Justizskandal in Berlin?

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Sie ist doch keine Schwerverbrecherin.
kann man anders sehen.


Zitate:

Zwischen dem 9. und 11. Februar 2023 hat die Person Maja T. (23, deutsch, aus Jena, nonbinär, zuvor: Simeon) in Budapest zusammen mit weiteren Linksextremisten aus Deutschland und anderen Ländern Teilnehmer einer rechtsextremen Demonstration angegriffen und zum Teil schwer verletzt.

Maja T. wird vorgeworfen, in Budapest vor einem Café drei Opfer ausgespäht und die Umgebung abgesichert zu haben, während T.s Komplizen mit Teleskopstangen und Hämmern auf sie einschlugen. In einem anderen Fall soll Maja T. zwei Personen gemeinsam mit anderen aus der Vereinigung hinterrücks angegriffen, sie geschlagen und ihnen eine unbekannte Substanz ins Gesicht gesprüht haben. Einem am Boden liegenden Mann soll die Gruppe mit einem Schlagwerkzeug weitere Schläge versetzt haben.

Mehrere Teilnehmer werden wie Maja T. dem Umfeld der „Hammerbande“ um die Leipziger Linksextremistin und „Studentin“ Lina E. (28) zugerechnet, die zusammen mit drei Mittätern im Mai 2023 zu einer Haftstrafe von 5 Jahren und 3 Monaten verurteilt worden war. Maja T. gehört dieser Vereinigung seit 2017 an; damals 16/17 Jahre alt. Weil das Urteil gegen Lina E. noch nicht rechtskräftig ist, ist sie auf freiem Fuß. Der Gruppe war vorgeworfen worden, eine kriminelle Vereinigung gebildet und vermeintliche oder tatsächliche Rechtsextremisten bei Überfällen schwer verletzt zu haben, unter anderem durch Schläge mit Hämmern auf Schädel und Hände. Ihre „Aktionen“ reichten bis in die Schweiz.



Zitat:

Es war ein vergleichsweise mildes Urteil für die 28-Jährige Lina B., die als Kopf und Haupttäterin einer kriminellen Vereinigung in unfassbar brutaler Art und Weise Menschen mit Hämmern Gesicht, Kopf und Gelenke zertrümmert und anschließend mit Säure übergossen hat.
 
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Zitate:
Zwischen dem 9. und 11. Februar 2023 hat die Person Maja T. (23, deutsch, aus Jena, nonbinär, zuvor: Simeon) in Budapest zusammen mit weiteren Linksextremisten aus Deutschland und anderen Ländern Teilnehmer einer rechtsextremen Demonstration angegriffen und zum Teil schwer verletzt.
Tja., naja.. Das war hier in Berlin kurz vor der Machtergreifung des Nazis auch so. Jahrelang.
Gewalt ist zwar keine Lösung und sollte auf Sicht auch keine mehr sein, aber in so einem Fall bin ich zwiegespalten. Rechte verdreschen gehört irgendwie zu den Ausnahmen, die immer noch ein bisschen ehrenhaft ist. Für mich jedenfalls. Nicht als Gesamtkonzept, aber als kleiner Teil des Widerstands gegen sie geht das für mich in Ordnung, v.a. bei dem, was deren Programm ist und was DAS für Gewalt enthält.. Die verstehen keine andere Sprache.
Spätestens wenn sie an der Macht wären müssste man sie eh mit Gewalt bekämpfen oder sich gegen ihre Übergriffe wehrhaft zeigen. Man sieht an Russland, was sonst passiert....
Also, wo fängt man da an zu moralisieren... 🤔
 
kann man anders sehen.


Zitate:

Zwischen dem 9. und 11. Februar 2023 hat die Person Maja T. (23, deutsch, aus Jena, nonbinär, zuvor: Simeon) in Budapest zusammen mit weiteren Linksextremisten aus Deutschland und anderen Ländern Teilnehmer einer rechtsextremen Demonstration angegriffen und zum Teil schwer verletzt.

Maja T. wird vorgeworfen, in Budapest vor einem Café drei Opfer ausgespäht und die Umgebung abgesichert zu haben, während T.s Komplizen mit Teleskopstangen und Hämmern auf sie einschlugen. In einem anderen Fall soll Maja T. zwei Personen gemeinsam mit anderen aus der Vereinigung hinterrücks angegriffen, sie geschlagen und ihnen eine unbekannte Substanz ins Gesicht gesprüht haben. Einem am Boden liegenden Mann soll die Gruppe mit einem Schlagwerkzeug weitere Schläge versetzt haben.

Mehrere Teilnehmer werden wie Maja T. dem Umfeld der „Hammerbande“ um die Leipziger Linksextremistin und „Studentin“ Lina E. (28) zugerechnet, die zusammen mit drei Mittätern im Mai 2023 zu einer Haftstrafe von 5 Jahren und 3 Monaten verurteilt worden war. Maja T. gehört dieser Vereinigung seit 2017 an; damals 16/17 Jahre alt. Weil das Urteil gegen Lina E. noch nicht rechtskräftig ist, ist sie auf freiem Fuß. Der Gruppe war vorgeworfen worden, eine kriminelle Vereinigung gebildet und vermeintliche oder tatsächliche Rechtsextremisten bei Überfällen schwer verletzt zu haben, unter anderem durch Schläge mit Hämmern auf Schädel und Hände. Ihre „Aktionen“ reichten bis in die Schweiz.



Zitat:

Es war ein vergleichsweise mildes Urteil für die 28-Jährige Lina B., die als Kopf und Haupttäterin einer kriminellen Vereinigung in unfassbar brutaler Art und Weise Menschen mit Hämmern Gesicht, Kopf und Gelenke zertrümmert und anschließend mit Säure übergossen hat.

Solche Menschen sind Schwerverbrecher, nichts anderes.
 
Tja., naja.. Das war hier in Berlin kurz vor der Machtergreifung des Nazis auch so. Jahrelang.
Gewalt ist zwar keine Lösung und sollte auf Sicht auch keine mehr sein, aber in so einem Fall bin ich zwiegespalten. Rechte verdreschen gehört irgendwie zu den Ausnahmen, die immer noch ein bisschen ehrenhaft ist. Für mich jedenfalls. Nicht als Gesamtkonzept, aber als kleiner Teil des Widerstands gegen sie geht das für mich in Ordnung, v.a. bei dem, was deren Programm ist und was DAS für Gewalt enthält.. Die verstehen keine andere Sprache.
Spätestens wenn sie an der Macht wären müssste man sie eh mit Gewalt bekämpfen oder sich gegen ihre Übergriffe wehrhaft zeigen. Man sieht an Russland, was sonst passiert....
Also, wo fängt man da an zu moralisieren... 🤔
Ja genau Gewalt wird plötzlich okay wenn es gegen die "falschen" ist.. Diese art zu denken ist rassistisch 🤷🏼‍♀️ du hast noch viel zu lernen in deinem leben.. Hoffentlich bekommst du nicht mal eine ab weil jemand meint du gehörst aus irgendeinem Grund zu den Menschen wo es genehmigt wäre 🤷🏼‍♀️
 
Jaj
Ja genau Gewalt wird plötzlich okay wenn es gegen die "falschen" ist.. Diese art zu denken ist rassistisch 🤷🏼‍♀️ du hast noch viel zu lernen in deinem leben.. Hoffentlich bekommst du nicht mal eine ab weil jemand meint du gehörst aus irgendeinem Grund zu den Menschen wo es genehmigt wäre 🤷🏼‍♀️
Nö, ich bin ja nicht rechts. Ansonsten ist mir das ein bisschen zu simpel und zu wenig zuende gedacht in der Argumentation, zu mechanisch und reflexhaft. Motto "Immer gegen Gewalt ist immer gut". Das möchte ich sehen, wenn rechte Truppen durch die Straßen ziehen, die ihrerseits die verdreschen, die ihnen nicht passen und eine Riesenarmee im Inneren dafür aufbauen wie in Russland.
Aber "bloß keine Gewaaalt":rolleyes:
Kann jeder sehen, wie er will, ich sehe es so.
 
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von Dezember 2023, als Simeon "Maja" T. verhaftet wurde:


Zitat:

Der Schlägertrupp ist für seine brutalen Angriffe auf tatsächlich oder vermeintlich rechtsextreme Bürger bekannt.

Im Februar schockierte das Video eines Überfalls in Budapest die Öffentlichkeit. Darin attackierte die Terrorgruppe einen Passanten von hinten und prügelte mit Hämmern und Teleskop-Stöcken 20 Sekunden lang auf ihn ein.

Die Linksextremisten waren in die ungarische Hauptstadt gereist, um gegen den traditionell von Neonazis begangenen „Tag der Ehre“ zu demonstrieren. Offenbar hielten sie den Passanten für einen Teilnehmer an der Veranstaltung.
 
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