hatte Jesus Angst

FIST schrieb:
(...) ich nehme an, dank seinen Freunden, dank seiner mutter, dank Gott...sicher haben ihm alle gut zugeredet, ihm Mut gemacht und ihm beteuert, dass sie bei ihm bleiben werden. Er hielt sich warscheinlich an seine eigenen Worte : Wer sein Leben verliehrt um meines (Gottes) willen, dem wird das leben geschenkt werden.

An dieser Stelle ein unorthodoxes 'Moin' :)

Ich nehme an, dass seine Freunde und seine Mutter bestimmt ihren Tribut dazu geleisten haben, die Angst zu überwinden. Das meiste aber, muss wohl aus ihm selbst gekommen sein. Ansonsten wäre die Figur Jesus 'ferngelenkt' gewesen, was nicht im Sinne der Überlieferung ist und ganz bestimmt auch nicht die stetige Beliebtheit der Überlieferung erklären würde.
Der Geist der dem innewohnt kommt, meiner Meinung nach, auch von innen, nur so bleibt er stetig und aktuell.
 
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Jesus von Nazareth wird sicher Angst gehabt haben. Jesus Christus wird für mich vor allem Liebe gehabt haben, aber in der Liebe ist die Angst enthalten. Wenn er Angst hatte, dann ist sie aus Liebe zu den Menschen entstanden. Damit wir über seine Ängste lesen können und sehen, daß er gelitten hat, damit wir selber im Glauben an ihn angstfrei sein können.

Liebe Grüße, RegNiDoen
 
jesus hatte sicher angst.
ich sehen ihn als den krieger der liebe und ein krieger brauch die angst um sie am schluß zu besiegen.
jesus hatte angst und gewann gegen sie,
was er nicht geschafft hatte war den zweifel los zu werden.
die einzige sünde die gott nie verzeiht, darum kam er noch einmal 500 jahre später und wurde mohameth genannt.

das ist nur meine meinung, und möchte den anhänger vom islam nicht zu nahe kommen und auch den anderen nicht.

sende euch den ersten sonnenstrahl:liebe1:
 
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Er hat nicht gegen die Angst angekämpft, er wollte sie nicht, sie war da, und er mußte dadurch. Er hat sie hinter sich gelassen.
Und ob Jesus wiedergekommen ist, ist egal, tut nichts zur Sache, genauso wenig, ob es ihn wirklich gab. Nur seine Geschichte ist sicher interessant und sagt dem einen oder anderem was.
Was war ist sowieso nicht wichtig, was kommt auch nicht, sondern was ist.
 
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