Sun42
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Heilung durch Rückführungen
Pictures used with permission:
copyright © 2001-2004 Roger Cavanagh
www.rogercavanagh.com
Oft werde ich gefragt: "Warum soll ich mich mit früheren Leben befassen? Das jetzige ist für mich mehr als genug, ich habe mich in diesem Leben mit so vielen Problemen herumzuschlagen. Warum sollte ich mir noch zusätzliche Probleme aus vergangenen Leben ansehen oder diese gar nacherleben?"
Dann versuche ich zu erklären, dass wir uns sicherlich nicht um frühere Leben zu kümmern brauchten, wenn jene sich nicht um uns kümmerten! Unerlöste Gefühle aus früheren Leben geben in unserer Seele so lange keine Ruhe, bis sie erlöst werden. Sie wirken auf unser Leben in mannigfacher Weise ein in Form von Verhaltensmustern und Glaubenssätzen, die sich äussern in Aengsten und diffusen Schuldgefühlen und nötigen uns dadurch, uns mit ihnen auseinander zu setzen. Die Rückführungstherapie führt eben die Konfrontation mit diesen Problemen herbei und lässt uns endlich Abschied nehmen von dem, was wir so lange als unliebsamen Ballast mit uns herum geschleppt haben. Erst wenn wir das, was uns an die Vergangenheit bindet, gelöst haben, können wir wirklich sagen: "Was geht uns die Vergangenheit an?"
Lange war ich skeptisch, ob wir wirklich immer wieder inkarnieren oder nicht, weil es ja nicht wirklich beweisbar ist. Es spielt aber keine Rolle, ob wir es glauben oder nicht - Hauptsache, wir sind bereit, das, was vom Unbewussten an die Oberfläche kommen will, anzuschauen und es zu transformieren. Es spielt auch überhaupt keine Rolle, ob das, was auftaucht, in diesem oder vergangenen Leben, vom kollektiven Unbewussten oder in Form von Glaubenssätzen von unsern Eltern übernommen wurde - darum würde ich mich nie festlegen wollen, ob sich alles so abgespielt hat, wie es in Rückführungen erlebt wird.
Man stelle sich aber nur einmal theoretisch vor, dass alle Menschen an Inkarnation glauben: sogleich verändern sich alle Ansichten, das Gefühl der Verantwortung sich selbst und dem Ganzen gegenüber verändert sich total. Es gäbe kein "nach mir die Sintflut-Denken" mehr. Man würde sich selbst und der Umwelt, unserer wunderschönen Erde, viel mehr Sorge tragen! Man würde sich sogleich der spirituellen Gesetze bewusster und würde dementsprechend handeln! Wir kämen unseren Vorstellungen von Paradies viel näher, wenn wir Sinn und Gerechtigkeit nicht von einem einzigen Leben aus betrachten würden, sondern als Kette von Ursache und Wirkung im Laufe vieler, vieler Leben.
Wir haben zwei Hirnhälften, die ganz unterschiedlich operieren. Die linke, auch dem Yang zugeordnet, beschäftigt sich mit Logik, d.h. mit Fakten, die nachweisbar sind, das Denken ist linear und an Zeit und Raum gebunden. Alles Ahnungsvolle, Mystische, Uebernatürliche ist ihr unangenehm und lästig und wird als irreal abgewiesen. Diese Hälfte funktioniert im Grunde genommen wie ein Computer, sie speichert, analysiert und vergleicht und möchte alles beweisen können durch begreifbare Methoden. Alles, was nicht auf diese Weise erklärt und verstanden werden kann wird zurückgewiesen als unverständlich, verschroben, unwissenschaftlich, dumm oder abgehoben.
Die rechte Gehirnhälfte, auch als Yin bezeichnet, beschäftigt sich mit Gefühlen, Träumen, Intuition, dem Unbewussten und dessen Kreativität. Hier geht es nicht um Fakten, es geht um Geschichten, Phantasie, Symbole, also Dinge, die nicht unbedingt nachweisbar sein müssen - und doch ihre Gültigkeit haben, weil sie verstanden werden - wenn auch nicht durch den logischen Verstand. Es ist wie bei den Märchen und Fabeln, auch wenn wir sie nicht wörtlich verstehen und als real akzeptieren, teilen sie uns doch so viele Wahrheiten und Weisheiten mit, die wir mit den Gefühlen ganz genau erfassen können.
In unserer Gesellschaft wird der linken Hirnhälfte immer noch mehr Wichtigkeit gegeben als der rechten, aber ich bin überzeugt, dass es die rechte ist, die uns wirklich lenkt, was immer wir uns auch dazu denken mögen.
So oder so - in jeder Familie gibt es Verhaltensmuster und Glaubensmuster, die von Generation zu Generation weitergegeben werden und die uns vielleicht gar nicht mehr entsprechen und ganz sicher nicht mehr dienen. Die sind ganz fest in unseren Zellinformationen gespeichert und werden unbewusst immer wieder abgerufen. Es geht also darum, diese Informationen auszuwechseln mit Informationen, die uns und dem Kollektiv besser dienen. Es gibt natürlich verschiedene Wege, um das zu bewerkstelligen, Rückführungen ist einer davon.
Viele Menschen haben Angst vor Rückführungen. Teils befürchten sie mit Dingen konfrontiert zu werden, die sie nicht verkraften können. Diese Angst ist unberechtigt, weil das Höhere Selbst, mit dem man arbeitet, nur soviel zulässt, wie auch verarbeitet werden kann. Hat man diese Barriere einmal überwunden, geht alles ganz leicht vor sich, man lernt sich und dem Prozess zu vertrauen.
Es gibt auch Menschen, die befürchten, keine "Phantasie" zu haben, die Angst haben, keine Bilder zu sehen. Das kann auch nicht jeder, aber auch darauf kommt es nicht an. Es gibt Menschen, die sehen Bilder, andere "wissen" oder "denken" oder "fühlen" etwas. Wer natürlich krampfhaft bemüht ist, Bilder sehen zu wollen, blockiert sich selber - aber der Therapeut ist sich das gewohnt und findet Brücken, um an das Unbewusste heranzukommen.
Viele Menschen ziehen es vor, sich immer wieder in Opferleben zu erfahren. Als Einstieg mag das auch ganz in Ordnung sein, aber irgendwann muss man sich selber als Täter erleben, denn nur so kommt man an die Wurzeln der Probleme. Wer sich als Täter erlebt in einer Rückführung und dazu geführt wird, sich selbst für seine begangene Tat zu verzeihen, wird auch andern verzeihen können im realen Leben und es wird sein ganzes Denken und Fühlen transformieren. Er wird einsehen, dass es nicht hie Opfer und dort Täter gibt, sondern dass wir immer beides sind. Das ist Vorbedingung, uns selber lieben zu lernen, nur wenn wir unsere Schatten akzeptieren und integrieren können, ist wahre Selbstliebe möglich.
Versuchen wir, immer "gut" zu sein und verdrängen unsere "schlechten und negativen" Gefühle, werden sie in unserem Unbewussten übermächtig und im Extremfall kann das in einem Selbsthass enden, der sehr selbstzerstörerische Tendenzen zur Folge hat. In einer Rückführung kann es sehr befreiend sein, Gefühle von Hass und Wut rauszulassen und man fühlt sich sehr befreit dadurch, viele eingesperrte Energie wird frei. Und ich spreche da aus eigener Erfahrung!
Alle meine Erfahrungen, ob persönliche oder über Klienten erfahrene, haben mir gezeigt, dass Rückführungen ein sehr schöner und oft auch sehr schneller Weg ist, innere Wunden zu heilen, indem man sie überhaupt zuerst einmal erkennen kann. Das Unbewusste ist gar nicht so unbewusst, wenn wir innerlich entschlossen sind, etwas im Leben zu ändern und überhaupt einsehen, dass nur wir etwas ändern können. Diese innere Bereitschaft muss natürlich da sein, nicht nur in Rückführungen, sondern auf allen Wegen zur Selbsterkenntnis und Selbstliebe. Oft ergibt sich diese Bereitschaft aus Leid und Schmerz und so haben häufig Menschen in einer tiefen Krise die grösste Chance, wirklichen Nutzen daraus zu ziehen. Nur Neugierde allein bringt nicht sehr viel, auch wenn es als Einstieg ganz ok ist. Der Einstieg ist wichtig, nicht das Motiv, alles weitere wird sich finden. Unser Verstand kann sich sehr gut irgend ein Szenario vorstellen, warum wir wo sind......
Das Wichtigste ist, dass man sich in Rückführungen dem Fluss überlässt und nicht irgendwelche Erwartungen hat, z.B. dass man einmal sehr berühmt war und ein aufregendes Leben hatte, das dem jetzigen langweiligen Glanz verleihen soll. Ein sehr wortgewandter Lehrer von mir sagte einmal, Vorstellungen bedeuten genau das, was man sagt - sie stehen vor einem und versperren die Sicht auf das, was dahinter ist. Die Gefahr ist immer gross, dass Erwartungen ent-täuscht werden, was wiederum besagt, dass man sich getäuscht hat. Probleme liegen oft überhaupt nicht da, wo man sie vermutet, das Leben ist immer wieder für Ueberraschungen gut.
Mein Rückführungslehrer, Trutz Hardo, ist einer der liebevollsten und tolerantesten Menschen, die ich kenne und ich bin ihm überaus dankbar, dass ich seine Methoden lernen durfte, die die Liebe als Lernziel hat. Es ist so enorm wichtig, dass die Menschen wirklich lernen, sich selbst zu verzeihen und sich selbst zu lieben - die Zahl derer, die das wirklich können ist erschreckend klein.
http://www.evatajouri.ch/Rueckfuehrungen.shtml
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Oft werde ich gefragt: "Warum soll ich mich mit früheren Leben befassen? Das jetzige ist für mich mehr als genug, ich habe mich in diesem Leben mit so vielen Problemen herumzuschlagen. Warum sollte ich mir noch zusätzliche Probleme aus vergangenen Leben ansehen oder diese gar nacherleben?"
Dann versuche ich zu erklären, dass wir uns sicherlich nicht um frühere Leben zu kümmern brauchten, wenn jene sich nicht um uns kümmerten! Unerlöste Gefühle aus früheren Leben geben in unserer Seele so lange keine Ruhe, bis sie erlöst werden. Sie wirken auf unser Leben in mannigfacher Weise ein in Form von Verhaltensmustern und Glaubenssätzen, die sich äussern in Aengsten und diffusen Schuldgefühlen und nötigen uns dadurch, uns mit ihnen auseinander zu setzen. Die Rückführungstherapie führt eben die Konfrontation mit diesen Problemen herbei und lässt uns endlich Abschied nehmen von dem, was wir so lange als unliebsamen Ballast mit uns herum geschleppt haben. Erst wenn wir das, was uns an die Vergangenheit bindet, gelöst haben, können wir wirklich sagen: "Was geht uns die Vergangenheit an?"
Lange war ich skeptisch, ob wir wirklich immer wieder inkarnieren oder nicht, weil es ja nicht wirklich beweisbar ist. Es spielt aber keine Rolle, ob wir es glauben oder nicht - Hauptsache, wir sind bereit, das, was vom Unbewussten an die Oberfläche kommen will, anzuschauen und es zu transformieren. Es spielt auch überhaupt keine Rolle, ob das, was auftaucht, in diesem oder vergangenen Leben, vom kollektiven Unbewussten oder in Form von Glaubenssätzen von unsern Eltern übernommen wurde - darum würde ich mich nie festlegen wollen, ob sich alles so abgespielt hat, wie es in Rückführungen erlebt wird.
Man stelle sich aber nur einmal theoretisch vor, dass alle Menschen an Inkarnation glauben: sogleich verändern sich alle Ansichten, das Gefühl der Verantwortung sich selbst und dem Ganzen gegenüber verändert sich total. Es gäbe kein "nach mir die Sintflut-Denken" mehr. Man würde sich selbst und der Umwelt, unserer wunderschönen Erde, viel mehr Sorge tragen! Man würde sich sogleich der spirituellen Gesetze bewusster und würde dementsprechend handeln! Wir kämen unseren Vorstellungen von Paradies viel näher, wenn wir Sinn und Gerechtigkeit nicht von einem einzigen Leben aus betrachten würden, sondern als Kette von Ursache und Wirkung im Laufe vieler, vieler Leben.
Wir haben zwei Hirnhälften, die ganz unterschiedlich operieren. Die linke, auch dem Yang zugeordnet, beschäftigt sich mit Logik, d.h. mit Fakten, die nachweisbar sind, das Denken ist linear und an Zeit und Raum gebunden. Alles Ahnungsvolle, Mystische, Uebernatürliche ist ihr unangenehm und lästig und wird als irreal abgewiesen. Diese Hälfte funktioniert im Grunde genommen wie ein Computer, sie speichert, analysiert und vergleicht und möchte alles beweisen können durch begreifbare Methoden. Alles, was nicht auf diese Weise erklärt und verstanden werden kann wird zurückgewiesen als unverständlich, verschroben, unwissenschaftlich, dumm oder abgehoben.
Die rechte Gehirnhälfte, auch als Yin bezeichnet, beschäftigt sich mit Gefühlen, Träumen, Intuition, dem Unbewussten und dessen Kreativität. Hier geht es nicht um Fakten, es geht um Geschichten, Phantasie, Symbole, also Dinge, die nicht unbedingt nachweisbar sein müssen - und doch ihre Gültigkeit haben, weil sie verstanden werden - wenn auch nicht durch den logischen Verstand. Es ist wie bei den Märchen und Fabeln, auch wenn wir sie nicht wörtlich verstehen und als real akzeptieren, teilen sie uns doch so viele Wahrheiten und Weisheiten mit, die wir mit den Gefühlen ganz genau erfassen können.
In unserer Gesellschaft wird der linken Hirnhälfte immer noch mehr Wichtigkeit gegeben als der rechten, aber ich bin überzeugt, dass es die rechte ist, die uns wirklich lenkt, was immer wir uns auch dazu denken mögen.
So oder so - in jeder Familie gibt es Verhaltensmuster und Glaubensmuster, die von Generation zu Generation weitergegeben werden und die uns vielleicht gar nicht mehr entsprechen und ganz sicher nicht mehr dienen. Die sind ganz fest in unseren Zellinformationen gespeichert und werden unbewusst immer wieder abgerufen. Es geht also darum, diese Informationen auszuwechseln mit Informationen, die uns und dem Kollektiv besser dienen. Es gibt natürlich verschiedene Wege, um das zu bewerkstelligen, Rückführungen ist einer davon.
Viele Menschen haben Angst vor Rückführungen. Teils befürchten sie mit Dingen konfrontiert zu werden, die sie nicht verkraften können. Diese Angst ist unberechtigt, weil das Höhere Selbst, mit dem man arbeitet, nur soviel zulässt, wie auch verarbeitet werden kann. Hat man diese Barriere einmal überwunden, geht alles ganz leicht vor sich, man lernt sich und dem Prozess zu vertrauen.
Es gibt auch Menschen, die befürchten, keine "Phantasie" zu haben, die Angst haben, keine Bilder zu sehen. Das kann auch nicht jeder, aber auch darauf kommt es nicht an. Es gibt Menschen, die sehen Bilder, andere "wissen" oder "denken" oder "fühlen" etwas. Wer natürlich krampfhaft bemüht ist, Bilder sehen zu wollen, blockiert sich selber - aber der Therapeut ist sich das gewohnt und findet Brücken, um an das Unbewusste heranzukommen.
Viele Menschen ziehen es vor, sich immer wieder in Opferleben zu erfahren. Als Einstieg mag das auch ganz in Ordnung sein, aber irgendwann muss man sich selber als Täter erleben, denn nur so kommt man an die Wurzeln der Probleme. Wer sich als Täter erlebt in einer Rückführung und dazu geführt wird, sich selbst für seine begangene Tat zu verzeihen, wird auch andern verzeihen können im realen Leben und es wird sein ganzes Denken und Fühlen transformieren. Er wird einsehen, dass es nicht hie Opfer und dort Täter gibt, sondern dass wir immer beides sind. Das ist Vorbedingung, uns selber lieben zu lernen, nur wenn wir unsere Schatten akzeptieren und integrieren können, ist wahre Selbstliebe möglich.
Versuchen wir, immer "gut" zu sein und verdrängen unsere "schlechten und negativen" Gefühle, werden sie in unserem Unbewussten übermächtig und im Extremfall kann das in einem Selbsthass enden, der sehr selbstzerstörerische Tendenzen zur Folge hat. In einer Rückführung kann es sehr befreiend sein, Gefühle von Hass und Wut rauszulassen und man fühlt sich sehr befreit dadurch, viele eingesperrte Energie wird frei. Und ich spreche da aus eigener Erfahrung!
Alle meine Erfahrungen, ob persönliche oder über Klienten erfahrene, haben mir gezeigt, dass Rückführungen ein sehr schöner und oft auch sehr schneller Weg ist, innere Wunden zu heilen, indem man sie überhaupt zuerst einmal erkennen kann. Das Unbewusste ist gar nicht so unbewusst, wenn wir innerlich entschlossen sind, etwas im Leben zu ändern und überhaupt einsehen, dass nur wir etwas ändern können. Diese innere Bereitschaft muss natürlich da sein, nicht nur in Rückführungen, sondern auf allen Wegen zur Selbsterkenntnis und Selbstliebe. Oft ergibt sich diese Bereitschaft aus Leid und Schmerz und so haben häufig Menschen in einer tiefen Krise die grösste Chance, wirklichen Nutzen daraus zu ziehen. Nur Neugierde allein bringt nicht sehr viel, auch wenn es als Einstieg ganz ok ist. Der Einstieg ist wichtig, nicht das Motiv, alles weitere wird sich finden. Unser Verstand kann sich sehr gut irgend ein Szenario vorstellen, warum wir wo sind......
Das Wichtigste ist, dass man sich in Rückführungen dem Fluss überlässt und nicht irgendwelche Erwartungen hat, z.B. dass man einmal sehr berühmt war und ein aufregendes Leben hatte, das dem jetzigen langweiligen Glanz verleihen soll. Ein sehr wortgewandter Lehrer von mir sagte einmal, Vorstellungen bedeuten genau das, was man sagt - sie stehen vor einem und versperren die Sicht auf das, was dahinter ist. Die Gefahr ist immer gross, dass Erwartungen ent-täuscht werden, was wiederum besagt, dass man sich getäuscht hat. Probleme liegen oft überhaupt nicht da, wo man sie vermutet, das Leben ist immer wieder für Ueberraschungen gut.
Mein Rückführungslehrer, Trutz Hardo, ist einer der liebevollsten und tolerantesten Menschen, die ich kenne und ich bin ihm überaus dankbar, dass ich seine Methoden lernen durfte, die die Liebe als Lernziel hat. Es ist so enorm wichtig, dass die Menschen wirklich lernen, sich selbst zu verzeihen und sich selbst zu lieben - die Zahl derer, die das wirklich können ist erschreckend klein.
http://www.evatajouri.ch/Rueckfuehrungen.shtml