153 Fische

Teigabid

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Die Geschichte steht am Ende des Johannes-Evangeliums.
Bibelexperten möchten darin den Charakter einer Legende erkennen,
und wollen sie nicht dem Schaffen von Johannes zurechnen.

Joh 21

1 Danach offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal. Es war am See von Tiberias und er offenbarte sich in folgender Weise.
2 Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus (Zwilling), Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen.
3 Simon Petrus sagte zu ihnen: Ich gehe fischen. Sie sagten zu ihm: Wir kommen auch mit. Sie gingen hinaus und stiegen in das Boot. Aber in dieser Nacht fingen sie nichts.
4 Als es schon Morgen wurde, stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger wussten nicht, dass es Jesus war.
5 Jesus sagte zu ihnen: Meine Kinder, habt ihr nicht etwas zu essen? Sie antworteten ihm: Nein.
6 Er aber sagte zu ihnen: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus und ihr werdet etwas fangen. Sie warfen das Netz aus und konnten es nicht wieder einholen, so voller Fische war es.
7 Da sagte der Jünger, den Jesus liebte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr sei, gürtete er sich das Obergewand um, weil er nackt war, und sprang in den See.
8 Dann kamen die anderen Jünger mit dem Boot - sie waren nämlich nicht weit vom Land entfernt, nur etwa zweihundert Ellen - und zogen das Netz mit den Fischen hinter sich her.
9 Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot.
10 Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt.
11 Da ging Simon Petrus und zog das Netz an Land. Es war mit hundertdreiundfünfzig großen Fischen gefüllt, und obwohl es so viele waren, zerriss das Netz nicht.
12 Jesus sagte zu ihnen: Kommt her und esst! Keiner von den Jüngern wagte ihn zu fragen: Wer bist du? Denn sie wussten, dass es der Herr war.
13 Jesus trat heran, nahm das Brot und gab es ihnen, ebenso den Fisch.
14 Dies war schon das dritte Mal, dass Jesus sich den Jüngern offenbarte, seit er von den Toten auferstanden war.


Der Geburtstag von Andreas ist der 10. Dezember.

Petrus war am 12. Mai zur Welt gekommen.

Die Mutter in den Fischen, der Vater im Zeichen der Jungfrau.

Das klingt sehr schön wenn wir das heute erzählen,
denn gerechnet vom 10. Dezember zum 12. Mai
da kommen wir auf 153 Tage – soviel wie Fische im Netz gewesen sind.

Nun müssen wir uns aber vor Augen führen,
damals wurde nicht unser Sonnenkalender für die Berechnung herangezogen,
sondern die Grundlage der Jahreseinteilung ist der Mondzyklus gewesen.

Wer also heute drei Tage nach Neumond seinen Geburtstag feiert,
der konnte nach dieser Berechnung in 10 Jahren damit ganz wo anders sein,
bei seinen persönlichen Feierlichkeiten nach der Mondberechung,
auf dem Teller der Sonneneinteilung des Jahres.

Darum ist es etwas Besonderes diese Schilderung.
Eine Darstellung mit dauerhaftem Charakter.

Das Zeichen der Fische in dem die Mutter beider Söhne geboren wurde,
das ist zwischen diesen beiden Punkten der Geburt, von Andreas und Petrus.
Befindet man sich gegenüber den Fischen,
dann sieht man in der Nacht dieses Sternzeichen in der Nacht.
Oder eben beim Zeichen des Vaters, der ein Fischer gewesen ist.

Die Betonung der Fische hat aber auch aus einem anderen Grund stattgefunden, nämlich auch hier wurde hervorgehoben, oder vor allem hier ist das geschehen, dass die erste Zeit eines Menschen sehr stark mit der Person der Mutter identifiziert wird.

Gerade so als wollte man sagen, dass die Geburt noch nicht ganz vollzogen worden sei, eine Fertigstellung wäre noch ausständig, und in dieser ersten Zeit wäre noch die Situation der Mutter maßgeblich. Vor allem deren körperliche Voraussetzung für das neue Leben.

Aber Petrus ist als Petrus in den See gestiegen.
War also mindestens älter als ein Jahr.
Dagegen ist Andreas in diesem Bild gar nicht anwesend.

Der körperliche Zusammenhang nach der Geburt zur Mutter,
das ist also der Grund warum das Netz voll mit Fischen ist.

Aber nicht angefüllt mit Jungfrauen, Schützen, Stieren oder sonst was …

… das wäre dann wohl ein anderes Bild geworden.

Europa, oder anderseits Matador – vielleicht?



und ein :weihna1
 
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153 ist auch die Zahl, die sich als Summe der ersten 17 Zahlen ergibt.
also 1+2+3+...+17=153

und 17 als die Zahl, die sich als Wert des Wortes "tov" (gut) ergibt.

weshalb unter anderem hier ausgesagt wird, dass die Erlösung, die durch Jesus kommt, eine des "summum bonum" ist, "alles wird gut", das Gute wird wirklich völlig erfüllt.
 
Die Geschichte steht am Ende des Johannes-Evangeliums.
Bibelexperten möchten darin den Charakter einer Legende erkennen,
und wollen sie nicht dem Schaffen von Johannes zurechnen.

Der Geburtstag von Andreas ist der 10. Dezember.

Petrus war am 12. Mai zur Welt gekommen.

Die Mutter in den Fischen, der Vater im Zeichen der Jungfrau.

Das klingt sehr schön wenn wir das heute erzählen,
denn gerechnet vom 10. Dezember zum 12. Mai
da kommen wir auf 153 Tage – soviel wie Fische im Netz gewesen sind.

Nun müssen wir uns aber vor Augen führen,
damals wurde nicht unser Sonnenkalender für die Berechnung herangezogen,
sondern die Grundlage der Jahreseinteilung ist der Mondzyklus gewesen.


Wer also heute drei Tage nach Neumond seinen Geburtstag feiert,
der konnte nach dieser Berechnung in 10 Jahren damit ganz wo anders sein,
bei seinen persönlichen Feierlichkeiten nach der Mondberechung,
auf dem Teller der Sonneneinteilung des Jahres.

Hallo!

Die Erde dreht sich im Jahr 365,2422 Tage um die Sonne.

Das war vor 2000 Jahren nicht anders.

Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat, hat das so gemacht.

1260 Jahre sind
1260x365,2422 = 460.205,17 Tage
und nicht
1260x360 = 453.600,00 Tage

Christian
 
Hallo Cri, da hast Du natürlich recht,
die Mondberechnungen waren schon immer von der Sonne beherrscht.

Übrigens, wenn man so wie hier eine Postkarte über die Ansichten der damaligen Zeit vorliegen hat, dann braucht man sich nur auf einen Geburtstag spirituell konzentrieren, etwa den von Petrus, und den anderen der beiden Brüder und dessen Zeitpunkt als er zur Welt gekommen ist, den kann man einfach logisch berechnen.


9 Als sie an Land gingen, sahen sie am Boden ein Kohlenfeuer und darauf Fisch und Brot.
10 Jesus sagte zu ihnen: Bringt von den Fischen, die ihr gerade gefangen habt.



Oder man könnte auch beide mit Meditation herausfinden und sich die aus dem Johannesevangelium bestätigen lassen.

Wegen der Vollständigkeit sei darauf hingewiesen, will man mit Petrus beginnen, dann ist es sinnvoll sich an Mt 10, anzulehnen. Die von einem ehemaligen Zöllner angeführte Aufstellung der Apostel ist die richtige. Nur mit dem kleinen Schönheitsfehler, dass jeder Zweite im Jahreskreis auf der gegenüberliegenden Seite positioniert wurde. So wie das in der Zeit danach gepflegt worden ist.

Dagegen berichtet uns die Geschichte am Ende des Johannesevangeliums wie schon gesagt dann von den wirklichen Entfernungen in einem Jahr in Tagen gemessen und als Fische dargestellt. Was mit der elterlichen Gegenüberstellung von Fische-Jungfrau noch zusätzlich bekräftigt wurde.

Der Zusammenhang, zur Mutter in den Fischen geboren, der Kinder im 1. Lebensjahr, das dürfte nicht wirklich ein Problem bereiten. Aber mit dem Vater im Jungfrauzeichen landen wir dann sogleich bei Lukas und seinem barmherzigen Samariter. Der nicht wirklich ein Samariter gewesen ist, sonder ein Fischer. Der sich jedoch wie ein Samariter benommen hat und an der Auferstehung im Fleische festhielt, als die Zeit des Nazaräners für seine Nahtoderfahrung bei einer vorangegangenen Steinigung gekommen war.


Gruß und Kuss, Dein „Marcellus Julius“.



und ein :weihna1
 
Hallo Cri,

Die Erde dreht sich im Jahr 365,2422 Tage um die Sonne.

….


Wie kommst Du darauf man müsse 23 mit 100 multiplizieren?
Du hast es schon angedeutet,
Ein Jupiterjahr dauert rund 12 Erdenjahre,
aber ein Jahr des Uranus beansprucht sogar 84 Jahre.

23 x 100 = 2300

23 x 84 = 1932

Es ist vielleicht bemerkenswert, dass zu Beginn der öffentlichen Missionszeit des Nazaräners im Jahre 34 die Planeten Jupiter, Saturn und Uranus sich an der gleichen Stelle im Krebs und dann auch im Löwen tummelten.

Sie konnten teilweise im Jänner des Steinbockes damals schon mit freiem Auge ganz deutlich bemerkt werden, aber nicht so beim Uranus, denn der wurde erst viiiel später „entdeckt“.

Kann man aber im 16. Jhdt durch Nostradamus den Donnerstag Abend vom 3. April 37 „erkennen“ – also wie man sich das mit freiem Auge gerne bildlich so vorstellte, dann dürfen wir doch auch annehmen, dass mit der zuerkannten „Vorstellungskraft“ oder Einbildung das Gleiche mit einem Planeten Uranus von seiner Größe geschehen könnte. So hat er einen Durchmesser von 50.ooo km, was ungefähr dem Erdumfang entspricht, dadurch bekam er die 4fache Größe der Erde. Interessant ist vielleicht er besteht zu 80% aus Wasserstoff. Aber bei einer Temperatur von fast -200° C.

Nun ist es bestimmt angebracht zu überlegen was einfacher ist, einen Donnerstag vor etwa 1500 Jahren zu „sehen“ oder einen gewaltigen kugelförmigen Planeten, ein wenig entfernt von der Erde und dem Fassungsvermögen der Menschen, wie wir es gewohnt sind im Alltag. Den man mit freiem Auge gar nicht sehen konnte.

Aber Du wirst Dich bestimmt schon gefragt haben ob ich Dich „fangen“ kann?

Die Antwort ist klar.
He.
Ja.

Mir ist es auch nicht verborgen geblieben,
der Verfasser des „Lukasevangelium“ ist der Apostel Philippus.
Da kann man auch nicht gut sagen sie sind beide in der Jungfrau geboren.

Übrigens, das kann sich schon nach dem 1. Lebensjahr geben.
Aber dann ist man eben nicht aus der Jungfrau geboren,
als eine Anlehnung des Verfassers zu seiner eigenen Befindlichkeit,
wie es bei Lukas passiert ist,
sondern in seiner Geburt umfasst man den gesamten irischen Jahreskreis.

So wie
…
Moses, im Skorpion
Jesaja, im Stier,
der „Lehrer der Gerechtigkeit“ in den Zwillingen,
…
die können davon ganze Liederzyklen singen.
Das ist auch nur eine Frage des Daseins.



und ein :cool:
 
Moses wurde im Sternzeichen des Skorpions (der Schlange) geboren,

Aaron, sein älterer Bruder, der ist in den Fischen (dem Wasserbüffel) zur Welt gekommen.

Es heißt in einem Vergleich im Text der Bibel,
ein Vater gibt seinem Sohne einen Fisch und keine Schlange.

Aber Jesaja schreibt doch: 11, 8

Der Säugling spielt vor dem Schlupfloch der Natter,
das entwöhnte Kind streckt seine Hand in die Höhle der Schlange.


Was nun? Aha, die Tage der Fische sind vorbei.

Na warte!
Das erzähle ich Joachim, dem Großvater des Nazaräners.
Aaron sage ich es auch.
Dann kannst Du vielleicht was erleben!





und ein :weihna1
 
Donnerstag,

12. Mai, das war gestern.
Wie im Jahre 007 ebenfalls.
In der Symmetrie unserer Wochentage.

Aber heute ist Freitag,
der Drei - Zehn - Te !

Bon Jour.



und ein :weihna2
 
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Eins und
Fünf und
Drei ist Neun.

1 + 5 + 3 = 9

Die Ziffernsumme von der Zahl der angegebenen Fische.

Die Zahl 9 gilt im griechischen Horoskop für das Haus des Schützen,
oder in den vorangegangenen, älteren, asiatischen Tierkreiszeichen für den Drachen.

Das sollten wir wissen,
wenn wir die erste Formel gelöst haben,
die Tage gezählt sind,
von Andreas zu Petrus,
in einem Sonnenjahr gerechnet.

Vom 10. Dezember bis zum 12. Mai = 153 Tage.

Die Offenbarung des Johannes, Kapitel 20

Die Tausendjährige Herrschaft

1 Dann sah ich einen Engel vom Himmel herabsteigen; auf seiner Hand trug er den Schlüssel zum Abgrund und eine schwere Kette.
2 Er überwältigte den Drachen, die alte Schlange - das ist der Teufel oder der Satan -, und er fesselte ihn für tausend Jahre.
3 Er warf ihn in den Abgrund, verschloss diesen und drückte ein Siegel darauf, damit der Drache die Völker nicht mehr verführen konnte, bis die tausend Jahre vollendet sind. Danach muss er für kurze Zeit freigelassen werden.
4 Dann sah ich Throne; und denen, die darauf Platz nahmen, wurde das Gericht übertragen. Ich sah die Seelen aller, die enthauptet worden waren, weil sie an dem Zeugnis Jesu und am Wort Gottes festgehalten hatten. Sie hatten das Tier und sein Standbild nicht angebetet und sie hatten das Kennzeichen nicht auf ihrer Stirn und auf ihrer Hand anbringen lassen. Sie gelangten zum Leben und zur Herrschaft mit Christus für tausend Jahre.
5 Die übrigen Toten kamen nicht zum Leben, bis die tausend Jahre vollendet waren. Das ist die erste Auferstehung.
6 Selig und heilig, wer an der ersten Auferstehung teilhat. Über solche hat der zweite Tod keine Gewalt. Sie werden Priester Gottes und Christi sein und tausend Jahre mit ihm herrschen.

Der endgültige Sieg über den Satan

7 Wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan aus seinem Gefängnis freigelassen werden.
8 Er wird ausziehen, um die Völker an den vier Ecken der Erde, den Gog und den Magog, zu verführen und sie zusammenzuholen für den Kampf; sie sind so zahlreich wie die Sandkörner am Meer.
9 Sie schwärmten aus über die weite Erde und umzingelten das Lager der Heiligen und Gottes geliebte Stadt. Aber Feuer fiel vom Himmel und verzehrte sie.
10 Und der Teufel, ihr Verführer, wurde in den See von brennendem Schwefel geworfen, wo auch das Tier und der falsche Prophet sind. Tag und Nacht werden sie gequält, in alle Ewigkeit.
Das Gericht über alle Toten
11 Dann sah ich einen großen weißen Thron und den, der auf ihm saß; vor seinem Anblick flohen Erde und Himmel und es gab keinen Platz mehr für sie.
12 Ich sah die Toten vor dem Thron stehen, die Großen und die Kleinen. Und Bücher wurden aufgeschlagen; auch das Buch des Lebens wurde aufgeschlagen. Die Toten wurden nach ihren Werken gerichtet, nach dem, was in den Büchern aufgeschrieben war.
13 Und das Meer gab die Toten heraus, die in ihm waren; und der Tod und die Unterwelt gaben ihre Toten heraus, die in ihnen waren. Sie wurden gerichtet, jeder nach seinen Werken.
14 Der Tod und die Unterwelt aber wurden in den Feuersee geworfen. Das ist der zweite Tod: der Feuersee.
15 Wer nicht im Buch des Lebens verzeichnet war, wurde in den Feuersee geworfen.


Die 2. Formel ist ein wenig komplizierter.

Wie wir heute wissen, kommen wir der Tageberechnung in einem Jahr sehr nahe, wenn wir in jedem 4. Jahr einen Schalttag einsetzen, und das machen wir immer in dem Jahr, wo die Jahreszahl durch 4 restlos teilbar ist, also im Jahre 4, oder im Jahre 1956, oder auch im Jahre 2004, usw.

So gesehen gilt für die Differenz der 2 Jahre zwischen Andreas und Petrus diese Tageberechnung:

365
365
153

Wobei das besagte Schaltjahr just in das Geburtsjahr von Andreas fällt,
also sehr wohl vorhanden ist, aber doch nicht mitgezählt werden kann.

Als Ziffernsumme daher 883 Tage.

Betrachten wir nun diese 883 und lassen Jahre für Tage gelten,
dann ist es nicht mehr weit, bis wir hier auf die runde Zahl 1000 ergänzen.
Mit 117 sind wir am Ziel angelangt.

Nun sollte es schön langsam dämmern,
denn die Ziffernsumme von 117, ist wieder 1 + 1 + 7 = NEUN (9).

Wir befinden uns erneut im Hause des Schützen, oder des Drachen.

So gesehen ist die einfache Zahlenangabe von 153 für Fische,
ergänzt mit der zusätzlichen Lösung in Jahren,
und der gleichen Ziffernsumme für 117,
nichts anderes als die Bestätigung für die Jahres- und Tagesdifferenz,
die einst zwischen den Brüdern Andreas und Petrus bestanden hat.

Gewiss, es geht noch einfacher:

Simply red.

Aber das ist dann eine zweifache Haarspalterei …



juchu, ich habe schon wieder gewonnen :jump5:
rien ne va plus!


und ein :blue2:
 
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