Jesus (und) Christus

Glaubt ihr, dass Jesus und Christus zwei verschiedene Personen waren?

  • Ja

    Stimmen: 4 14,8%
  • Nein

    Stimmen: 17 63,0%
  • Keine Ahnung

    Stimmen: 6 22,2%

  • Umfrageteilnehmer
    27
Lucidus schrieb:
Noch eine Frage: Hat jemand von euch die Bibel gelesen?
Ja, ich - wenn auch nicht vielleicht jedes Wort. Aber ich kenne mich schon recht gut aus damit. Ist ja eine interessante Lektüre und ein Bestseller. Und sie enthält mehr bekannte Zitate als Goethes Faust. ;)
 
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...sollte ich jemandem auf den Schlips getreten sein.

Auch ich habe die Bibel gelesen und ohne Hintergrundwissen als ziemlich abgefahren beurteilt. Sind doch Dinge beschrieben worden, die jenseits der Physik und gängigen Moralvorstellungen liegen.
Man erinnere sich nur an die Himmelfahrt von Hesekiel, Jonas und der Wal, Joseph und die Himmelsleiter, die Posaunen von Jericho, Inzest mit Abraham, Jahrhunderte alte Männer, grausame Gemetzel, Sodom und Gomorra, Sintflut undsoweiterundsofort.
Wenn man dies alles wörtlich nehmen würde, könnte man meinen, das ist auf einem fremden Planeten, auf dem alle physikalischen Gesetze aufgeoben sind, passiert.
Die Erklärungen der Kirche über diese hahnebüchenen Geschichten sind genauso unlogisch und unverständlich.
Das kann ich als neugierige und suchende Erdbewohnerin nicht so ohne Fragen einfach schlucken, ohne dass mir ein Kloß im Hals stecken bleibt.

Was die Kirche aus Jeschua (danke Jake) gemacht hat, ist unseren gepuschten "Superstars" ähnlich.
Selbst wenn man die ganze mystische und wunderbehaftete Kruste abschabt, bleibt noch genug Jesus über, der sympatisch und ein interessanter Mensch ist. Aber er ist ein Mensch, mit all seinen guten und schlechten Seiten.

Da die Kirche auch nur aus Menschen besteht, werde ich mich nicht von irgendwelchen Dogmen, die aus Unkenntniss der tatsächlichen damaligen Zeit, oder aus Machtgier aufgestellt wurden, in ein Korsett zwingen lassen.
Es gibt nicht nur die Bibel als Buch der Bücher. Die Kulturen der alten Welt haben alle ihr Wissen und Geschichte in Büchern verfasst, die uns heute fremd und unverständlich erscheinen, weil uns immer noch das Bild der unkultivierten Wilden vorschwebt.
Wer sich auch nur ansatzweise mit dem Popul Vu oder den Veden beschäftigt hat, kommt auch da aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sie sind teilweise wesentlich umfassender, als die Bibel und lesen sich noch schwerer als diese.

Übrigens gibt es seit kurzer Zeit sehr umfassende und neue Übersetzungen der alten Texte, die ein völlig neues Bild der damaligen Zeit und Umwelt zeichnen.
Leider ist die Kirche auch da sehr rührig, ist sie doch nicht an Neuigkeiten interessiert. Warum wohl?

Gruß Dawn
 
@jake: Monotheistische Wissenschaften sind solche, die sich mit der Erkundung der Adi Ebene, sowie der geistigen Welt im monotheistischen Grundgedanken beschäftigen. (Siehe: Ätherische Archive). Und mir ist sehr wohl bekannt, dass der Sonnen-Logos (Chrestos) schon früher existierte, was ja nur ein weiterer Beweis für die Wahrhaftigkeit dessen ist.

@Dawn: Wenn du mit materialistisch-orthodoxen Dingen wie Physik ran gehst, geb' ich dir 'nen Tip: Leg die Bibel weg oder gebe sie dem Buchhändler wieder, da analoges Denken offensichtlich nicht dein Ding ist. Desweiteren ist du gnostisch-katholische Kirche und die TG immer an neuem interessiert. (Um den Wahnsinn seines Gegners zu durchschauen, muss man seine Waffen und Mittel kennen.) Zuletzt noch: Je älter die Bibel, desto genauer die Übersetzung.

@Alice: Wenn du willst kann ich dir einige Gleichnisse der Bibel erklären. Ich gebe zu, dass es ohne Meditation und geistiges Training sehr schwer ist alles zu erkennen.
 
Lucidus schrieb:
Teilweise wird in Organisationen und okkulten Zusammenschlüssen die Meinung vertreten, dass Jesus und Christus zwei verschiedene Personen waren, dass Jesus 105 vZ geboren sein soll und er dem Christus später dann seinen eigenen Körper lie.

Hier werden ein paar Dinge angenommen bzw. vorausgesetzt, die erst einzeln geklärt werden sollten.
1. Was ist eine Person?
Ich will hier einmal meine Idee dazu sagen:
Eine Person ist ein Gott, der sich inkarniert hat, um etwas ganz bestimmtes in diesem menschlichen Dasein, in der Materie zu erfahren. Damit sein Wissen nicht unter den Nagel sondern unter die Haut geht, dass er eine Erfahrung erhält, und nicht bloß eine Idee hat. Dieser Gott kann sich schon tausendmal davor inkarniert haben und er hat die Wahl sich danach sooft er will wieder zu inkarnieren.

2. Wer ist Jesus?
Meine Idee dazu:
Jesus ist ein Gott wie du und ich, und er wollte den Hebräern sagen, dass sie ihre Mission, das Matriarchat aus seiner Erstarrung herauszuholen, übererfüllt haben. Er wollte ihnen zeigen, wie sie Animus (die männlichen Seelenanteile) und Anima (die weiblichen Seelenanteile) miteinander vereinigen können. Mit anderen Worten das „Weg vom Zahn um Zahn hin zur All-Liebe wie sie in den astrologischen Fischen gelebt wird. Das Zeitalter des Widders (Zahn um Zahn), war seit 500 Jahren vorüber. Das Fische-Zeitalter begann mit Deuterojesaja, nicht mit Jesus. Dass das Fische-Zeitalter mit Jesus begann ist so eine Nabelschau wie es die Idee war, dass sich die Sonne um die Erde drehe. Die Zeit von Deuterojesaja ist die Zeit von Buddha, die Zeit einer früheren Inkarnation von Osho, die Zeit von Lao-Tse, Kung-Fu-Tse und Pythagoras.

3. Wer ist Christus?
Meine Idee dazu:
Christus bedeutet der Gesalbte. Der erste Gesalbte, den ich kenne ist der König David der Juden. Ein Christus ist ein zum König Gesalbter.
In der Bibel wird Jesus vermutet als der Gesalbte, der die Juden von der Knute der Römer befreit. Er wurde nie zum König gesalbt, und er sagte auch, wenn man der Bibel glauben darf: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“.
Jeder Christ redet von Christus, hat je ein Christ definiert, was ein Christus ist? Und jede Sekte und jede christliche Spirituelle Gruppe hat ihre eigene Idee dazu, siehe oben.
Die Christen sollten einmal festlegen, was ein Christus ist. Andernfalls sollte die alttestamentliche Idee eines gesalbten Königs beibehalten bleiben.

4. Jesus 105 v. Z.
Meine Meinung:
105 v. Z. lebte eine herausragende Persönlichkeit unter den Juden, die als Isas in die Geschichte einging. Der Apostel Paulus lag sich mit den 12 Jüngern heftiger in der Wolle als es in der Bibel nachzulesen ist. Warum lag er sich mit den Zwölfen in den Haaren, weil das was sie von Jesus erzählten Isas schon erzählt hat. Das hatte Paulus in Ägypten herausgefunden, und mit dem konnte er die Zwölf ständig im Schach halten. Isas war auch derjenige der nach Indien ging und dessen Grab manche für das Grab Jesu halten.

5. Körper leihen:
Warum soll nicht Isas in Jesus wiedergeboren sein? Hatten doch beide dieselbe Botschaft. Dass Paulus herausgefunden hatte, dass Isas dasselbe schon vor Jesus gesagt hat, war zwar richtig, nur kam Paulus nicht auf die Idee, dass Isas und Jesus derselbe Gott war der einmal früher und einmal später inkarnierte.

Nachwort: Es mag sein, dass Isas mit ss geschrieben und dass die vorgegebene Zahl 105 nicht korrekt ist, für alles andere stehe ich gerade, indem ich Literaturstellen zitieren kann.

Liebe Grüße
Paolo.
 
Paolo schrieb:
für alles andere stehe ich gerade, indem ich Literaturstellen zitieren kann
ach paolo, wenn das so einfach wäre... es gibt doch für jede theorie eine passende literaturstelle und für das gegenteil auch. literatur allein ist nur geduldiges papier...

alles liebe, jake
 
Ja Jake,
es ist im Allgemeinen nicht ganz einfach herauszufinden was mehr und was weniger richtig ist. Die Diskussion lebt davon, dass Unwahrheiten den Wahrheiten oder anderen Unwahrheiten gegenüber gestellt werden. Ja es ist sogar berechtigt zu sagen, wenn die Wahrheit auftaucht, die Diskussion endet. Allerdings, wenn weit verbreitete irrige Meinungen zur Debatte stehen, kann, die Wahrheit trotzdem ignoriert werden wenn sie auftaucht. Ein bekanntes Beispiel ist das Weltbild, bei dem die Sonne um die Erde läuft. Diese Idee war so tief in den Köpfen eingegraben, dass beim ersten Auftauchen der Wahrheit sie zunächst abgelehnt wurde.
Daraus lässt sich aber auch ein Kriterium für Richtigkeit ableiten. Je schwieriger etwas zu erkennen ist oder je schwieriger es ist eine Übereinkunft zu treffen, umso mehr liegt der Diskussion eine Unwahrheit zu Grunde. Dies kann auch so formuliert werden: Je komplexer eine Idee ist, umso mehr wurde die Wahrheit verdreht. Das zeigt natürlich auch, dass alle Dogmen, die geglaubt werden müssen und nicht einfach bloß eingesehen werden können, sehr viele Unwahrheiten enthalten.
Dies gilt natürlich nur für die Ebene des Intellekts. Ein Mythos besteht jedoch nicht auf der intellektuellen Ebene, daher behält das Irrationale des Mythos seine Berechtigung, weil der Mythos sich nicht an den Intellekt wendet.
So ist die jungfräuliche Mutter Jesu auf der intellektuellen Ebene unwahr, auf einer nichtintellektuellen Ebene ist sie wahr. Auf der nichtintellektuellen Ebene sagt sie, dass hier ein außergewöhnlicher Mensch geboren wurde, ebenso wie bei Buddha oder Krischna, die ebenfalls Jungfrauengeburten waren. Es ist natürlich unsinnig, wie in einem der Evangelien steht, zu schreiben, wie die Jungfräulichkeit der Mutter Jesu vor seiner Geburt festgestellt wurde. Das ist die Unsinnigkeit einen Mythos aus der nichtintellektuellen Ebene auf die intellektuelle Ebene zu zerren.

Ich habe bevor ich meine Meinung zu dem Thema „Jesus (und) Christus“ postete die Diskussion um den „Kreuzestod Jesu“, den Thread über „Apokalypse“ und die Diskussion über „das Wichtigste ist an Jesus Christus zu glauben“ gelesen, die nicht unbedingt jeder dieses Threads gelesen hat. Auf diese Weise sind bestimmt Unverständlichkeiten eingetreten.

Die Frage „Jesu (und) Christus“ kann so umformuliert werden: Welche Aussagen über Jesus sind Fakten, die intellektuell erkannt werden können, und welche Aussagen sind Mythen und welche Aussagen über den Christus sind intellektuell erfassbar und welche sind Mythen, wo bei es bei den Christusfragen einen unendlichen Wirrwarr gibt. Da gibt es sogar einen Begriff wie Christusbewusstsein. Das zeigt natürlich, dass der Christus nur ein Mythos sein kann.
Das bedeutet aber nicht, dass man das Thema Christus auf den Kehrichthaufen fegen kann sondern dass der Mythos auf der nichtintellektuellen Ebene erkannt werden sollte.
Auf den vorher zitierten Threads ist da eine Menge Arbeit geleistet worden.

Im Grunde ist das Thema Christus ja ohnehin ein Thema der Vergangenheit, denn die Zeit des Christentums ist vorüber, wir stehen an der Schwelle des Wassermannzeitalters. Jedoch ist es berechtigt zum Anfang des Christentums zurückzukehren, denn wie Jesus sagte, Du willst etwas über das Ende wissen, kennst du denn den Anfang. So hat es durchaus seine Berechtigung sich mit dem Anfang des Christentums zu beschäftigen, damit man das Thema der Vergangenheit beenden kann und in die Gegenwart kommen kann.

Liebe Grüße
Paolo.
 
... wenn es um "materialistisch, orthodoxe Dinge" und "analoges Denken" geht.
Lucidus, da hast Du recht, das ist nicht mein Ding. Ich denke einfach so vor mich hin, ohne irgendwelchen Hintergedanken, ob das nun analog, digital oder linear ist.
Ich nehme für mich nicht in Anspruch, die Weisheit mit Löffeln gegessen zu haben und die absolute Wahrheit kenne auch ich nicht. Aber wer kennt die schon?
Es muss doch gestattet sein, das eigene Hirn zu gebrauchen. Die eigenen Fragen zu formulieren. Die Informationen zu sammeln, aus Literatur, Funk und Fernsehen. Abzuwägen, was mir logisch und vernünftig erscheint.
Ist das nicht normal? Wer will mir vorschreiben, was ich zu denken, welche Schriften ich lese, welche Meinung ich zu vertreten habe?
Religion heißt: Der Weg zu mir selbst. Wie ich diesen Weg gehe, ist mir nicht vorgegeben, ich kann wählen. Und ich wähle, dass ich kritisch bin und bleibe.
Ich arbeite in der Psychiatrie und habe es mit Gott und Menschsöhnen jeden Tag zu tun. Wo liegt hier der Wahnsinn? Bin ich es, weil ich neugierig bin oder sind es meine Patienten, die überzeugt sind, Gott zu sein?

Die Bibel ist nur ein Buch von vielen, wobei mir die Apokryphen viel interessanter erscheinen.
Ich bin nicht gewillt, im Namen Gottes einen Krieg zu führen. Das tun andere schon zur genüge.
Aber wir sind hier ja in einem Esoterik-Forum, in dem Toleranz und Meinungsfreiheit ganz oben stehen. Und so sollte es auch bleiben.

@Paolo
Wo hast Du das von Isas her? Ich habe noch nie etwas von ihm gelesen. Das würde mich jetzt mal wirklich interessieren.
Ich habe bis jetzt nur erfahren, dass Jesus in seiner Wanderzeit, bevor er zum Wanderprediger wurde, in Indien verbracht hat, um dort zu lernen.

Gruß Dawn
 
"Es ist nicht zu wenig Zeit die wir haben,sondern zu viel Zeit, die wir nicht nützen." seneca

jesus christus......buddha.......sokrates......
von niemandem dieser drei personen gibt es origianl texte!
....tut das was zur sache?! nein! das geschriebene im namen dieses trios kann uns helfen! ...vorausgesetzt man interpretiert es richtig! ...für sich!
was für eine rolle spielt es nun, ob jesus christus eine person oder zwei personen ist!? ....alles nur spekulationen!
gehen wird davon aus, dass es gott gibt, dann brauchen wir ja wohl auch keine vorgeschichte! tatsache ist...demzufolge, dass es gott gibt und gott allgegenwärtig ist! ....monotheismus hin oder her....dieser ausdruck - so glaube ich - sollte man nicht verwenden! ...weil man dies auch nicht weis!
gott kann man nicht definieren!

die frühen christen devinierten gott so: Allmächtigkeit, Allwissenheit und Allgüte!
...da tauchte plötzlich das problem auf, dass es viel zu viel leid auf der welt gibt und wieder war man in einer sackgasse! auch hier gibt es verschiedene antworten darauf! leibniz - deutscher philosoph - löste das problem so, dass er glaubte, dass diese welt bereits die beste aller möglichen sei! trotz jenstem leid!
die christen - um ein 2 beispiel zu nennen - erschufen den teufel! ...welcher jedoch, so wie sie glaubten, unter gottes herrschaft stünde! ....nun wieder ein problem: wenn gott die höchste macht sei, und der teufel nur ein geschöpf von gott ist, wiso lässt gott - da er allmächtig, allwissend und aller güte ist, das leid trotzdem zu?! hmmm....schon wieder eine sackgasse!

man stösst immer auf wiedersprüche und in sackgassen!
man weis nicht was man glauben kann und was nicht.....
somit interessiert es mich auch nicht, was vor 2000 jahren und weiter zurück passiert ist! man weis es einfach nicht.....wie soll man dann wissen, was das richtige ist!? tatsache ist, dass es texte gibt, welche uns mit ihrer "philosophie" helfen können! tatsache ist, gott gibt es und er ist für uns da! ...wie auch immer! vielleicht mit zeichen!?

spekulationen können nicht zu einem überzeugenden glauben führen.....


esperanto
 
esperanto schrieb:
die frühen christen devinierten gott so: Allmächtigkeit, Allwissenheit und Allgüte!
...da tauchte plötzlich das problem auf, dass es viel zu viel leid auf der welt gibt und wieder war man in einer sackgasse! auch hier gibt es verschiedene antworten darauf! leibniz - deutscher philosoph - löste das problem so, dass er glaubte, dass diese welt bereits die beste aller möglichen sei! trotz jenstem leid!
die christen - um ein 2 beispiel zu nennen - erschufen den teufel! ...welcher jedoch, so wie sie glaubten, unter gottes herrschaft stünde! ....nun wieder ein problem: wenn gott die höchste macht sei, und der teufel nur ein geschöpf von gott ist, wiso lässt gott - da er allmächtig, allwissend und aller güte ist, das leid trotzdem zu?! hmmm....schon wieder eine sackgasse!

man stösst immer auf wiedersprüche und in sackgassen!
man weis nicht was man glauben kann und was nicht.....
somit interessiert es mich auch nicht, was vor 2000 jahren und weiter zurück passiert ist! man weis es einfach nicht.....wie soll man dann wissen, was das richtige ist!? tatsache ist, dass es texte gibt, welche uns mit ihrer "philosophie" helfen können! tatsache ist, gott gibt es und er ist für uns da! ...wie auch immer! vielleicht mit zeichen!?
esperanto


Ich sehe darin keine Sackgasse, da Gott nicht nur so genannt wurde, wie du es hier behauptest. Gott ist der Barmherzige, Gütige, aber auch der Strenge, Waltende, Gerechte, Richtende.

Wir leben nicht in Anarchie und Ungerechtigkeit, da Gott nur die bestraft, die es aufgrung ihrer früheren Taten verdient haben.
"Die Teufel zerren an meinen Füßen, um mich hinabzuziehen, aber ich blicke hinauf zum Herren und behalte Würde und Überlegenheit."
D.h., dass wir natürlich oft durch die Sinneswelt beeinflusst, getrietzt und verführt werden. Aber wir sollten uns nicht anmaßen zu wissen, was richtig für unser Leben ist.

Außerdem hast du dir die Frage ja schon selbst mit "Allmächtiger" beantwortet und es vielleicht anfänglich noch übersehen. Die Ketten des Karmas werden uns im nächsten Leben zur Last werden, meine Freunde.
 
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Die Ketten des Karmas werden uns im nächsten Leben zur Last werden, Freunde . . . . .

Dazu mag ich einfach nur sagen : Der Glaube versetzt Berge solche und solche ;-)

Liebe Grüße !!!
 
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