ja eh

s oben...
und sieh, der herr sprach:
Mt 10:34/35
Denkt nicht ich sei gekommen um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit dem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter (...) zu entzweien.
ein mensch mit fehlern und schatten..
nur er wußte eben um siene verbindung mit gott, die wir alle heben..
und ging den weg konsequent, auch wenn er die peitsche benutzen mußte.. seien mutter öffentlich bloßstellte und seine engsten schüler wüst beschimpfte..
er war auch fähig, das zu bereuen..
alles liebe
thomas
ich nehme einmal diese stelle für alle anderen.
gehe ich davon aus, dass es sich hier um eine ganz bestimmte beziehung handelt, in einer variante der KAIPHAS-THEORIE, dann sieht es so aus, der spätere hohepriester hatte zuerst einen unehelichen sohn jesus. danach gelang es ihm als rabbi und mittels einheirat in die familie des hanas, von diesem im jahre 18 bis 36/37 das hohepriesteramt zu erlangen.
setzen wir ein alter von 20 jahren bei der zeugung an, dann war er bei amtsantritt etwa 40 jahre alt, kaiphas, und bei der amtsniederlegung ist er dann ungefähr 60 jahre alt gewesen.
das entspricht ganz deutlich dem natürlichen lebenslauf im durchschnitt.
ergänzt mit der unleugbaren ähnlichkeit der beiden personen,
denn wer den sohn gesehen hat, kennt den vater,
und umgekehrt genau so.
die obere gesichtshälfte des nazaräners entsprach ganz eindeutig den zügen des kauiphas,
während die untere partie des gesichtes des nazaräners nach der v-form der maria gekommen ist.
die zeugung des kindes war damals ganz gewiss in jerusalem,
so zentral wie nur denkbar.
mit der bethlehem-legende oder auch nicht, das kann sogar belanglos betrachtet werden.
nun wissen wir aber auch, dass nicht sein männlicher erbe als nachfolger vorgesehen war, sonder sein bruder, ein männlicher verwandter. was wir etwa auf eine vermutete weitere kinderschar des kaiphas zurückführen können, in der es sagen wir einmal "nur" zwei töchter gegeben haben mag, wenn wir seine plötzliche impotenheit ausser acht lassen wollen.
also ein auch heute sehr aktuelles thema.
aber auch ein feuer das sich in den häusern der merowinger, habsburger, lothringer und wie sie alle heissen, bemerkbar gemacht hat.
sehr wohl ist eine bestätigung alter gesetze und gebräuche eine friedliche und einfache vorgehensweise, aber wenn wir dazu in betracht ziehen, dass es durch die jeweilige regierung und den begleitenden religiösen kasten dann im zuge der eintreibung jeweiliger abgaben zum persönlich gestalteten missbrauch gekommen ist und der eigentliche souverän durch den rost gefallen war, wegen der zahlreichen glitzernden steinchen und ringe, bis hin zum nutzlosen tieropfer, was gelegentlich und in regelmässigen abständen nicht nur aus der einzelsituation selbst sonder auch systembedingt zu hungersnöten mit den dabei auftretenden verlusten an menschenleben zu tun hatte, dann versteht man, dass so etwas immer zur umgestaltung anlass gibt, den übenden druck der artgemässen selbstverteidigung der nach aussen sinnvoll verwendung findet, in die eigen richtung zu mindern, wenn nicht sogar endgültig zu eliminieren.
das abschaffen der sinnlosen tieropfer und der verzeht von fischen deutet in diese richtung, die auseinandersetzung in lukas, kapitel 13, mit der vermengung von tierblut und menschenblut beim vorgehen gegen religiöse riten betreibende, wo diese handlung noch immer sinnlos angewendet wurde, deutet die gleiche richtung mit den falschen mitteln an.
begleitet mit hasstiraden gegen die heuchlerischen pharisäer, die der nazaräner bei jeder gelegenheit als lügner und oberflächliche menschen bezeichnete, die das himmelreich nie erlangen werden, den paradiesischen zustand der unbekümmertheit, bezog sich sehr wohl auf einen zusammenhang zwischen irdisch und jenseits, und konnte nicht früh genug eingeleitet werden, so seine schlussfolgerung und handlungsweise.
wenn es dann angeblich zu einem gespräch gekommen sein sollte, wo kaiphas die frage stellte, im zusammenhang seiner beziehung zu hanas, also mindestens zweimal eine unterredung mit dem nazaräner hatte, und er darin den nazaräner die frage stellte, ob er denn der sohn gottes, dem höchsten, vom
der der ich bin sei. dann ist eine öffentliche frage und antwort in diesem sinn nur symbolisch zu verstehen, denn jeder konnte es offen sehen, als das kind zum knaben gewachsen und ein mann wurde. zeigt nur den wahren hintergrund des wirklichen beweggrundes der tätlichkeiten gegen den nazaräner auf.
eine positive kathastrophe hatte an das tor des kaiphas gepocht.
da ging es nicht nur um die angeführten annehmlichkeiten all der anderen beteiligten, sondern nach altem jüdischen mosaischem recht war ein mann der die geschwängerte frau nicht zu sich nahm und geheitratet hatte, sofort vom leben zum tode zu befördern.
höchste lebensgefahr für kaiphas war angesagt, die vernichtung einer langjährigen religiören tradition, die seine handschrift trug sollte dazu in frage gestellt werden.
oder das system war dazu angetan, veränderungen zu erfahren.
mehr braucht man dazu wirklich nicht zu sagen.
vielleicht war es wirklich angemessen da mit dem schwert dreinzufahren,
gegen alle widerstände zum trotz,
aber am ende ist man immer klüger als zuvor.
dieses klüger sein geht dann auch in die richtung sich von einem nicht ewiglichen vater abzuwenden - einen mörder und totschläger, gleich einem hitler - und sich gott zu widmen.
die ähnlichkeit zwischen dem nazaräner und paulus anderseits, gab und gibt natürlich auch anlass hier in die gleiche vaterschaft zu denken. gott sei es gedankt bemühte sich aber paulus das auszuräumen und hatte hier mit der anerkannten hohepriesterschaft des nazaräners genau so abhilfe geschaffen, wie auch mit der auf seine person weniger bezogenen zusammenhang in dieser angelegenheit.
denn man kann ja nie so genau wissen, was wirklich geschehen war.
darum heisst es auch, es gibt nur einen, einen einzigen eingeborenen sohn gottes, dem höchsten.
der, der ich bin.
und ein
