Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
ich war mal in der jüdischen Synagoge in münchen (mit Führung), interessant fand ich, dass der zugang zu dieser Synagoge nur unterirdisch über das jüdische Zentrum ist (die haben da glaub ich ein ausgeklügeltes Sicherheitssystem).
seltsam fand ich, dass Männer und Frauen bei den Gottesdiensten getrennt sitzen müssen.
shalom.
mir fällt gerade auf, dass hier über "judentum" geschriebn wird - obwohl ein "judentum" nicht gibt...in judentum gibt es sehr unterschiedliche richtungen: erstmal orthodoxie ud liberales judentumtum. auch orthodoxie hat unterschiedliche richtungen...und lieberales judentum auch.
wir haben zwar ein thora ( =gesetz) und ein talmud....aber die thoar wird von in der orthodoxie wörtlich genommen und in reformjudentum mehr oder minder ausgelegt das heisst muss verstanden werden und für die zeit gedutet werden.
so ergibt sich zum besispiel, dass nur in orthodoxen synagogen und g'ottesdioensten frauen und männer getrennt sitzen. im orthodoxie dürfen frqauen auch nicht für thoralesung aufgerufen werden , im liberlan hingegen schon...
die feiertage werden durch die thora vorgegeben und sind natürlich gleich
ich halte es sehr wichtig zu unterscheiden zwischen orthodoxie und liberales judentum - und das auch für nichtjuden! denn daraus folgt unter anderem auch, was in israel vor sich geht...auch gerde in diese tage..
shimon askenas