drogen und ihre möglichen auswirkungen auf das leben nach dem tod

Schalom Sat naam

Es wird z.B. Herion ins Haschisch gemixt, um damit eine leichte Anfangsabhängigkeit zu schaffen die niemand bemerkt.
Und wenn dann auf einemal kein Haschisch mehr da ist weicht man dann auf *anderes* aus. Das ist gezielt von den Drogenkartellen bezweckt um Kundschaft zu bekommen.

Das ist unwarscheinlich

zum einen ist der Haschischhandel nicht in den Händen der Heroin - Kartelle, sondern in den Händen von kleinen und Mittelgrossen "Firmen" (Marrokaner, Araber, Holländer). Und zum anderen: Ich hab schon viel Peace, Schitt, Steine, wie man es auch immer nennen will in meinem Leben geraucht, in den verschiedensten Länder dieser Welt und noch nie bin ich auf was anderes Umgestiegen, wenn da grad kein Stoff vorhanden war (ausser natürlich auf Alkohol ;) )
Auch ist der Hanfverkauf zu breit gefächert und es gibt zu viele Bezugsquellen, so dass sich das "Risiko" Teuren Stoff in das ziemlich Billige Hasch zu mischen gar nicht lohnt - denn die Chance, dass der Kleinkunde immer beim gleichen Dealer einkauft ist sehr sehr klein. Und vorallem rauchen viele Kiffer auch sehr viel Hanf (also Blüten) - das macht sogar der Grossteil des Hanfkonsums in Europa aus - und die kann man nicht verschneiden, sind noch billiger und viele sind da auch tempräre Kleinversorger (und es braucht nicht sehr viel Aufwand, sich seinen Hanf selber zu ziehen)

Hasch wird auf genau zwei Arten verschnitten: das eine ist mit Glaspulver (kommt vorallem in Osten von Europa vor, in Holand und in der Schweiz, die beide eine sehr gut funktionierende Nationale Produktion haben nicht) und zu andern mit Opium (sogenanntes Sputnik) - und dass ist arschteuer und sehr selten.

Liebe Grüsse

FIST, ehemaliger Berufskiffer, heute nur noch Nikotinabhängig ;)
 
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Nee, nee, Fist, was Sat Naam schreibt, stimmt auch heute noch. Da wird immer noch mit sämtlichen Tricks gearbeitet.

liebe Grüsse, Alana
 
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