Kabbala und Astrologie

Trifft ja zu, hatte ich auch mit Argumenten begründet.

tatsächlich ?

Nun, um etwas zu planen, zu schöpfen
es bringt die Auswahl der

Materialien die für den Bau gebraucht werden, unter. (Geometrie,

Mathematik, Architektur)
braucht man mehr als einen Ziegelstein, eine Linie, eine Zahl.

Es braucht nicht mal sehr viel Logik, um *die Welt der Zwei* als *Dualität* zusammenzufassen.

Und wenn ich auf einen Widerspruch hinweise, der geradezu ins Auge springt, dann kann das natürlich nur Bosheit sein, so wie jeder, der es wagt, dir zu widersprechen ein Troll, Kasper, Schwachsinniger ist.

Und ausgerechnet du krähst (wie früher schon) mit Pathos nach den Mods.

:D
 
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Hier wäre dann vielleicht erstmal die Frage zu klären, ob etwas, was sich schwerlich definieren lässt, überhaupt ans Rohr zu bringen ist.
Mitunter ist es einfach der eigene Kasper im Kopf, von dem man glaubte... die Abteilung Mindfuck, Kopfkino bedienend.

Vor allem wenn es darum geht mit irgendwelchen Wesenheiten zu "reden" die man Gott nennt oder wie auch immer, da sollte einiges an Praxis vorliegen um unterscheiden zu können.

Ich halte es imho für effektiver die Kommunikation auf Symbole zu beschränken die in Träumen, auf Reisen oder auch in Meditation auftauchen können. Können deswegen, weil sich nichts erzwingen oder terminlich vereinbaren lässt. Es ist eher ein Reinwachsen in einen transparenten Zustand der sich nicht abschalten lässt.

Symbole sind eine persönliche Sprache die jeder für sich selber entschlüsseln muss, weil jeder auf Grund seiner Prägung spezielle Affinitäten entwickelt. Das alles setzt allerdings ein Studium seines Selbst voraus.

Deswegen ist der Austausch auch recht nutzlos, es sei denn man fühlt sich dadurch nicht alleine. Einen anderen Sinn kann ich darin nicht entdecken.

Sinn sehe ich eher in Techniken aus der Praxis, und davon lese ich hier kaum etwas, eher Theorie und Spekulationen gespickt mit Machtspielchen und Knuddeln. Es fehlt einfach das Salz in der Suppe weil viel gefachsimpelt wird.


Und wie Abbadon mal richtig in einem thread versuchte klarzumachen, den Weg muss jeder selber gehen und dieser ergibt sich nicht, wenn von dem Weg eines anderen gelesen wird.



Tiefgehende Erlebnisse und sich im besten Fall damit einhergehende Erkenntnisse (noch nicht Wissen) stellen sich mit der Zeit dann und wann schonmal ein, manchmal auch im Verbund mit Wesenheiten außerhalb deiner selbst. Ob man das jetzt unbedingt Initiation nennen muss, ... klingt halt schön gewichtig.

Diese Erlebnisse geschehen vor allem ausserhalb des Forums, auch wenn man hier so "tiefgreifende Erkenntnisse" gesammelt hat, was ich allerdings zu bezweifeln wage. Man nimmt wohl einiges an Kommunikation mit, aber das war es dann auch mMn.

Zugegeben ein wenig auschweifend meine Zeilen und sollte auch nur ergänzend wirken.
 
tatsächlich ?

Nun, um etwas zu planen, zu schöpfen

braucht man mehr als einen Ziegelstein, eine Linie, eine Zahl.

Es braucht nicht mal sehr viel Logik, um *die Welt der Zwei* als *Dualität* zusammenzufassen.

Planung! Nicht Ausführung und auch keine Ziegelsteine, der Baum ist ein

Prozess!

Und wenn ich auf einen Widerspruch hinweise, der geradezu ins Auge springt, dann kann das natürlich nur Bosheit sein, so wie jeder, der es wagt, dir zu widersprechen ein Troll, Kasper, Schwachsinniger ist.

Und ausgerechnet du krähst (wie früher schon) mit Pathos nach den Mods.

Wenn Du Dir nur halb soviel Mühe machen würdest die Kabbala zu verstehen, als manipulative und intrigante posts zu schreiben, wärst Du womöglich ein guter Kabbalist.
Und jetzt bin ich Pathos, letzte Woche war ich noch Danone, mal sehen was Du sonst noch bringst. Auch wenn andere das nicht erkennen, ich SEHE Dich und was dich antreibt, und das widert mich an.;)
 
Planung! Nicht Ausführung und auch keine Ziegelsteine, der Baum ist ein

Prozess!

auch ein Prozeß geht nicht mit nur *1* - da kannst du noch so sehr versuchen dich rauswinden.

Es ging um Beth...schon vergessen.

Wenn Du Dir nur halb soviel Mühe machen würdest die Kabbala zu verstehen, als manipulative und intrigante posts zu schreiben, wärst Du womöglich ein guter Kabbalist.
Und jetzt bin ich Pathos, letzte Woche war ich noch Danone, mal sehen was Du sonst noch bringst. Auch wenn andere das nicht erkennen, ich SEHE Dich und was dich antreibt, und das widert mich an.;)

du kennst dich gut aus, gell.

Und du hast natürlich immer recht ! Gratuliere.

:)
 
1. Warum denn nur bei Brot und Margarine?

2. Wenn ich nicht sagen kann, von/aus welcher Quelle ich mich nähre, wäre es dann nicht sinnvoller stillschweigen darüber zu bewahren?
In der Regel kommt sowas wesentlich glaubhafter rüber, als Palaver dahingehender Art abzuhalten.

3. Unter Palaver fallen auch so Dinge wie, Aufzählen wen man so alles evoziert hat. Das kannste in schöner Regelmäßigkeit der Abteilung Märchen aus 1001 zuordnen.


4. Hier wäre dann vielleicht erstmal die Frage zu klären, ob etwas, was sich schwerlich definieren lässt, überhaupt ans Rohr zu bringen ist.
Mitunter ist es einfach der eigene Kasper im Kopf, von dem man glaubte... die Abteilung Mindfuck, Kopfkino bedienend.

5. Tiefgehende Erlebnisse und sich im besten Fall damit einhergehende Erkenntnisse (noch nicht Wissen) stellen sich mit der Zeit dann und wann schonmal ein, manchmal auch im Verbund mit Wesenheiten außerhalb deiner selbst. Ob man das jetzt unbedingt Initiation nennen muss, ... klingt halt schön gewichtig.

Auch das gehört alles zum Thema Achtsamkeit.

1. Nur? Du brachtest das beispiel.

2. Klar kann man den mund halten, wenn man den lieben Gott nicht in irgendein beweisbares schema pressen will und auch den sinn darin nicht sieht. Allerdings sehe ich nicht ein, weshalb ich weniger berechtigung haben sollte, meine ansicht zu äussern, als einer, der Gott genau beschreibt und begrenzt und sich auf so und so viele bücher, praktiken und schriften beruft. Hat ein(e) 'genau umrissene(r)' und 'beweisbare' Gott/wesenheit mehr daseinsberechtigung und wenn ja, warum genau?
Mir geht’s auch nicht darum 'glaubhaft' zu sein. Ich schreibe, was ich fühle/erlebe, weiter nichts. Lies es oder lass es bleiben, wenn's dir wie ein märchen vorkommt.

3. Evoziert?

4. Du erwähntest es schon: Rumgehirne. Und wenn es so wäre?
Aber mir ist schon klar: Ohne definitionen wirds unberechenbar, weil man sich nirgendwo mehr festhalten kann. Darum möglichst das undefinierbare auch noch definieren, damit man schön glaubhaft, nachvollziehbar und händelbar ist und bleibt. Dann haben wir was handfestes, wo man sich – überspitzt formuliert - gegenseitig auf die fresse hauen und jeder den standpunkt des andern in den dreck ziehen kann, auch, wenns wortgewandt und elegant geschieht. Aber so definitionslos ist‘s halt langweilig. Plötzlich kann man sich nicht mehr um den punkt, die tatsache oder was auch immer streiten oder um die besseren argumente wetteifern. Das feld wird plötzlich ungewohnt weit und leer. Da ist plötzlich ganz anderes gefragt.....

5. Ich kenne solche erlebnisse durchaus (warum nicht wissen? Wer bestimmt und kontrolliert wissen? Wer unterwirft es welcher skala?). Ob wesenheiten in oder ausserhalb von mir ist egal. Jeder macht seine erfahrung und die ist persönlich. Die initiation griff ich aus bereits erwähnten gründen mehrere seiten zuvor auf, weil ich über einen interessanten thread auf den begriff stiess und mir dazu fragen stellte. Wem's wichtig ist, was solls? Schon mal was von toleranz gehört?


Viel zu viel Rumgehirne. Das trennt.

Wer mit einem solchen post einen ‚austausch‘ beginnt und wenn dann weitere posts derselben art folgen, will heissen, lediglich auf provokation abzielen ohne sich auf den themeninhalt zu beziehen, sollte in sachen achtsamkeit vielleicht nicht so rumposaunen.
Im gegensatz zu dir habe ich von anfang an zugegeben, nichts über die kabbala zu wissen und kann mich auch nicht dran erinnern, irgendwo unachtsam gewesen zu sein.

Ich denke immer noch, dass du zur kabbala was erzählen könntest (nehme es zumindest an), du könntest auch erläutern, weshalb genau ein 'geschlossenes system' nicht hinterfragt werden soll.... Du könntest mir auch erklären, ab wann man sich zu wesenheiten welcher art auch immer äussern darf, bzw. wie genau sie dafür definiert sein müssen, etc.etc.

Wenn du dich inhaltlich dazu äussern willst - was ich nicht glaube - gerne, ansonsten können wir es gerne auch lassen.
 
auch ein Prozeß geht nicht mit nur *1* - da kannst du noch so sehr versuchen dich rauswinden.

Es ging um Beth...schon vergessen.


Ich habe erklärt warum es nicht Dualität/Polarität bedeuten KANN, weil es

noch nicht einmal eine Schöpfung bei Pfad 12(!)gibt, da kannst Du jedes

Buch lesen oder Gelehrten fragen was beth bedeutet, so etwas zu wissen ist

Basis! :tomate:


Das ist auch keine Diskussion, denn dazu müßtest Du argumentieren um das

zu widerlegen. Ich antworte ab jetzt nur noch auf ernstgemeinte Argumente.

:winken5:
 

Ok, ich versuche Blah mal zu deuten :
B,Beth steht für Haus, in unserem Fall für das Forum
L, Lamed steht für mitfühlende Intelligenz und
A, Aleph für die Einung, den Abschluss bildet
H Heh mit seiner konstituierenden Intelligenz

Das Forum wird also durch mitfühlende Intelligenz zur Einung neu konstituiert.
 
1.Vor allem wenn es darum geht mit irgendwelchen Wesenheiten zu "reden" die man Gott nennt oder wie auch immer, da sollte einiges an Praxis vorliegen um unterscheiden zu können.

2. Ich halte es imho für effektiver die Kommunikation auf Symbole zu beschränken die in Träumen, auf Reisen oder auch in Meditation auftauchen können. Können deswegen, weil sich nichts erzwingen oder terminlich vereinbaren lässt. Es ist eher ein Reinwachsen in einen transparenten Zustand der sich nicht abschalten lässt.

3. Deswegen ist der Austausch auch recht nutzlos, es sei denn man fühlt sich dadurch nicht alleine. Einen anderen Sinn kann ich darin nicht entdecken.

4. Sinn sehe ich eher in Techniken aus der Praxis, und davon lese ich hier kaum etwas, eher Theorie und Spekulationen gespickt mit Machtspielchen und Knuddeln. Es fehlt einfach das Salz in der Suppe weil viel gefachsimpelt wird.


5. Und wie Abbadon mal richtig in einem thread versuchte klarzumachen, den Weg muss jeder selber gehen und dieser ergibt sich nicht, wenn von dem Weg eines anderen gelesen wird.


6. Diese Erlebnisse geschehen vor allem ausserhalb des Forums, auch wenn man hier so "tiefgreifende Erkenntnisse" gesammelt hat, was ich allerdings zu bezweifeln wage. Man nimmt wohl einiges an Kommunikation mit, aber das war es dann auch mMn.

7. Zugegeben ein wenig auschweifend meine Zeilen und sollte auch nur ergänzend wirken.

1. Warum soll ich unterscheiden?
2. Du hältst es für effektiver?
3. Warum denkst du das, woran machst du das genau fest? Ich empfand den austausch zu beginn des threads nicht als nutzlos....
4. Warum würzt du nicht?
5. Lesen kann man den weg eines andern dennoch, gehen tut man ohnehin den eigenen.
6. Ist das nicht schon viel?
7. Danke. War bis anhin alles 'ausschweifend', wir sind also alle in bester gesellschaft.

Da brauchst die fragen übrigens nicht zu beantworten.
Sind eher gedanken - auch auf mich selbst bezogen - die mir durch den kopf gehen.:)
 
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Zugegeben ein wenig auschweifend meine Zeilen und sollte auch nur ergänzend wirken.
Tun sie. :)

@ Mipa
Es geht immer um eine Basis ein Fundament, um irgendwo anzufangen. Wenn ich von Kaffeebohnen rede, meine ich eben Kaffeebohnen und nicht Eierkuchen. Wo Kaffeebohnen zu Eierkuchen werden und Eierkuchen auch Erdbeeren benannt werden können, weil es egal ist, wie ich was nenne, bleibt's halt erstmal beim lustigen Rumgehirne.

Mindfuck unterliegen wir alle mal. Keiner ist davor gefeit. Und sich eingestehen zu können, dass man eben solchen dann und wann mal unterlegen ist, ist keine Schwäche. Daraus kann dann Erkenntnis wachsen und irgendwann sich Wissen entwickeln.

Erfolgreiche Systeme haben den Vorteil, das man nicht nur lernt Dinge sinnvoll zu benamsen, sie ergeben im weiteren Verlauf Sinn und ein stückweit auch Schutz, auf dem sich aufbauen und arbeiten lässt.
Allen Irrtümern zum Trotz, denen man auch da immer wieder unterliegen wird. Eine Basis, ein Fundament hat man sich dort geschaffen, wo einem die Einsichten nicht beim leisesten Windhauch der aufkommt, samt und sonders um die Ohren fliegen und dann auf beleidigte Königstochter macht, in Ermangelung sinngebender/machender Alternativen.

Das alles mag jetzt vordergründig gar nix mit Kabbalah zu tun haben und hat es doch, wenn man sich umschaut, wenn Begrifflichkeiten nach Gutdünken verwandt oder eben anders angedacht werden. Neuerschaffung, Eigenkreationen innerhalb tradierter Systeme. Das funktioniert nur bedingt.
 
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