@ john olford (thema: selbstmord)

Klar, Freitod tönt natürlich nicht ganz so tragisch wie selbstmord...

ich bin absolut deiner meinung. habe mir einfach mal die andere seite angeschaut und wollte das mal so hier reinstellen.

für mich war mein glaube immer etwas, was mich von diesem letzten schritt abgehalten hat!

ich schliesse mich deiner frage an john olford sehr gerne an. würde mich auch interessieren!

Liebe Grüsse
Shana
 
Werbung:
hallo hendrik...

versuch mal folgendes:

trink mal das drei oder vierfache an wasser,das du normalerweise trinkst,damit meine ich ja übertreibe es,aber auch nicht zu lange,da du sonst keine mineralien mehr bekommst(probier aml ne woche oder so,ein bekannter von mir hatte jahre langden glauben er hätte migräne,doch sein problem war sein wasserhaushalt,jetzt geht es ihm super obwohl dies das einzige ist was er verändert hat)...ausserdem würde ich mal versuchen kraftsport zu machen(der grund wäre jetzt zu lang,aber es hat mit hormonen zu tun...) aber schaden wird es dir nicht probier das mal vielleicht hilft es!
 
Original geschrieben von Astroharry
aus einem Rosenkreuzertraktat kenne ich den Satz.
...bis zur prädestinierten Zeit, die kein Kreatur überschreit."
Sie waren offenbar ebenso der Auffassung, dass jedem Menschen eine von Geburt an festgelegte Zeitspanne zur Verfügung steht.
Danach wäre der Freitod eine künstliche Verkürzung dieser Zeitspanne und würde die "göttliche Buchführung" stören.

Wie ist die Auffassung der Spiritualisten dazu?

Gruß Willibald

Hi Willi,

es gibt im Jenseits keiner Zeit, nur auf die Erde. Also wenn ein Geist ins Licht geht, hat Zeit keiner Bedeutung mehr (prädestiniert oder nicht). Meine Information über dieses Thema kommt aus medialen Sitzungen mit denjenigen die sich Umgebracht haben und mir erklären wo Sie sich befinden.

Liebe Grüße, John :)
 
Original geschrieben von shana
Klar, Freitod tönt natürlich nicht ganz so tragisch wie selbstmord...

ich bin absolut deiner meinung. habe mir einfach mal die andere seite angeschaut und wollte das mal so hier reinstellen.

für mich war mein glaube immer etwas, was mich von diesem letzten schritt abgehalten hat!

ich schliesse mich deiner frage an john olford sehr gerne an. würde mich auch interessieren!

Liebe Grüsse
Shana

Liebe Shana,

Freitod, Selbstmord, egal welchen Name wir dafür verwenden ist ein tragisches Ereignis für alle die daran beteiligt sind. Es gibt welche Beiträge in unserem eigenen Forum über genau dieses Thema. Es ist ein ernsthaftes Thema und ich möchte genügend Zeit dafür haben um ausreichend darüber Beiträge zu schreiben. Zurzeit habe ich dass nicht und deswegen habe ich mich nicht in dieses Thread groß involviert. Ich hoffe dass ab September ich etwas mehr Zeit dafür haben werde.

Liebe Grüße, John :):winken5::)
 
Selbsmord ist kein Drama nur ihr Dramatisiert es

Wenn ihr nur die wege vieler wüsstet

Nichts ist dadurch verloren ,es fängt auch an ,es ist von Nöten sowas zu machen ,denn wie soll einer sonst drauf kommen ,durch durchleben und schwächen seines Geistes ,durch einsieht die einer einen nicht Bieten kann ,wenn es gegeben wurde einen davon abzuhalten dann ist es der eine weg der im Schicksalspfeiler liegt ,aber wenn es wer nicht schafft zu verhindern ,dann war es ein Teil der Erfahrung ,des Sinnes

Neugeborene Opfern sich und Sterben
Menschen Opfern sich und Sterben

Auf was hinauf ,weil das auch der Teil des Persönlichen Sinnes im Leben ist

Betrachtet nicht nur einen weg oder zwei ,schaut nicht hin ,sondern sehet was es wirklich ist

Geht nicht von eurer variante "SINN" aus ,oder eurer schlechten eigen anerzogenen meinung
 
Hallo ihr Lieben,

meine Seelenschwester Sandra laß mir vor einigen Tagen nachfolgende Geschichte vor, wir wissen leider nicht woher sie stammt.

Jenseitsvorstellungen

Es geschah, das in einem Schoß Zwillingsschwestern empfangen wurden.
Die Wochen vergingen, und die Mädchen wuchsen heran.
In dem Maß, in dem ihr Bewusstsein wuchs, wuchs auch die Freude:
„Sag, ist es nicht großartig, dass wir empfangen wurden? Ist es nicht wunderbar das wir Leben?!“
Die Zwillinge begannen ihre Welt zu entdecken. Als sie aber die Schnur fanden, die sie mit ihrer Mutter verband und ihnen die Nahrung gab, da sangen sie vor Freude:
„Wie groß ist die Liebe unserer Mutter, dass sie ihr eigenes Leben mit uns teilt!“

Als aber die Wochen vergingen und schließlich zu Monaten wurden,
merkten sie plötzlich, wie sehr sie sich verändert hatten.

„Was soll das heißen?“ fragte die Eine. „Das heißt“, antwortete die Andere, „das unser Aufendhalt, in dieser Welt, bald seinem Ende zugeht.“
„Aber ich will gar nicht gehen“, erwiderte die Eine, „ich will für immer hier bleiben.“
„Wir haben keine andere Wahl“, entgegnete die Andere, „aber vielleicht gibt es ja ein Leben nach der Geburt!“
„Wie könnte das sein?“ Fragte die Zweite die Erste, „wir werden unsere Lebensschnur verlieren, und wie sollten wir ohne sie leben können? Und außerdem haben andere vor uns diesen Schoß verlassen und niemand von ihnen ist zurückgekommen und hat uns gesagt, dass es ein Leben nach der Geburt gibt. Nein, die Geburt ist das Ende!“

So viel die Eine von ihnen in tiefen Kummer, und sagte: „Wenn die Empfängnis mit der Geburt endet, welchen Sinn hat dann das Leben im Schoß?“
„Es ist sinnlos. Womöglich gibt es gar keine Mutter hinter allem.“
„Aber sie muss doch existieren“, protestierte die Andere, „wie sollten wir sonst hier her gekommen sein? Und wie konnten wir am Leben bleiben?“
„Hast du je unsere Mutter gesehen?“ Fragte die Eine. „Womöglich lebt sie nur in unserer Vorstellung. Wir haben sie uns erdacht, will wir dadurch unser leben besser verstehen können.“

Und so waren die letzten Tage, im Schoß der Mutter, gefüllt mit vielen Fragen und großer Angst. Schließlich kam der Moment der Geburt. Als die Zwillinge ihre Welt verlassen hatten, öffneten sie ihre Augen.
Sie schrieen.
Was sie sahen, übertraf ihre kühnsten Träume.


In innerem Licht und Magie eure
Leoness
 
Es geht hier nicht um das Leben nach dem Tod, sondern um Menschen, die derart verzweifelt sind, dass sie sich ein Weiterleben nicht mehr vorstellen können.
In so einem Zustand denkt man nicht an ein Weiterleben nach dem Tod. Die persönlichen Probleme erscheinen oder sind so erdrückend dass man sich ein Weiterleben weder hier noch dort noch irgendwo anders mehr vorstellen kann.
Das Spektrum an Motiven ist so groß, dass ich mit ein Urteil nicht erlauben möchte und ich denke, dass es den mittelbar oder unmittelbar Betroffenen vorbehalten sein sollte, darüber zu sprechen.

MfG Willibald
 
Teil der erfahrung..........

Solange Teil bis man abkneift..........

Oft kann man Sterben per Freitod........

Aber das oft bildet sich weiter..........

Von Leben zu Leben..........

Irgendwann hört es sich auf.........

Dann steht man da ,und sucht sich die bestätigungen.........

Sowie hier im Forum es einst war.........

Auch das hat ein Ende.........

Und man steht vor sich und erkennt die Leere........

Der Gedanke regiert noch immer........

Aber der Zustand lässt es nicht mehr zu........

Man hat sich an zuviele sachen gebunden die man Liebt.........

Kein Materieller Wert.........

Ein eigenes Kind.........

Der Gedanke regiert noch immer ,in einer Vorstellung ,man sieht es wie es geschieht ,man kennt den Aufprall schon von damals

Aber es ist nur eine Vorstellung die sich in einem Gefühl entwickelt ,ein gefühl das man nach den Erkenntnissen des Freitodes nicht mehr wählt ,sondern darin ist um Teil auch dieser Erfahrung zu werden

Glaubet es nicht ,mein Inneres Kind sagt es euch

Dramatisiert es nicht ,den so wird es nur noch schlimmer für betroffene ,auch wenn sie es nciht Lesen was wir schreiben ,sie Wissen davon ,sie erhhalten das was alle Menschen dramatisieren ,

Denket nicht schlecht ,es ist teil des Lebens

Ändert es nicht ,es soll so sein ,es ist ein kleiner grosser Teil
 
Werbung:
ich hätte da nur zwei fragen an sie:
welche folgen hat ein suizid für das leben nach dem tod?

Keine, ausser dass Du dich schwarz ärgerst, Deine Chance weggeschmissen zu haben.
Welche Chance ?! Aus heutiger Sicht finde ich es bedauernswert, das ich nicht schon als Kleinkind gestorben bin als es Impfkomplikationen gab. Und wenn ich nicht Licht zum einschlafen gebraucht hätte, wäre ich nicht rechtzeitig aufgefunden worden. Bin also an meiner eigenen Misere Schuld... ohne Licht wäre ich tot gewesen,was mir viel erspart hätte. Aber ich kann ja trotzdem noch der Familientradition folgen.... oder weiß jemand, wie man eine dauerhafte Amnesie herbeiführt ?!
 
Zurück
Oben