Kabbala und Astrologie

Was hat eine gegenteilige meinung mit boshaftigkeit zu tun, Apophis?
Nichts. Wenn ich ihr verhalten mir gegenüber sehe, und wie sie in diesem thread agiert, dann sagt mir das eine Menge, was Du wahrscheinlich nicht mitbekommst.
Mit dem "Roten" wollte sie wohl einen Widerspruch in meinem post aufzeigen, und ich bezweifle ernsthaft, das sie das aus Interesse getan hat, genauso die Frage nach der Bedeutung von beth...denn das hatte ich schon letztes mal angeboten.
Damit kein Mißverständnis aufkommt:
es bringt die Auswahl der

Materialien die für den Bau gebraucht werden, unter. (Geometrie,

Mathematik, Architektur)

Meint nichts anderes als Plan(ung).

Gute Nacht:)
 
Werbung:
das werde ich in diesem Leben nich mehr lernen. :)

du meinst, ich könnte auch übersetzen, daß Eva sich den Porsche schnappte als Adam grad mal wieder unterm Feigenbaum schlief, um ne Runde schoppen zu gehen und dabei innen Gulli fiel.

:D

Heute reicht halt kein Apfel mehr, um seinen Gott zu erzürnen.
Inhaltlich interessant ist die Sprachverwirrung nach dem Turmbau zu Babel. Die Menschen hatten verlernt, Worte schöpferisch auszusprechen. Worte galten als heilig, magisch-schöpferisch (siehe Johannesevangelium 'Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort...) Die' Heilige Schrift' ist letztlich jede Form von Schöpfung. Dieses Schöpfungswort wieder zu entdecken wird zum Beispiel in den Hochgraden der Freimaurerei nachgespielt. Trainieren kann man das durch visualisieren und intonieren von hebräischen Buchstaben.
Vergleichbar sind für die Germanen die Verästelungen der ihnen heiligen Bäume, die zu Runen wurden. Buchenstaben quasi. Ausdruck der Schöpfung. Habe das jetzt mal magisch an den Haaren (=Antennen) herbeigezogen, sowie Du Evas Porsche, aber unsere Geschichten sind schlüssig, selbst wenn das ein 'Versehen' war.
Jo, viel Spielraum.
 
Nichts. Wenn ich ihr verhalten mir gegenüber sehe, und wie sie in diesem thread agiert, dann sagt mir das eine Menge, was Du wahrscheinlich nicht mitbekommst.
Mit dem "Roten" wollte sie wohl einen Widerspruch in meinem post aufzeigen, und ich bezweifle ernsthaft, das sie das aus Interesse getan hat, genauso die Frage nach der Bedeutung von beth...denn das hatte ich schon letztes mal angeboten.
Damit kein Mißverständnis aufkommt:


Meint nichts anderes als Plan(ung).

Gute Nacht:)

du bezeichnest Brotherhoods Aussage als Schwachsinn, unterstellst mir Bosheit - sieht nach Planung aus - und die is natürlich nimmmmmer nich 'dual'.
Hast recht, ist ziemlich einseitig.

:D

viel Spaß noch beim Bäumchen basteln.

:)
 
Heute reicht halt kein Apfel mehr, um seinen Gott zu erzürnen.
Inhaltlich interessant ist die Sprachverwirrung nach dem Turmbau zu Babel. Die Menschen hatten verlernt, Worte schöpferisch auszusprechen. Worte galten als heilig, magisch-schöpferisch (siehe Johannesevangelium 'Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort...) Die' Heilige Schrift' ist letztlich jede Form von Schöpfung. Dieses Schöpfungswort wieder zu entdecken wird zum Beispiel in den Hochgraden der Freimaurerei nachgespielt. Trainieren kann man das durch visualisieren und intonieren von hebräischen Buchstaben.
Vergleichbar sind für die Germanen die Verästelungen der ihnen heiligen Bäume, die zu Runen wurden. Buchenstaben quasi. Ausdruck der Schöpfung. Habe das jetzt mal magisch an den Haaren (=Antennen) herbeigezogen, sowie Du Evas Porsche, aber unsere Geschichten sind schlüssig, selbst wenn das ein 'Versehen' war.
Jo, viel Spielraum.

ja...und nein es ist gar nicht an den Haaren herbeigezogen.

und natürlich ist das AT (plus Kommentaren) nicht die einzige *heilige Schrift/Überlieferung*.

:)
 
@Palo: Welcher Gott? Wozu sollte diese antwort wichtig sein? Nimm einen, hunderte oder keinen.
Verifizieren? Warum sollte einer verifizieren können, was ich in meinem innersten wahrnehme? Deine frage ist so alt wie die menschheit,
die antwort findet jeder nur in sich selber. Darf und soll er auch.

Nun zum einen, wenn ich mit "Gott" kommuniziere müsste das Wissen ja förmlich durch mich dringen. Schließlich sitzt man ja an der Quelle, nicht wahr.
Zum anderen kommt man auch mit ein wenig Nachdenken und thematischer Auseinandersetzung auf die ein oder andere Antwort, ohne das groß was anderes hinter stecken braucht, außer der eigene Denkapparat. Was ja gar nicht negativ sein braucht.
 
1. Nun zum einen, wenn ich mit "Gott" kommuniziere müsste das Wissen ja förmlich durch mich dringen.

2. Schließlich sitzt man ja an der Quelle, nicht wahr.

3. Zum anderen kommt man auch mit ein wenig Nachdenken und thematischer Auseinandersetzung auf die ein oder andere Antwort, ohne das groß was anderes hinter stecken braucht, außer der eigene Denkapparat. Was ja gar nicht negativ sein braucht.

1. Ich traue mir (noch) nicht zu, es als "wissen" zu bezeichnen, obwohl es sich ähnlich anfühlt. Ich versuche mir das gefühl (vielleicht intellektuell)
erklärbar zu machen. Irgendwo hab ich das schon geschrieben. Vielleicht ist's nicht nötig. Aber wie schon so oft gesagt, der weg ist nie umsonst,
weil darauf die 'antworten' liegen.

2. Jeder sitzt an der 'quelle' und mag sie bezeichnen, als was er will.

3. Ja.
 
1. Ich traue mir (noch) nicht zu, es als "wissen" zu bezeichnen, obwohl es sich ähnlich anfühlt. Ich versuche mir das gefühl (vielleicht intellektuell)
erklärbar zu machen. Irgendwo hab ich das schon geschrieben. Vielleicht ist's nicht nötig. Aber wie schon so oft gesagt, der weg ist nie umsonst,
weil darauf die 'antworten' liegen.
Der Weg mag ein ominös verstandenes Ziel sein, aber nicht immer führen Wege auch dorthin.
Der Großteil dessen, was wir so als Wissen bezeichnen, ist das Ergebnis theoretischer Überlegungen und es macht durchaus Sinn, es ist sogar unabdingbar, selbiges immer wieder zu hinterfragen. Das meinte ich übrigens mit manches ergibt sich fragetechnisch auch einfach mit der Zeit. Das, was man heute als richtig erkannt geglaubt hat, kann morgen schon wieder überholt sein, der Focus anderweitig geartet liegen.
2. Jeder sitzt an der 'quelle' und mag sie bezeichnen, als was er will.
Nun ja, wenn ich ne Scheibe Brot haben möchte, wird vom Gegenüber möglicherweise nicht verstanden, wenn ich Margarine sage. Daher macht es schon Sinn Begrifflichkeiten nicht unendlich zu dehnen/verzerren oder ihnen andere Bedeutungen beizumessen.
 
Nun ja, wenn ich ne Scheibe Brot haben möchte, wird vom Gegenüber möglicherweise nicht verstanden, wenn ich Margarine sage. Daher macht es schon Sinn Begrifflichkeiten nicht unendlich zu dehnen/verzerren oder ihnen andere Bedeutungen beizumessen.

Wenn wir von brot und margarine sprechen, sollten wir das kind beim namen nennen, richtig, denn, was soll ich auch mit margarine ohne brot? Ich bin mir aber sicher, dass ich das in sachen 'Gott' nicht muss, ja, gar nicht kann. Wie sollte ich ihn (sie, es...) definieren, wo er die summe aller definitionen ist, also brot und margarine, zusammen und einzeln? Genau das verlangen einer definition oder das ringen um eine solche ist es hier, was leid/verwirrung bringt.

Mir ist es egal, mit dieser ansicht ganz alleine da zu stehen.
(um es mal wie der fuchs auszudrücken).:)
 
Werbung:
Moin Fuchs,

Das ist schön. Ernsthaft. Ich würde seine Qualifikation als Lehrer auch nicht in Abrede stellen wollen. Und auch nicht den Menschen. Dann hast du doch gefunden, was du gesucht hast. Mir persönlich, naja, wie gesagt.

ich gehe hier nochmal drauf ein. Gefunden was gesucht, habe ich weit vorher bereits. Im Teenageralter etwa begann ich mich für spirituelle Fragen zu interessieren und Transzendentale Meditation war so ziemlich das Erste, worin ich mich damals versuchte. Das Interesse für Kabbalah wurde im letzten Jahr erst geweckt. Im Grunde aber nur noch als theoretischer Abgleich zu dem, was ich praktisch (und theoretisch auf andere Art) erfuhr, was ich ab dem 26.01.2011 (Der Große Tag) und in den folgenden 13 Monaten erlebt habe und offenbart wurde.

Für mich ist es nicht mehr relevant, ob ich irgendwelche Passagen oder Zusammenahänge aus dem Zohar beispielsweise richtig wiedergeben und interpretieren kann, um dann womöglich das Wohlwollen oder den Zorn der Fachkundigen auf mich zu ziehen. Das ändert nichts mehr, denn mein Weg und wo es in letzter Konsequenz hingeht wurde bereits aufgezeigt. Kämpfen ist somit obsolet geworden, es gab ja auch genug davon.

Sobald ich wieder mehr zeit zur Verfügung habe, werde ich dennoch meine eingefleischten praktischen Übungen wieder aufnehmen, die ich ausgesetzt habe, momentan sind die Prioritäten jedoch anders gelagert. Der Antrieb aus dem Innern, ich höre die Zeichen der Zeit und agiere entsprechend, wenn es stärker + bildhaft wird. Die Verbindung zum Wahren Willen und HGA, wenn du so (also nicht du, wie ich ja weiß) willst.
 
Zurück
Oben