Moin Fuchs,
ich gehe hier nochmal drauf ein. Gefunden was gesucht, habe ich weit vorher bereits. Im Teenageralter etwa begann ich mich für spirituelle Fragen zu interessieren und Transzendentale Meditation war so ziemlich das Erste, worin ich mich damals versuchte. Das Interesse für Kabbalah wurde im letzten Jahr erst geweckt. Im Grunde aber nur noch als theoretischer Abgleich zu dem, was ich praktisch (und theoretisch auf andere Art) erfuhr, was ich ab dem 26.01.2011 (Der Große Tag) und in den folgenden 13 Monaten erlebt habe und offenbart wurde.
Für mich ist es nicht mehr relevant, ob ich irgendwelche Passagen oder Zusammenahänge aus dem Zohar beispielsweise richtig wiedergeben und interpretieren kann, um dann womöglich das Wohlwollen oder den Zorn der Fachkundigen auf mich zu ziehen. Das ändert nichts mehr, denn mein Weg und wo es in letzter Konsequenz hingeht wurde bereits aufgezeigt. Kämpfen ist somit obsolet geworden, es gab ja auch genug davon.
Sobald ich wieder mehr zeit zur Verfügung habe, werde ich dennoch meine eingefleischten praktischen Übungen wieder aufnehmen, die ich ausgesetzt habe, momentan sind die Prioritäten jedoch anders gelagert. Der Antrieb aus dem Innern, ich höre die Zeichen der Zeit und agiere entsprechend, wenn es stärker + bildhaft wird. Die Verbindung zum Wahren Willen und HGA, wenn du so (also nicht du, wie ich ja weiß) willst.