihren "Sinn"?

Die Frage wäre ja, wer oder was erdachte sich dieses, erstellte es,
und was soll von wem oder was damit bezweckt werden.

Woher glaubst du, das so genau zu wissen?
Ich kann mir für eine Simulation, ihren Usern eine Realität vortäuscht, nur einen denkbaren Sinn vorstellen:
Den Usern die Möglichkeit zu geben, sich in ihr zu erfahren. Welchen Sinn soll eine Simulation sonst haben?
 
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