Jesus

MisterFrankie schrieb:
Hallo Sitanka,

warum gibt dir dein gott auch ein "gefühl" der angst ?
wenn du auf dem pfad der liebe entlang "gehst", wie und welche angst könnte dir da begegnen ?


LGMFrankie

Hallo MisterFrankie,

könnte das auch mit "kindlichen Glauben" gemeint sein (d.h. geistig arm), daß man einfach nur vertraut, sich einfach nur fallen läßt und das annimmt, was einem begegnet?
Wie ein Kind, welches neugierig in der Welt/im Jetzt lebt und furchtlos alles betrachtet, was ihm begegnet. Das alles so annimmt, wie es ist und EIGENE Erklärungen findet, für das, was geschieht.

Kami
 
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Nahatkami schrieb:
Hallo,

Zitat:
"Der von China bestimmte zweithöchste geistliche Führer der Tibeter, der Pantschen-Lama..."

Das könnte ein kleines Problem an der ganzen Sache sein...

Kami

:liebe1:

Ja du hast recht, aber ich sehe auch das:

Er lobte, die chinesische Gesellschaft biete "günstige Bedingungen für den buddhistischen Glauben"

Scheint so, als ob sich die Buddhisten in ihrem Glauben nicht einig sind.

:liebe1:
 
Nahatkami schrieb:
Hallo RitaMaria,

das hatte ich wohl vergessen, das irgendwo geschrieben steht, man soll "missionieren". Ja, so wird es wohl sein. Mir wird leider immer ganz schlecht, wenn ich lese, das irgendeine christliche Anstalt in der dritten Welt ein Krankenhaus baut (was natürlich gut ist!), doch verbunden mit einem Amphietheater, wo "missionarische Veranstaltungen" stattfinden sollen (wo mir spätestens an dieser Stelle der kalte Kaffee hoch kommt). Doch: wo in der Bibel steht eigentlich, daß man missionieren soll? (mir ist klar, das sie es dort sicher anders ausdrücken...) Und sollten die Christen nicht spätestens jetzt endlich einsehen, daß das der falsche Weg ist? Würden sie ihren Glauben wirklich praktisch leben, hätten sie es sicher einfacher. Doch stattdessen überlegen sie sich, wie sie ihre Religion attraktiver machen und setzen solche Dinge wie "die kleinste Kirche der Welt" in die Welt (die kleinste Kirche ist ein Auto; weiß nicht mehr, wie sich dieses Projekt nannte). Oder wie sie ihre Kirchen schöner gestalten etc... - Aber naja, darum ging es ja hier nicht.

Kami



Hallo

Hier findet eine Verallgemeinerung statt.
Nicht alle Christen missionieren, sie leben ihen Glauben und versuchen diesen anderen mitzuteilen, ohne diesen ihnen aufzuzwingen oder zu bekehren.
Der wirkliche Christ hat der Kirche eher den Rücken gekehrt um aus dieser materiellen Welt zu entkommen was die Kirchen angeht.
Gott und Jesus wohnt auch nicht in diesen Kirchen, sondern in den Herzen der Menschen die das wirklich wichtige erkannt haben.
Und bevor die Menschen zu Christen wurden, haben sie mit Zöllibaten gelebt, der Falschheit und Unterdrückung.

LG Tigermaus
 
Nahatkami schrieb:
Hallo MisterFrankie :),

für mich mußt Du es wohl leider einfacher machen, damit ich es verstehen kann. :doof:

Viele Grüße,
Kami
Hallo Kami :)

"gott" kennt kein "doof" oder wie auch immer ein menschengeist eine unwissenheit beschreiben mag.
"gott" liegt nicht in einem wissensgeist.
"gott" zu "begreifen" ist anerkenntniss oder auch das selbst.
Kami, "gott" ist das sein und wie er das leben schenkt, so ist das sein selbst immer gut. Denn würde wesensurheit "gott" in sich auch übel tragen, so ist es kein sein mehr und somit auch kein lebensgeschenk "gott".
Das übel liegt im reingeist und somit ausserhalb "gott". Also alles wissen, übersinnlich, aussersinnlich, kosmisch, universum ist geistiger reichtum, und somit ausserhalb "gott".
>ausserhalb "gott">"gefallener" "engel"

Zur moral Tora und ihre dunkelheit und somit ausserhalb "gott":
>unterwerfung

LGMFrankie

..gedenke der quelle, wenn du trinkst!
 
Nahatkami schrieb:
Hallo MisterFrankie,

könnte das auch mit "kindlichen Glauben" gemeint sein

Kami
@Kami, warum liegt in deinem geist das wort "glauben" ?
..ich kann damit nichts anfangen...

Was ist oder was bedeutet das wort glauben ?

LGMFrankie
 
MisterFrankie schrieb:
@Kami, warum liegt in deinem geist das wort "glauben" ?
..ich kann damit nichts anfangen...

Was ist oder was bedeutet das wort glauben ?

LGMFrankie

Hallo MisterFrankie,

das ist eine gute Frage, über die ich noch nie wirklich nachgedacht habe. Zu oft benutzt man Worte, ohne sich Gedanken darüber zu machen.
Wenn ich jetzt also mal darüber nachdenke, dann würde ich Glauben mit Vertrauen beschreiben. (frag mich jetzt bitte nicht, warum denn Vertrauen in meinem Geist liegt... :) )

Viele Grüße,
Kami
 
TIGERMAUS schrieb:
Hallo

Hier findet eine Verallgemeinerung statt.
Nicht alle Christen missionieren, sie leben ihen Glauben und versuchen diesen anderen mitzuteilen, ohne diesen ihnen aufzuzwingen oder zu bekehren.
Der wirkliche Christ hat der Kirche eher den Rücken gekehrt um aus dieser materiellen Welt zu entkommen was die Kirchen angeht.
Gott und Jesus wohnt auch nicht in diesen Kirchen, sondern in den Herzen der Menschen die das wirklich wichtige erkannt haben.
Und bevor die Menschen zu Christen wurden, haben sie mit Zöllibaten gelebt, der Falschheit und Unterdrückung.

LG Tigermaus

Hallo Tigermaus,

Du magst Recht haben, daß meinte ich ja auch als ich schrieb, daß viele Christen anfangen, sich zu ihren Ursprüngen zurück zu besinnen bzw. sich von den Kirchen abzuwenden. Dennoch: die meisten der Christen sind wohl leider noch "Kirchen-hörig" und missionarisch unterwegs. Ich erlebe das jeden Tag auf Arbeit (christliche Familie), wenn ich die Leute beobachte oder Zeug aus christlichen Foren vorlesen muß. Da wird die ganze Zeit nur bedauert, daß die Kirchen immer weniger Zuwachs bekommen und was man tun kann, um dem entgegen zu wirken. Das keine Kinder mehr geboren werden (in Dtl.) und das man für die Heiden beten muß, die ja alle dem falschen Gott hinter her rennen.

Naja, können die Christen sich untereinander nicht mal austauschen - das tät mich doch mal sehr interessieren, was da so bei raus kommen würde.

Kami
 
Nahatkami schrieb:
Hallo Sitanka,

klar mag auch der Buddhismus seine Macken haben, wie vermutlich jede Religion an irgendwelchen Stellen. Dennoch hat es den Anschein, das die Buddhisten ihre Lehren etwas anders leben, als z.B. die Christen (obwohl ja ein Trend zu sehen ist, daß die Christen sich von der Kirche entfernen und wieder mehr zum christlichen Ursprung gelangen - zumindest sagen es viele so, ich kenne mich damit nicht gut genug aus, um sagen zu können, was ein oder der christliche Ursprung ist... Vielleicht ist das ja schon mal ein kleiner "Fortschritt". Dann müsste wohl nur noch jemand mit dem Papst reden).

Kami


da magst du durchaus recht haben. die christen sind ja nicht unbedingt das beste beispiel dafür, die schriften der bibel zu leben, ich habe oft das gefühl, dass sie diese mehr von der schlechten seite her leben und betrachten.

das ist bei den buddhisten anders, sie leben ihre schriften ins positive aus, mag sein, dass das auch der grund dafür ist, dass sie von jahr zu jahr immer mehr neue gläubige anziehen, wie eben auch meinen sohn ;)
 
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@MisterFrankie,




mein gottgibt mir nicht das gefühl der angst, er sagte nur, er hat uns als er uns erschaffen hat mit zwei gefühlen ausgestattet, und wir sind selbst da um unser leben zu gestalten.

wir müssen selbst wählen, in welche richtung dieses gefühl wir gehen wollen. durch unsere erziehung aber, die doch von den eltern her meist sehr auf das christliche her bezogen war, haben die meisten von uns ein leben in angst gewählt, daher sieht es in unserer welt eben so aus, wie es jetzt eben aussieht.

wenn wir uns aber ein leben in liebe erschaffen, dann würde es uns allesamt gut gehn. mein gott sagt, wenn wir ein wenig im zwiespalt sind und nicht wissen für welche seite wir uns bei etwas entscheiden sollen, dann sollten wir uns dies frage stellen.

WAS WÜRDE DIE LIEBE DAZU SAGEN

und diese aussage hab ich sehr gut empfunden, nach der versuche ich jetzt zu leben. im grunde ist es nichts anderes als auf sein gefühl auf seine innere stimme zu horchen, die sagt dir nie was falsches, nur ignorieren wir sie meist.
 
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